Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk
Aufsätze Ökonomik
- Zum Begriff der Erwartungen in der Wirtschaft
- Zum Begriff der Funktion in der Wirtschaft
- Begriff und Messung der Inflation
- Causes and Conditions of Inflation
- Die “Ursachen” der Inflation
- Ursachen und Bedingungen einer Inflation
- Wirkungen und Folgen der Inflation
- Inflation – Das Los der Zukunft?
- Einige Bemerkungen zur Investition
- Hängt die Investitionshöhe vom erwarteten Gewinn ab?
- Zur Frage der Zinselastizität der Investitionen
- Zur Beobachtung der Marktforschung
- Betriebswirtschaftliche Marktforschung?
- Zur Demoskopischen Marktforschung
- Die Telephonische Befragung in der Marktforschung
- Marktforschung und Ökonometrie
- Marktforschung im Banne der Psychologie
- Marktforschung und Statistik
- Pioniere und Pioniergewinne
- Protektionismus schützt Keinen!
- Die Begriffe Prozesspolitik, Strukturpolitik und Ordnungspolitik
- Marktlagengewinne und Überakkumulation
- Das Verhältnis von Wirtschaft zu Politik
- Der Zinssatz und Kapitalverschiebungen nach Entwicklungsländern
- Marktforschung als eigenständige Wissenschaft
- Marktwirtschaft und qualitative Wohlfahrt
- Grenzbetrachtung und Wirklichkeit
- Was ist local manufacturing?
- Was bestimmt die Investitionen?
Aufsätze Pädagogik
- Kinder von Werksangehörigen als Nachwuchs im Betrieb
- Vom Bildungsgehalt der Marktforschung
- Grundsätzliche Überlegungen zu kaufmännischem Werksunterricht
Aufsätze Sozialethik
- Corbière und die soziale Theorie in der katholischen Kirche des 19. Jahrhunderts
- Theologische Einwände gegen ethische Normenfindung
- Zur Kritik an der katholischen Soziallehre
- Zu einigen Grundsatzfragen der katholischen Soziallehre
- Managementideologie und Theologische Lehrmeinungen
- Wohltätige Pornographie?
- Wirtschaft
- Ursatz, Leitsätze und Erfahrung in der Ethik
- Schlechte Güter und Ungüter
Verschiedenes
- Vom Studium in den Beruf. Probleme der Berufseinführung
- Einladung zur Abendwanderung
- Korrekturformular
- Begegnungen mit dem Brasilianer am Unteren Schloss zu Siegen
- Hinweis zur CD “Lehrunterlagen”
- Importante Adhortation an die Partizipanten meiner Lehrveranstaltungen
- Muster Titelblatt
- Zitate aus Online-Quellen
- Poemata mixta tertia
- Poemata mixta secunda
- Poemata mixta quarta
- Poemata mixta priama
- Verhältnis Punkte / Note SoSe 2010
- Sankt Nikolaus Zweifelsfragen
- Tips Diplomarbeit
- Tips Seminararbeit
- Viruswarnung
- Vortrag Seminar
- Wettbewerb zwischen der Schweiz und Japan
- Zitate, Anmerkungen und Literaturverzeichnis in Diplom-Arbeiten
- Lehrbuch Erkenntnislehre
Prof. Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
Texte von Johann Heinrich Jung-Stilling
Sieben Jahre lang war Jung-Stilling danach die rechte Hand eines bedeutenden Fabrikanten und Fernhandelskaufmanns im Bergischen Land. Weitere sieben Jahre wirkte er nach Abschluss eines Medizinstudium an der Universität Strassburg als Arzt in Wuppertal-Elberfeld.
Ein Vierteljahrhundert lehrte Jung-Stilling sodann ökonomische Wissenschaften (einschliesslich der Tiermedizin, der Agrarwissenschaft und der Forstwissenschaft) in Kaiserslautern, Heidelberg und Marburg. Er ist Verfasser von elf darauf bezüglichen Lehrbüchern und Autor zahlreicher Fachaufsätze.
Einen Namen machte er sich auch als volkstümlicher Schriftsteller und als Theologe. Seine “Lebensgeschichte” wurde in viele Fremdsprachen übersetzt und ist bis in unsere Tage ein Bestseller geblieben. Auch seine tiefgründigen “Szenen aus dem Geisterreich” erfuhren bis heute immer wieder Neuauflagen.
Jung-Stilling liebte auch die Musik; er spielte selbst Flöte, Klavier sowie Orgel und komponierte mehrere Lieder.
Zeit seines Lebens befreite Jung-Stilling an die 3 000 Menschen durch Operation aus der Blindheit; er gilt als einer der berühmtesten deutschen Ophthalmo-Chirurgen. An der Universität Marburg führte er auch Medizinstudenten in die operative Augenheilkunde ein. Dazu verfasste er ein eigenes Lehrbuch.
In schätzungsweise 25 000 Briefen diente Jung-Stilling Ratsuchenden aus aller Welt und jeden Standes sein Wissen und seine Erfahrung an.
Bei seinem Hinschied 1817 in Karlsruhe (Baden), waren ihm bereits drei Ehefrauen und sieben Kinder in den Tod vorausgegangen.
Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der Dokumentation seines Lebens sowie mit der (Neu)Edition ausgewählter Veröffentlichungen.
- Bildungsfehler und Überfeinerung
- Kaffee ist Schädlich
- Mehr Wohlstand durch besseres Wirtschaften
- Stahlhandel Metallverarbeitung Mechanisierung
Abhandlungen über Johann Heinrich Jung-Stilling
- Fortschritt durch Bildung
- Geistererscheinungen
- Jung-Stilling als Arzt
- Jung-Stilling als Sozialethiker
- Das “Heimweh” von Jung-Stilling
- Zum religiösen Denken von Jung-Stilling
- Um eine zukunftsweisende Kulturethik
- Johann Heinrich Jung-Stilling und sein Verleger George Jacob Decker (1732–1799)
- Johann Heinrich Jung-Stilling und Immanuel Kant
- Jung-Stilling in Gedichten bei Max von Schenkendorf
- Jung-Stillings Leben, Denken, Wirken – Ein Überblick
- Glaube und Frömmigkeit bei Johann Heinrich Jung-Stilling
- Das Diesseits und Jenseits bei Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817)
Nachtodliche Belehrungen zur Ökonomik
- Vom folgeschweren Auto-Wahn
- Vom Gerber-Gewerbe in Siegen
- Von Leistung, Mühe und Entgelt in dieser unserer Arbeitswelt
- Zur Definition des Ungutes
- Vom misslichen Befinden der Menschen Führer
- Steht die Theorie über der Praxis?
- Zur Verschuldung der Entwicklungsländer
- Wettbewerb spornt an!
- Ach, wie gut haben wir es doch heute!
- Das Herzstück richtiger Wirtschaftslehre
Nachtodliche Belehrungen zu Persönlichkeiten
- J. H. Jung-Stilling und J. W. Goethe
- Fürst-Primas Karl von Dalberg und Nuntius Testaferrata in Luzern
- Karl Theodor von Dalberg (1744–1817)
- Emanuel Swedenborg und Jung-Stilling
- Johann Peter Hebel (1760-1826)
- Gespräch zu Stein am Rhein
- Nächtlicher Gang durch Wien
- Wunder im Münster zu Konstanz
Nachtodliche Belehrungen zur Philosophie
- Jung-Stilling und der Agnostizismus
- Bewegte Ruhe in hastiger Zeit
- Vom Glück als dem Ziel eines jeden Menschen
- Kants kategorischer Imperativ
- Wie hängen Leib und Seele zusammen?
- Das Wesen des Lichtes erklärt
- Nachzeitige Vorzeitigkeit
- Kann die Menschliche Vernunft Gott erkennen?
- Seele, Raum und Zeit
- Was ist die Seele des Menschen?
- Wie entstand das Weltall?
- Das Wesen der Zeit erklärt
Nachtodliche Belehrungen zur Theologie
- Vom Abendmahl
- Höchst abergläubisches Treiben
- Die Wunder des Alltäglichen
- Aufklärung und Glaube
- Vom rechten Verstehen der Bibel
- Dienende Geistwesen
- Vom Endgericht und der Gnade
- GOttes Boten zu den Menschen
- Vom Handeln im Diesseits und vom Wesen im Jenseits
- Gibt es eine Hölle?
- Kann die Kirche Christi auf Erden eine Kontrast-Gesellschaft sein?
- Vom Priestertum
- Reiner Glaube
- Sind alle Religionen gleich?
- Vom Sinn des Leides
- Abgestufte Glückseligkeit im Jenseits?
- Teuflisches Wirken Heute
- Undogmatisches Christentum?
- Verfremdete Kirche
- Gottes Vorsehung und der Lauf der Welt
- Von der Wahren Kirche
- Was heisst “Erbsünde”?
- Gute Tat, Vorherbestimmung und Seligkeit
- Von der Wirkkraft der Geister
- Wunder und Laster Heute
- Vom Nutzen des Zölibats
Nachtodliche Belehrungen zu verschiedenen Themen
- Das Gespenst am Gilberg
- Jung-Stillings Berufe
- Bewahrung vor Unbill
- Biographische Übersicht Johann Heinrich Jung-Stilling
- Dankvergessene Patienten
- Diesseits und Jenseits sind Eins
- Die Drangsal der Haubergs-Frau
- Der Trauernde auf dem Friedhof zu Rittersburg in Austrasien
- Die Geistergrube im Wald
- Errettung aus Geldnot
- Die Geistergestalt in Herdorf
- Gewissens-Pein zu Rom
- Aufwendige Krankenbehandlung
- Versuch einer Grundlehre sämmtlicher Kameralwissenschaften
- Die Klopfgeister am Meinhard in Siegen
- Die Märzplünderer in Salen
- Nachträgliche Heilung?
- Der Schulmeister in Preysingen
- Wundersame Beschützung in Schaffhausen
- Von der Liebe der Stadt Siegen zu Jung-Stilling
- Jung-Stilling und das Siegerland
- Erstaunliche Begegnung mit einem längst verstorbenen Soldaten
- Spass und Genuss !!
- Springflut der Lügengeister
- Der Spuk in Sankt Marien zu Siegen
- Das Taggespenst in Hanau
- Überraschendes Zusammentreffen in Winterthur
- Verzerrte Weltsicht
- Vorurteile, Bosheit und Neid