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Prof. Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.

Abhandlungen über Johann Heinrich Jung-Stilling

Nachtodliche Belehrungen zur Ökonomik

Nachtodliche Belehrungen zu Persönlichkeiten

Nachtodliche Belehrungen zur Philosophie

Nachtodliche Belehrungen zur Theologie

Nachtodliche Belehrungen zu verschiedenen Themen

 

Börsensprache auch Börsenjargon (exchange parlance)

Ausdrucksart der beruflich an einer Börse tätigen Personen, der Börsianer: deren Spracheigentümlichkeiten (idiom; Idiom, Jargon). Im weiteren Sinne sind damit auch deren Gesten eingeschlossen, vor allem Winke und Handzeichen, etwa um ein Gebot abzugeben. – Einzelne Wörter und Redewendungen, die nur oder doch vorwiegend im Bereich der Börse in einer bestimmten Bedeutung zu finden sind, wie Bought Deal, Kupon, Tick. – Die besondere Schreibweise oder Redeweise der Journalisten, die in Print- und Wort-Medien über das Börsengeschehen (exchange market activities) berichten. – Siehe Akataphasie, Analysten-Rating, Anglizismen, Big Figure, Entscheidungsnützlichkeit, Finanzasophie, Finanzsprache, Handle, Informations-Überladung, Klartext, Pips, Platzgebrauch, Sprachimperialismus, Tonne, Verständlichkeit, Wesentlichkeit, Zweckdienlichkeit.

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Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
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