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Prof. Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.

Abhandlungen über Johann Heinrich Jung-Stilling

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Batzen und Billon (batzen, billon)

Münze zunächst nur aus Silber, später aus einer Mischung von Kupfer und Silber, wobei hier der Kupferanteil den Silberanteil mengenmässig übersteigt. Das Geldstück wurde ab der Mitte des 15. Jhts. bis zur Mitte des 19. Jhts. in Bern hergestellt und kam von dort vor allem auch in Süddeutschland in Umlauf. In der Schweiz führte man 1850 den Franken ein, und sieben Batzen wurden zu einem Franken eingetauscht. – Der Name “Batzen” leitet sich wahrscheinlich her von Bätz, Petz = Bär, bis heute das Wappentier von Bern.

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Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
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