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Prof. Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.

Abhandlungen über Johann Heinrich Jung-Stilling

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Barmittel auch Barliquidität (available cash, amount of ready money)

Bei einem Unternehmen die Summe aus Kassenbestand (cash at balance) plus Sichteinlagen bei Banken. – Barmittel sichern dem Unternehmen die sofortige Zahlungsfähigkeit, bringen aber in der Regel kaum Zinsen ein. Barliquidität ist in jedem Fall mit Opportunitätskosten verbunden; anders ausgedrückt: die sofort verfügbaren Zahlungsmittel können nicht kostenlos gehalten werden. – Nach IAS definiert als – Bargeld und – Cash Equivalents, nämlich kurzfristige, hochliquide, jederzeit in Geld umtauschbare Forderungen, deren Betrag und Fälligkeit dem Grund, der Höhe und dem Zeitpunkt nach genau bekannt und keinem bedeutsamen Risiko unterworfen sind. – Siehe Bargeld lacht, Cash-Management, Finanzplanung, Gap-Analyse, Liquidität, Liquiditätsformen, Unterliquidität.

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Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
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