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Prof. Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.

Abhandlungen über Johann Heinrich Jung-Stilling

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Nachtodliche Belehrungen zu verschiedenen Themen

 

Benchmark (so auch im Deutschen; seltener Bezugswert)

Allgemein eine Vergleichsgrösse als “Messlatte“ (standard or average by which similar items can be compared), und zwar in Bezug auf Investitionen ein – Vergleichsportefeuille (benchmark portfolio) oder – ein Index, der verschiedene Zielgrössen misst, vor allem Anlagerendite, Liquidität und Risiko. Die Benchmark dient zur Beurteilung der Performance eines Portefeuilles oder eines Fonds (the benchmark is used by less well-performing players as a target to achieve). – Bei Basel-II werden den Banken bestimmte Benchmark-Risikogewichte vorgeschrieben bzw. empfohlen. – Siehe Bogey, Kosteneffizienz, Tracking Error. – Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 2001, S. 38 sowie den Jahresbericht 2001 der EZB, S. 220 f., Jahresbericht 2013 der BaFin, S. 79 f. (Vorgaben an alle, die an der Ermittlung von Benchmarks beteiligt sind).

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Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
Professor Dr. Eckehard Krah, Dipl.rer.pol.
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