Beherbergungsdienstleistungen (accomodation services)

Die bezahlte Nutzung von Ressourcen in Zusammenhang mit der Unterbringung in Hotels, Motels, Gästehäusern, Ferienwohnungen und anderen gewerblich betriebenen Unterkünften, einschliesslich der Inanspruchnahme entsprechender Angebote von Bauerhöfen, Sportstätten, Reitvereinen und ähnlichen Einrichtungen. Die Nachfrage auf diesem Markt ist nicht nur saisonal schwankend (seasonally fluctuating), sondern auch konjunkturabhängig (cyclically sensitive). Sie wird daher von den Zentralbanken beobachtet. – Siehe Zwei-Säulen-Prinzip. – Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom April 2013, S. 7 (Statistisches; Preise in Deutschland seit 2009).

Achtung: Das Finanzlexikon ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne die ausdrückliche Einwilligung lediglich zum privaten Gebrauch benutzt werden!
Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
Professor Dr. Eckehard Krah, Dipl.rer.pol.
E-Mail-Anschrift: info@jung-stilling-gesellschaft.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Ernst_Merk
https://www.jung-stilling-gesellschaft.de/merk/
https://www.gerhardmerk.de/

Sidebar