Aufsätze Ökonomik

Aufsätze Pädagogik

Aufsätze Sozialethik

Verschiedenes

Prof. Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.

Abhandlungen über Johann Heinrich Jung-Stilling

Nachtodliche Belehrungen zur Ökonomik

Nachtodliche Belehrungen zu Persönlichkeiten

Nachtodliche Belehrungen zur Philosophie

Nachtodliche Belehrungen zur Theologie

Nachtodliche Belehrungen zu verschiedenen Themen

 

Bargeldumlauf (currency in circulation)

Sämtlich in Verkehr befindlichen Banknoten und Münzen, die als gesetzliches Zahlungsmittel Verwendung finden. Bei der EZB genauer die vom Eurosystem ausgegebenen Banknoten plus die vom Eurosystem und von Zentralstaaten ausgegebenen Münzen. Es handelt sich dabei um eine Nettogrösse; abgezogen ist der (Kassen)Bestand der Banken und der Eigenbestand der Zentralbank. – Siehe Bargeld, Basisgeld, Geldmenge, Golddeckung, Liquidität, M1, M2, M3, Zentralbankgeld. – Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom März 2002, S. 19 ff. (Umlauf an DEM und EUR im Vergleich), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juni 2009, S. 60 f. (Bestimmungsgründe der Nachfrage nach Bargeld), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom März 2010, S. 33 ff. (Verwendung von Bargeld in Deutschland; Übersichten), Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom März 2010, S. 33 ff. (Verwendung von Bargeld in Deutschland; Übersichten) sowie den jeweiligen Monatsbericht der EZB, dort den Anhang “Statistik des Euro-Währungsgebiets” und die Rubrik “Monetäre Entwicklungen, Banken und Investmentfonds”.

Achtung: Das Finanzlexikon ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne die ausdrückliche Einwilligung lediglich zum privaten Gebrauch benutzt werden!
Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
Professor Dr. Eckehard Krah, Dipl.rer.pol.
E-Mail-Anschrift: info@jung-stilling-gesellschaft.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Ernst_Merk
https://www.jung-stilling-gesellschaft.de/merk/
https://www.gerhardmerk.de/

Sidebar