Bischofsgeld (episcopal coins)
In alten Dokumenten von Bischöfen in Frankreich geschlagene Münzen. Durch königliches Privileg erhielten 699 die Bischöfe und Äbte (abbots: die Vorsteher eines Klosters im Rang einer Abtei; abbey = a canonically erected independent, self-governing monastery with a community of at least twelve monks or nuns, ruled by an abbot or an abbess) in Frankreich das – beschränkte – Münzrecht (coinage prerogative: right to mint and issue coins). – Siehe Bajoire, Engelgeld, Kaisermünze,
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Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
Professor Dr. Eckehard Krah, Dipl.rer.pol.
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