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Prof. Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.

Abhandlungen über Johann Heinrich Jung-Stilling

Nachtodliche Belehrungen zur Ökonomik

Nachtodliche Belehrungen zu Persönlichkeiten

Nachtodliche Belehrungen zur Philosophie

Nachtodliche Belehrungen zur Theologie

Nachtodliche Belehrungen zu verschiedenen Themen

 

Bereitschaftsgeld (transitional allowance; preparedness pay)

Besoldung für einen aus seiner Dienststellung vorübergehend ausgeschiedenen Beamten oder Pfarrer bis zu dessen anderweitigen Verwendung (otherwise deploying the officer), dann auch Wartegeld, Überbrückungsgeld (bridge money, tide-over) und in älteren Dokumenten Disponibilitätsgeld (disponibility pay) genannt. – Vor allem im Dienstleistungsbereich (wie Banken, Coiffeure, Taxiunternehmen) und im Kleingewerbe (small business) die laufende, meist monatliche Zahlung an Personen, die sich im Gegenzug (in return) verfügbar halten, um bei Bedarf auszuhelfen. Oft sind die Bezieher (CH: Bezüger) des Bereitschaftsgeldes wegen Heirat oder nach Erreichen der Altersgrenze (age limit) ausgeschiedene ehemalige Mitarbeiter. – Siehe Bezahlung, Lohnrigiditäten, Wartegeld,

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Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Dipl.rer.pol., Dipl.rer.oec.
Professor Dr. Eckehard Krah, Dipl.rer.pol.
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https://www.jung-stilling-gesellschaft.de/merk/
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