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462 Einträge auf 24 Seiten
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» Professor H.-J. L. aus Deutschland |
25.07.2014 um 20:02 Uhr |
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Guten Tag!
Über eine Suchworteingabe bei Google wurde ich gestern auf die Jung-Stilling interlokutorisch attribuierten "nachtodlichen Belehrungen" geleitet, und hier wieder im besonderen zu der Abhandlung "Theorie und Praxis" beim Sachgebiet Ökonomik.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird hier der praktischen Vernunft die Präferenz über die theoretische Reflexion eingeräumt.
Das ist wissenschaftstheoretisch höchst bedenklich! Es öffnet dem Interventionismus jeder Couleur Tür und Tor. Haben Sie, Herr Tubrav Immergern, darüber einmal nachgedacht? |
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» Dr. Lothar Friedmann aus St. Gallen |
12.07.2014 um 18:04 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Verzweifelt hatte ich nach der genauen Bedeutung des in einem Dokument aus dem Jahr 1726 gebrauchten Begriffes "Meilengeld" gesucht. In Ihrem "Finanzlexikon" bin ich durch Hinweis eines Bekannten fündig geworden. Bei dieser Gelegenheit habe ich entdeckt, daß Sie noch weitere heute nicht mehr verstandene Wörter aus der alten Finanzsprache erklären und sogar in englischer Sprache ausdrücken.
Dafür wollte Ihnen vielmals danken!
Hochachtend, Lothar Friedmann. |
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» Investmentbanker aus Landeshauptstadt Düsseldorf |
13.06.2014 um 15:21 Uhr |
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Kollege Harzenmoser ``````````````````````````````````````
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Merk!
Sie schreiben unter dem oben genannten Stichwort in den "Finanzbegriffen":
"Es ist aber nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass derartige Kollegen in der Teutonie völlig unbekannt sind."
Freundlich darauf hinweisen möchte ich Sie, daß diese Aussage nicht stimmt.
Wir haben nämlich genau eine solche Kollegin hier bei uns in der Bank.
Bitte berichtigen Sie den Eintrag entsprechend.
Mit einem fröhlichen Wochenend-Gruß nach Siegen, Investmentbanker |
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» Moritz E. aus Zürich |
10.06.2014 um 13:06 Uhr |
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Einen schönen Gruss aus der Schweiz!
Als beruflicher Nutzer Ihres Finanz-Lexikons möchte ich mich bei Ihnen besonders vielmals bedanken, dass sich durch Ihr Lexikon die Fülle an sehr wichtigen und nützlichen Informationen der deutschen Finanzaufsicht erschliesst. So haben Sie mir und auch Kollegen einen wirklich sehr grossen Gefallen erwiesen! Denn aus der Überfülle an Äusserungen sind die präzisen Darlegungen der deutschen Finanzaufsichtsbehörde das bei weitem Beste und immer originär zutreffend.
Moritz E. |
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» Bärbel Engesser aus Betzdorf/Sieg |
07.06.2014 um 20:06 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Merk! Wie ich von meinem Neffen hörte, bieten Sie im kommenden Semester eine Übung mit Fällen aus der älteren und neueren Wirtschaftspolitik an. Kann ich als (leider schon dem Studentenalter längst entwachsene) Gasthörerin daran teilnehmen? Dürfte ich vielleicht auch noch eine interessierte Bekannte (Realschullehrerin) mitbringen? |
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» Oliver Sabel aus Rheinbach |
08.05.2014 um 16:06 Uhr |
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Lieber Professor Merk,
auf diesem Wege wünsche ich Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit zu Ihrem Geburtstag! Bis bald zur nächsten gemeinsamen Wanderung durch den Sieger- und Sauerländer Wald. 
Es grüßt Sie herzlich aus dem bewölkten Rheinland
Ihr Oliver Sabel |
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» Anja Rogowski aus Hannover |
13.04.2014 um 10:44 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk! Über Google fand ich Ihre Auflistung der Geldfunktionen und konnte das gut verwenden. Das ist wirklich das Beste, was es dazu gibt! Schade, daß das nicht mehr bekannt ist. Es grüßt Sie unbekannterweise, Anja Rogowski |
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» Gerald Zernig |
07.04.2014 um 11:05 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Kollege Merk,
Ihr Finanzlexikon ist MIT ABSTAND das beste, das ich im Internet gefunden habe. Recht herzlichen Dank fuer die oeffentliche Zurverfuegungstellung!
Gerald Zernig |
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» Jürgen Kleber aus HH |
20.03.2014 um 11:29 Uhr |
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Hallo Herr Profesor Merk!
Erinnern Sie sich noch an mich? Ich schrieb zwar bei Ihnen in Vwl nur eine 4. Und ehrlich gesagt war ich damals deswegen sauer. Aber heute nach fast 30 Jahren schreibe ich mir die schlechte Note selbst zu. Ausgerechnet Sie aber stehen in der Erinnerung noch oft vor mir! Es haben ja andere -- wie ich sah -- schon das Kompliment hier geschrieben: Sie regten die faule Meute zum Denken (und auch oft zum Lachen!) an. Ich selbst bin schon seit 20 Jahren in Hamburg in "leidender" (so!!) Position, das heißt, daß ich mich viel mit inkompenten hochbezahlten Flaschen herumschlagen muß. Würde mich freuen, wenn Sie mir einmal schreiben würden!
Jürgen Kleber. |
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» Rolf Buchner aus Frankfurt/Main |
03.03.2014 um 14:05 Uhr |
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Guten Tag, Banker-Kollege aus Norddeutschland!
Gerade lasen wir hier Ihren Eintrag. Eine Kollegin sagte spontan: "Ein getroffener Hund bellt!"
Könnte dieses Sprichwort hier zutreffen?
Aus der Mainmetropole kollegiale Grüsse, Roif Buchner. |
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» banker aus norddeutschland |
24.02.2014 um 16:03 Uhr |
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hallo! ist es denn nötig, die ganzen ausdrücke aufzunehmen mit denen im bankbetrieb unliebsame mitarbeiter und vorgesetzte belegt werden??] |
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» Leonhard Sutter aus Frankfurt |
14.02.2014 um 9:01 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk! ' Sie sind wie ich und meine Kollegen festestellten der Einzige, der auf die in aller Regel vorzüglichen Arbeiten in den Berichten der EZB hinweist (außer denen, die Ihnen das schamlos abschreiben!). '
Ich finde es gehört sich, Ihnen dafür einmal im eigenen Namen und im Namen unseres Teams hier vielmals zu danken. '
Mit Gruß nach Siegen, Leonhard Sutter |
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» Jens Schenk aus Paris |
24.01.2014 um 15:28 Uhr |
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Lexikon "Finanzbegriffe" ----------------------------
Aus Paris einen Gruß zur Universität Siegen!
Wir nutzen hier im Team täglich Ihr Finanzlexikon, weil Sie der Einzige sind, der immer wieder einmal auch etwas Humorvolles einfügt (in unserer Branche leider *ganz* selten!) und vor allem, weil Sie als Einziger bei den jeweiligen Stichwörtern auf entsprechende Artikel in den Berichten der EZB und der DBB hinweisen.
Alle Achtung vor dieser Leistung!
Sie haben im Vorwort auf der Download-Seite der "Finanzbegriffe" völlig recht: die Darlegungen der Zentralbanker sind in jedem Fall allem anderen vorzuziehen.
Mit Dank und Gruß, Jens Schenk. |
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» Fabio Widmer aus Zürich |
19.01.2014 um 12:56 Uhr |
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Einen schönen Sonntag nach Deutschland!
Am Freitagabend brachte uns ein lieber Besucher als Gastgeschenk ausgedruckt und hübsch eingebunden den Bericht über das Zusammentreffen von Emanuel Swedenborg mit Johann Heinrich Jung-Stilling hier in der Innenstadt.
Wir haben uns gewundert, wie genau der Herr "Frohbänich Dütschzesie" (= ohne Zweifel der Herr Professor Dr. Merk in Siegen, Deutschland) auch nebensächliche Umstände hierstadts kennt.
Obschon ich Swedenborg zu kennen glaubte, so erfuhr ich hier vor allem in den Fussnoten doch einiges Neue über diesen bedeutenden Mann, dessen Manuskripte die UNO in das Register der Welt-Kultur-Schätze aufgenommen hat.
So will ich mit diesem Eintrag in das Gästebuch dafür vielmals danken.
Auch viele der anderen, mit bis anhin unbekannten "nachtodlichen Belehrungen" werde ich mir in nächster Zeit ansehen.
Mit ergebenem Gruss, Fabio Widmer. |
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» Rolf Beinert aus Frankfurt am Main |
16.01.2014 um 10:16 Uhr |
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Ihr Stichwort "Druckbelegschaft" im Finanzlexikon
Lieber Herr Professor Merk,
gerade macht mich eine Kollegin (die weiß, daß ich bei Ihnen die Diplomarbeit geschrieben habe) auf Ihre Bemerkung aufmerksam, daß es sowas bei deutschen Banken nicht gäbe.
Sie meinte, ich sollte Ihnen doch einmal sagen, daß solche Typen durchaus auch bei uns ihr Geld auf Kosten der anderen verdienen
Sie erkennen daraus, daß Ihr hintergündiger Humor offenbar von lieben Kolleginnen und Kollegen gar nicht kapiert wird!
Aus Frankfurt grüßt Sie herzlich Ihr dankbarer "Ehemaliger" Rolf Beinert |
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» Helmut Geier aus Frankfurt/M |
12.01.2014 um 12:46 Uhr |
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Geschätzter Herr Professor,
beruflich nutzen wir Ihre "Finanzbegriffe" ständig, und ich darf mich dem Urteil anderer hier anschließen: Ihre Erklärungen sind die besten. Dazu sind Sie der Einzige, der auch Suchbegriffe sinnvoll verschlagwortet und zu alldem auch noch auf wichtige Artikel in den Zentralbankberichten hinweist.
Was ich schon lange vorthabe, wollte ich heute endlich einmal realisieren, nämlich Ihnen vielmals für diesen Dienst zu danken!
Helmut Geier |
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» Walther Habermann aus München |
29.12.2013 um 16:32 Uhr |
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Bezug: Ihre Finanzbegriffe °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Merk!
Voll zustimmend möchte ich mich hier zu Ihrer mehrfach dediziert vertretenen Meinung äussern, daß es so gut wie keiner Regulierung der Banken bedürfe, wenn die Geldhäuser alle Risiken ihrer Geschäfte ganz allein tragen müssten.
Daß sich diese doch einsichtige Tatsache noch immer nicht herumgesprochen hat, scheint mir ein Anzeichen dafür, daß das, was Sie unter dem Stichwort "Moral Hazard" und anderen Begriffen in Bezug auf die Abschiebung von Risiken auf andere schreiben, als das Normale, das Alltägliche angesehen wird.
Danke auch dafür, daß Sie die Zwickmühle so genau beschreiben, in der sich die Aufsichtsbehörden angesichts unfähiger Banker in leitenden Positionen gegenübersehen. Dazu könnte ich viel aus dem Nähkästchen plaudern!
Mit Dank und Gruß nach Siegen Ihr Lexikon-Nutzer Walther Habermann. |
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» Dr. Arnold Ries aus Stuttgart |
27.12.2013 um 12:20 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Merk!
Zu Weihnachten wurde ich von meiner Familie mit der in diesem Frühjahr nochmals erschienenen Biographie von Jung-Stilling beschenkt.
Ich habe das Buch ohne Pause in einem mit großer Begeisterung und mit Dank an Sie als den sachkundigen, feinfühlig nachzeichnenden und viel heute verlorenem Wissen um die damaligen Zeitumstände beiläufig einbringenden Verfasser gelesen.
Von Herzen wünsche ich Ihnen Glück und Gottes Segen im neuen Jahr!
Arnold Ries |
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» Jan Unger aus Frankfurt/Main |
22.11.2013 um 16:06 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Merk!
Auch ich, der ich Ihr einzigartiges "Finanzlexikon" beruflich dauernd benutze, fühle mich verpflichtet, Ihnen eindlich auch einemal ein herzliches "Dankeschön" nach Siegen zu schicken.
Ihr "Durchblick" ist beneidenswert, und die Verschlagwortung ein Kunstwerk für sich (wie meine Kollegin bemerkte).
Jan Unger |
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| 323 |
» Studierende Lehramt aus Tübingen |
15.11.2013 um 21:57 Uhr |
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Hallo Herr Professor Merk!
Ihre "Importante Adhortation" ist köstlich! Ich habe diese letzte Woch kopiert und im Seminar verteilt. Die Wenigsten konnten sich aber durchlesen. Das sind jedoch gerade die, wo ständig nicht verstandene Fremdwörter auf der Zunge haben --- einschließlich unseres Dozenten!
Multis cum salutibus ex Tubinga Anke |
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