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» Bernd Hoyer aus Hessen |
02.02.2016 um 12:59 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Merk!
Gerade war ich auf Ihrer HP und lud mir zwei Erklärungen aus den "Finanzbegriffen" herunter.
Als Student in Siegen habe ich leider nie Ihre Vorlesungen besucht (ich wählte HS II, in dem Sie ja nicht anboten), wohl aber von Kommilitonen gehört, daß diese bei Ihnen viel mitgekriegt haben. Und Ihre "Finanzbegriffe" sind ja ein "Klassiker"!
Viele Grüße, Bernd Hoyer.
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» Kurt Leinweber aus Berlin |
25.01.2016 um 19:10 Uhr |
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Guten Abend, Herr Professor Merk! Zufällig geriet ich auf Ihre HP. Dort fand ich einige für mein Studium (VWL) sehr brauchbare Dateien. Ich entdeckte aber auch einige sonst nützliche Sachen. Ihre Mahnung "Importante Adhortation" ist treffend. Schade, daß Sie nicht mein Professor waren. Mit freundlichem Gruß, Kurt Leinweber.
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» Otmar Lenz aus Brandenburg |
22.01.2016 um 14:48 Uhr |
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Hallo Herr Professor Merk!
Als eifriger Nutzer Ihres "Finanzlexikons" hier einmal ein öffentliches "Dankeschön!
Ihre Definitionen sind halt immer die besten und klarsten.
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» Dr. L. K. aus Bayern |
03.01.2016 um 10:46 Uhr |
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Geschätzter Herr Professor Merk,
über die Wikipedia stieß ich auf Ihre "Wissenschaftliche Marktforschung" aus dem Verlag Duncker & Humblot in Berlin. Ich selbst hatte mich auf einen Vortrag über Möglichkeiten und Grenzen der Marktforschung vor einem illustren und gleichzeitig sehr kritischen Publikum vorzubereiten.
Ohne Übertreibung darf ich feststellen, daß in den fast sechzig Jahren nach Erscheinen dieser Ihrer Studie nichts Tiefgründigeres und logisch Klareres zur Marktforschung erschienen ist.
Und wie ich bei Durchsicht der bezüglichen Artikel in Nachschlagewerken feststellte, sind ja Ihre Definitionen und Abgrenzungen dort auch (oft wortwörtlich, in der Ihnen eigenen Ausdrucksweise jedoch ohne Quellenangabe --- leider kein Einzelfall!) übernommen worden.
Es drängt mich, Ihnen für diese Leistung meinen Respekt auszudrücken, nicht ohne Ihnen auch aufrichtig alles Gute in Ihrem letzten Lebensabschnitt zu wünschen.
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» Dr. J. K. aus Freistaat Sachsen |
26.12.2015 um 14:31 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Mein Sohn hatte mir zu Weihnachten Ihre Biographie über Jung-Stilling geschenkt, weil er wußte, daß ich mich während meines Studiums mit Jung-Stilling beschäftigt hatte.
Heute morgen nun, am Zweiten Weihnachtsfeiertag, habe ich die Schutzhülle mit einem Federmesser vorsichtig entfernt und wollte nur einmal in das Inhaltsverzeichnis blicken und die beigegebenen Abbildungen anschauen.
Daraus wurden zwei Stunden Lektüre, nur kurz unterbrochen vom gemeinsamen Mittagessen in der Familie. Diese hatte Nachsicht mir.
Es drängt mich, Ihnen mein großes Kompliment öffentlich durch Eintrag in dieses Gästebuch zu übermitteln. Wie Sie inhaltlich und formal den Lebensweg von Jung-Stilling nachgezeichnet haben, verdient wirklich die beste Note. Vor allem beeindruckte mich die enge Verzahnung der Abläufe im Lebensweg von Jung-Stilling mit den ökonomischen, sozialen und historischen Zeitumständen. Ohne das Wissen um diesen Hintergrund ist vieles ja gar nicht oder doch nicht recht zu verstehen.
So habe ich en passant, beiläufig vieles dazugelernt und anderes wurde mir wieder in Erinnerung gebracht.
Auch empfinde ich es als wohltuend, daß Sie sich jeder Werturteile enthalten haben, die ja sonst gerade bei diesem Genre der Literatur fast schon die Regel sind. Ihre sprachliche Ausdruckskraft ist bewundernswert: Die Metaphorik paßt genau zu dem jeweils beschriebenen Sachverhalt.
Nach diesem ehrlich gemeinten großen Lob eine kleine kritische Anmerkung am Rande. Sie haben auffallend viele Helvetismen in den Text eingebunden. Mir als studiertem Germanisten gefällt das, weil jedes dieser Worte einen besonderen Impuls im Auge und damit gekoppelt im Gehirn auslöst. Ich kann mir aber vorstellen, daß "normale" deutsche Leser das mißfällig aufnehmen, wenn Sie sich dadurch natürlich in der Schweiz "wohlsinnig" (so sagt man dort) geneigte Leser verschaffen.
Sehr geehrter Herr Professor Merk! Ich übertreibe sicher nicht, wenn ich (was ich vorhin im Gespräch mit meiner Familie in einzelnen erläuterte) die Vielseitigkeit im Wissen, Denken und Fühlen von Johann Heinrich Jung-Stilling auch bei Ihnen wiederfinde. Der Begriff "Kongenialität" ist hier sicher angebracht.
Ein herzliches "Dankeschön" für diesen Lesegenuß!
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» Tanja Winter aus Deutschland |
19.12.2015 um 13:35 Uhr |
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Über Google kam ich auf Ihre Lehrdatei "Wirtschaftliches Prinzip" Darüber hatte ich eine Hausarbeit zu schreiben. Ich hatte mir erlaubt, Ihre Lehrdatei zugrunde zu legen. Gestern, am Freitag, bekam ich die Note mitgeteilt: eine glatte Eins! Danke, Herr Professor Merk!
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» Michael Escher aus München |
30.11.2015 um 16:03 Uhr |
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Hallo Professor Merk!
Meine Masterarbeit schrieb ich über die wissenschaftstheoretischen Vorausetzungen der Wachtsumsmodelle. Bei der Besprechung empfahl mir der Pof Ihr Lehrbuch Band 4 aus 1974 mit zu berücksichtigen. Das tat ich. Wenn ich das einmal sagen darf: Sie haben es vor 40 Jahren besser dargestellt und auf die Hintergründe hingewiesen als moderne Lehrbücher und Artikel in Zeitschriften und Nachschlagewerken. Ich habe übrigens über das Internet den Band 4 für 48 Euro gebraucht gekauft. Das war mir das Geld wert.
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» Jürgen Welter aus München |
26.11.2015 um 16:14 Uhr |
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Vielen Dank! Niemand auch unser Prof wußte was "Nachtmeistergeld" ist. . In Ihren "Finanzbegriffen" fand ich es!
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» Horst Blüm aus Bad Honnef |
18.11.2015 um 15:05 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Dr. Merk,
vor 46 Jahren wurden wir von der alten HWF ins Berufsleben entlassen. Mittlerweile sind fast alle im Ruhestand. Aber Sie sind noch aktiv. Das ist einfach toll und verdient unsere Bewunderung. Ihre mit Humor gewürzten Vorlesungen sind uns alle noch in Erinnerung.
Ich wünsche Ihnen noch viele glückliche und gesunde Jahre.
Herzliche Grüße Horst Blüm |
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eMail an Horst Blüm | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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373 |
» Inge Achiles aus Freistaat Sachsen |
09.11.2015 um 10:30 Uhr |
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Guten Tag Herr Professor Merk!
Daß Bargeld letztendlich mit persönlicher Freiheit zusammenhängt, kapierte ich so richtig erst aus Ihren prägnanten Erklärungen im "Finanzlexikon". Ich hatte darüber ein Referat zu halten und der Assistent wies mich darauf hin. Mein Frage: warum führen Sie das "Finanzlexikon" nicht weiter? .
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» Martin Wiesner aus Schleswig-Holstein |
25.10.2015 um 12:49 Uhr |
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Hallo Herr Profesor Merk!
Es sind nun auch fast 50 Jahre (!!) her, daß ich unter Ihren Hörern saß. Und immer noch sind Sie mir lebhaft vor Augen. Auch Ihre "Meckerzettel" waren für mich später im Beruf ein Vorbild, dem ich folgte.
Leider bin ich gesundheitlich ziemlich angeschlagen. Umso mehr bewundere ich Sie, daß Sie noch immer vor den Studneten stehen.
Dankbare Grüße nach Siegen, Martin Wiesner.
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» Leonhard Lessek aus Hamburg |
08.10.2015 um 11:26 Uhr |
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Frage:
Warum wird das "Finanzlexikon" nicht mehr weitergeführt? Es ist doch unisono als das Beste dieser Art anerkannt worden!
L. Lessek |
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» Michael R. aus Hamburg |
11.09.2015 um 15:13 Uhr |
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Hallo Herr Professor Merk!
Schon lange wollte ich einen Gruß in dieses Gästebuch schreiben, heute komme ich dazu. Denn ich habe inzwischen einen Position erklommen, die früher als Idealziel vor mir lag, nun aber fast freie Minute knapp werden läßt.
Um es kurz zu machen: ich verdanke Ihnen vieles, und zwar im besondern Ihrer Übung "Vom Studium in den Beruf", die ich als Ingenieurstudent besuchte. Damals (es sind auch schon bald vierzig Jahre her!) grienten manche, wenn Sie zeigten, wie man eine Tür aufmacht, wie man die Hand reicht (und nicht die andere in der Hosentasche hat) und viele andere Kultur–Techniken, aber auch wie man sich auf eine Auslands-Dienstreise vorbereitet und wie man mit neidischen Kollegen und arbeitsunwilligen Untergebenen umgeht.
Mir haben diese Unterweisungen und Fallstudien für meinen Berufsweg viel gebracht, und dafür (wenn auch spät) ein besonderes Dankeschön!
Ich wünsche Ihnen in Ihrem hohen Alter weiterhin Humor und Gelassenheit.
Michael R. |
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369 |
» Lara Jochner aus Berlin (Studienort) |
09.09.2015 um 22:19 Uhr |
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Hallo! Danke auch von mir für die Download-Angebote bei den Lehrmitteln. Das Meiste ist direkt verwendbar und immer klar geschrieben. Das sollten auch mal andere Dozenten sich zum Vorbild nehmen! |
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Homepage von Lara Jochner | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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368 |
» student politikwissenschaft aus freistaat bayern |
03.09.2015 um 9:05 Uhr |
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hallo, ich habe an die vierzig abhandlungen zum subsidiaritätsprinzip durchgesehen für meine masterarbeit. ihre knappe aber doch umfassende erklärung fand ich am besten. man dankt! |
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Homepage von student politikwissenschaft | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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367 |
» Dirk Roth aus Berlin |
13.08.2015 um 11:47 Uhr |
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Hallo nach Siegen! Ich studiere Vwl an der FU und habe für meine Hausarbeit über das Gesetz der komparativen Kosten viel Lehrbücher durchgesehen. Aber am besten fand ich es dank eines Hinweises bei Google in den Lehrdownloads bei Ihnen, Professor Merk. Und das brachte mir auch die beste Note ein! Danke nach Siegen. Dirk Roth |
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366 |
» Jonas Völkel aus Siegerland |
25.07.2015 um 15:49 Uhr |
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Hallo Professor Merk
ich will als Gasthörer in Ihre Vorlesung "Geld und Währung" im kommenden Wintersemester montags kommen.
Muß ich mich da zuvor anmelden?
Jonas Völkel |
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365 |
» Michael Lohrer aus Bayern |
02.07.2015 um 13:44 Uhr |
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Guten Tag!
Es liegt nun auch schon an die 50 Jahre her, daß ich Ihre Übung "Vom Studium in den Beruf. Probleme der Berufseinfindung" besuchte.
Zufällig stieß ich heute auf Ihren Internetauftritt.
Da wollte ich doch einmal (und ich glaube, ich spreche nicht nur im eigenen Namen) Ihnen nach so langer für diese für mich sehr wichtige Lebenshilfe danken!
Viele Klippen konnte ich beim Berufsstart und später umschiffen! Bis heute habe ich noch die Niederschrift Ihrer Ausführungen.
Michael Lohrer |
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364 |
» Svenia Bosch aus Berlin |
30.05.2015 um 17:37 Uhr |
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Hallo Professor Merk!
Nach 30 Jahren im Beruf will ich Ihnen einmal sagen: als Typ lagen Sie mir nicht. Aber bei Ihnen habe ich das erste Mal kapiert, was Wirtschaft ist und wie sie funktioniert und wie sie mit den gesellschaftlichen Bereichen verknüpft ist.
Svenia Bosch. |
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363 |
» Jan aus Finanzmetropole München |
26.05.2015 um 9:07 Uhr |
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Guten Morgen Herr Professor Merk!
Zuletzt habe ich im Januar 2009 in dieses Gästebuch geschrieben, und zwar in Bezug auf ein mögliches Auseinanderbrechen der Währungsunion.
Inzwischen bin ich ein paar Stufen die Leiter hochgestiegen und muß die Sorge vieler Kunden wegen des Euro tragen, die arbeitstäglich und am Wochenende in privatem Rahmen an mich gerichtet werden.
Darf ich einmal fragen, wie Sie heute darüber denken? Vielen Dank!
Jan. |
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