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» Ingo Schütz aus Wissen/Sieg |
03.09.2016 um 12:01 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Dem LSF der Universität Siegen ist zu entnehmen, daß Sie im kommenden Wintersemester eine Einführungsvorlesung in die Wirtschaftslehre dienstags 16 bis 18 Uhr anbieten.
Kann ich daran als Gasthörer teilnehmen? |
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» Finanzfachmann aus HH |
24.08.2016 um 9:07 Uhr |
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Guten Morgen, Herr Professor Merk!
Es wurde (wie ich eben feststelle) hier auch schon von anderen gesagt. Trotzdem dazu noch von mir:
"Ihre Finanzbegriffe sind in Inhalt (Tiefgang!!) und Sprache Spitze".
Wir nutzen diese hier täglich. Danke!
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» Jochen Brauer aus Rheinland-Pfalz |
08.08.2016 um 12:47 Uhr |
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Guten Morgen! Ich bin bei meiner Masterarbeit über ein konsumkritisches Thema auf die Ihnen, Herr Professor Merk, gewidmete Festschrift "Güter und Ungüter" gestoßen. Gleich im ersten Beitrag von Frau Professorin Böggemann wird darauf hingewiesen, daß Sie den Begriff "Ungüter" in der Bedeutung "Waren und Dienstleistungen, die dem einzelnen und damit der Gesellschaft jetzt oder später Schaden bringen" eingeführt haben. Im Stichwort "Ungüter" bei der PlusPedia wird das nicht direkt gesagt. Ist das so? |
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» Reinhard Klischke aus Nordrhein-Westfalen |
20.07.2016 um 13:45 Uhr |
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Lehrdatei "Gesetz komparativer Kosten"
Sehr geehrter Herr Professor!
Ich hatte einen Vortrag über das Transatlantische Freihandelsabkommen zu halten. Eine Bekannte (diese studierte vor langer Zeit bei Ihnen in Siegen) machte mich auf Ihre Lehrdatei aufmerksam. Ich möchte mich bei Ihnen sehr herzlich für diese knappe und äußerst anschauliche Darlegung bedanken. Aufgrund der von Ihnen gewählten Beispiele gelang es mir, die Zuhörer von den grundlegenden und in der Tagesdiskussion außer Acht gelassenen Zusammenhängen zur Einsicht zu bringen. Es ist schade, daß diese (und andere!) Lehrdateien so unbekannt sind. Reinhard Klischke
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» Valentina Leitner aus Wien |
12.07.2016 um 10:26 Uhr |
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Betrifft: Definition "Unternehmer"
Guten Tag, Herr Professor Merk! Ihre kurze Definition von "Unternehmer" mit den beiden herausgehobenen Funktionen und den beigegebenen Lesestücken ist hundertmal klarer als in den meisten Lehrbüchern! Ich fand es auf Umwegen beim Googlen und möchte mich dafür bedanken. Ich konnte es gut in eine Arbeit einbauen. Valentina Leitner
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» Reiner H. aus Augsburg |
22.06.2016 um 8:07 Uhr |
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Hallo Herr Professor!
Ich habe mir einmal downgeloadet was Sie zur Unterscheidung zwischen einem schlechten Gut und einem Ungut schrieben und muß sagen, daß ich das im Gegensatz zu dem Doktoranden kapierte, obwohl ich das Lateinische nicht verstehe, das aber meines Erachtens ja auch nicht Bedingung für das Kapieren ist.
In den Vwl-Lehrbüchern wird das zusammengewürfelt und nicht unterschieden. Auch bei der Wikipedia (ich habe grade geguckt) wird alles zusammengemanscht.
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» Doktorand aus Freiburg/Schweiz |
17.06.2016 um 9:06 Uhr |
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Hallo Herr Professor Merk! . Ihre Lehrdatei "Ungüter-Schlechtgüter" in der Rubrik "Aufsätze zur Sozialethik" hat mir mein Doktorvater als ein "Muß" empfohlen. . Ungelogen: ich brauchte einen ganzen Tag, um das alles zu kapieren. Wenigstens haben Sie schwierigere lateinische Satzkonstruktionen ja mit behilflichen Hinweisen versehen. . Ohne respektlos zu werden: kann man das denn nicht kürzer und leichter faßbar darstellen? . Nichts für ungut und natürlich "merci vielmals!"
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» Jochen Neureuther aus Berlin |
13.06.2016 um 22:12 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Als Doktorand möchte ich Ihnen sehr herzlich danken, daß Sie Ihre glasklar geschriebene Abhandlung zur Investitionsfunktion frei verfügbar gemacht haben.
Der Anhang "Eine Investitionsentscheidung aus der Praxis" kontrastiert Ihren formallogisch-mathematisch bündigen Abriß zur Investitionsfunktion in faszinierender Weise. Er zeigt eklatant auf, wo Theorie und Realität sich reiben. .
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» Holger R. aus Berlin |
24.05.2016 um 8:03 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Merk!
In einem Handbuch fand ich Ihre "Bemerkungen zur Investition" aus der "Schweizerischen Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik 94 (1958)" zitiert und besorgte mir einen Ausdruck.
Ich wollte nur sagen: die "confusion", die Sie eingangs beklagen, besteht weithin auch heute (noch? oder wieder?). Danke für Ihre klare Definition und der sauberen Erklärung von I = S. Ich konnte das für meine Masterarbeit über diese Thematik grundlegend verwerten.
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» Jürgen Reitmeier aus Rheinland-Pfalz |
08.05.2016 um 9:00 Uhr |
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Hallo Herr Professor Merk!
Ich weiß, daß Sie kein "Gedäh" (wie man in Ihrer Wahlheimat, dem Siegerland, zu sagen pflegt) um Ihre Person wünschen. . Gestatten Sie mir aber, Ihnen zu Ihrem heutigen 85. Geburtstag viele dankbare Grüße in dieses Gästebuch zu schreiben. . Sie haben mir als akademischer Lehrer viel für mein Leben und meinen Beruf mitgegeben.
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» Lehrstuhl öffentliches Recht aus Bayern |
25.04.2016 um 8:02 Uhr |
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In einer Anmerkung aus einer Fachzeitschrift las ich, die Lehrdatei "Subsidiaritätsprinzip" von Professor Merk (Siegen) sei das Beste zu diesem Thema. Das machte mich sehr mißtrauisch, und ich schrieb mir das auf einen Notizzettel (ja; ich ziehe bei solchen Sachen inzwischen wieder Papier vor). Vorhin nun rief ich dieses Lehrstück auf. Ob das wirklich das Beste ist, kann ich nicht beurteilen. Aber ich getraue mir zu sagen, daß dies in jeder Hinsicht (vor allem: Sprache, Vermeidung von Redundanz) sehr gut ist. Und obwohl auch ich sehr sparsam mit Einträgen im Internet umgehe, glaube ich mich doch verpflichtet, dem Verfasser meinen Respekt zu bezeugen! Das ist beste Hochschuldidaktik.
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» Helmut Koster aus Bremen |
18.04.2016 um 11:38 Uhr |
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Ökonomische Fehlurteile ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Guten Tag! Über eine Internet-Recherche kam ich gestern auf diese Datei. Ich möchte mich dem Urteil des Vorschreibers anschließen: in allem treffend! Und: verschwiegene, in der Diskussion beharrlich ausgeklammerte Tatsachen werden offen benannt.
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» Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre aus Deutschland |
10.04.2016 um 14:40 Uhr |
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Guten Tag, Herr Kollege Merk!
Ich weiß nicht, ob es schon vorher hier gesagt wurde: Ihre Lehrdatei "Ökonomische Fehlurteile" ist mit das Beste, was in unserer zerstrittenen Zunft veröffentlicht wurde.
Danke dafür! Da trifft jede Aussage den Nagel auf den Kopf.
Wenn doch nur schon die allererste Forderung ["Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!"] in ihrem Unsinn von den Schwätzern in den Medien aufgenommen würde! |
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» Roland Heide aus Deutschand |
02.04.2016 um 20:44 Uhr |
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Ein "Dankeschön" dafür, daß Sie die "Grundbegriffe der Erkenntnislehre für Ökonomen" zum kostenlosen Download auf Ihrer Seite anbieten. Nicht zu Unrecht wurde dieses flüssig geschriebene Buch zu den Spitzenleistungen akademischer Lehrkultur gezählt. Wenn es nach mir ginge, so wäre es Pflichtlektüre für alle Wirtschaftswissenschaften Studierende im Grundstudium.
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388 |
» Lothar R. aus Münsterland |
02.04.2016 um 10:55 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Merk!
Mein Enkel (im Hauptstudium Volkswirtschaftslehre) hatte eine Hausarbeit über oligopolistische Marktpolitik bei totaler Interdependenz in englischer Sprache zu schreiben. Als Ihr ehemaliger Student riet ich ihm, Ihre "Mirkoökonomik" heranzuziehen. Vor langer, langer Zeit lernte ich in Siegen nach diesem Buch.
Um ehrlich zu sein: er übersetzte frei aus Ihrem Buch.
Heute teilte ihm der Assistent die Note mit: 1,3!
Es grüßt Sie sehr herzlich und wünscht Ihnen in Ihrem hohen Alter weiterhin Gesundheit und Bewahrung des von uns so bewunderten Weitblicks, Lothar R.
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» doris aus deutschland |
13.03.2016 um 16:41 Uhr |
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Das Thema Bargeldabschaffung kann garnicht realisiert werden. Zudem wäre es ein weiterer Schritt zur völligen Kontrolle, da bleibt dann nur noch der Warentausch. |
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386 |
» L. B. aus Frankfurt/M |
09.03.2016 um 11:03 Uhr |
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Guten Morgen, Herr Professor Merk!
Schon lange habe ich vor, mich bei Ihnen zu bedanken für die unvergleichlichen und auch unübertroffenen "Finanzbegriffe", die ich als im Öffentlichkeitsbereich beschäftigt und immer wieder mit Erklärungen in den verschiedensten Dokumenten befaßt, laufend nutzen durfte. Auch sprachlich sind Ihre Einträge bei weitem die besten. Einige haben von Ihnen wortwörtlich abgeschrieben. Aber das werden Sie ja auch wissen.
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» Anja Mlynarz aus Berlin |
24.02.2016 um 13:54 Uhr |
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Hallo Professor Merk!
Auch von mir "danke" für das freie Angebot an Downloads! Auch bei den Jung-Stilling-pdf-Dateien ist manches Brauchbare dabei.
Das über "Verschuldung der Entwicklungsländer" ist klasse!
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» Oliver Happle aus BaWü |
15.02.2016 um 14:14 Uhr |
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Danke für das kostenlose Download der Artikel zur Marktforschung. Ihr Buch "Wissenschaftliche Marktforschung" (1962 bei Duncker & Humblot erschienen) sollte vielleicht auch allgemein zur Verfügung gestellt werden. Es kostet im Antiquariatshandel an die 60 Euro.
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» L. O. aus München |
08.02.2016 um 14:09 Uhr |
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Lieber Herr Professor Merk! Es sind auch schon fünfzig Jahre her, seit ich in Siegen studierte. Ohne Übertreibung darf ich nach so langer Zeit sagen, daß Sie mir als der Dozent im Gedächtnis geblieben sind, der mich am meisten beeindruckte. Ihr Wissen, Ihre Praxiserfahrung und Ihr hintergründiger Humor imponierte nicht nur mir. Nun studiert bereits mein Enkel Ökonomie. Er gab mir am Wochenende eine Hausarbeit im Fach Außenhandelstheorie zur Durchsicht. Darin fand ich zu meinem Erstaunen Ihre Lehrdatei "Gesetz der komparativen Kosten" verwertet und mehrmals zitiert, die mein Enkel von selbst im Internet fand und sich downloadete. Dieser Zufall bringt mich heute auf Ihr Gästebuch. Ich möchte Ihnen, selbst schon lange im Ruhestand, alles Gute für Ihren Lebensabend wünschen!
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