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» Enno Walpersberger |
14.03.2012 um 19:51 Uhr |
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Guten Abend!
Durch eine Zuschrift wurde ich auf die "Botschaften aus dem Himmel" von Jung-Stiling hingewiesen. ~ Ich muß sagen: das ist wirklich *sehr gut*! ~ Schade, daß dies nicht mehr bekannt ist. ~ Aber offenbar wird heute nicht nur hier das Hervorragende durch das Mittelmäßige überdeckt! |
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442 |
» Raimund Annen |
08.03.2012 um 22:12 Uhr |
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Lieber Herr Schwäble!
Ob das °für Sie° überhaupt die richtige Lektüre ist? Vielleicht lesen Sie doch lieber etwas Anderes, das °Ihrem° Denken und Empfinden gemäß ist.
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441 |
» Schwable |
29.02.2012 um 15:48 Uhr |
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also ich weiß nit. dat iss doch alles quatsch!!! dieser onkel vom jehnseits? pfff! |
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440 |
» Oskar Eberlein |
22.02.2012 um 16:30 Uhr |
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Das hat Niveau! }} Habe mir gleich einige "nachtodliche Belehrungen" kopiert. }} Danke für die vielen Anregungen! |
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439 |
» Fussballer |
21.02.2012 um 22:15 Uhr |
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Tolle Stiftung. Macht weiter so! |
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438 |
» Gil Kosters |
16.02.2012 um 13:02 Uhr |
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Alle Achtung! Die >Nachrichten aus dem Jenseits> zeugen von Wissen, Humor und einem gesunden, urteilsfähigen Menschenverstand. Sicher den Ideologen aller Schattierung ein Dorn im Auge! Sollte viel mehr bekannt werden. |
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437 |
» H. B. |
12.02.2012 um 12:25 Uhr |
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Sehr gehrter Herr Professor Merk!
Mir als Siegerländer tut es weh, daß ihre einzigartige Arbeit zum Bekanntwerden von Jung-Stilling auf so geringes Echo bei uns in der Heimat von Jung-Stilling stößt.
Allein die von Ihnen verfaßten Jenseitsbelehrungen des großen Sohnes unserer Heimat werden (wie ja auch diesem Gästebuch zu entnehmen ist) weitweg als kostbare Perlen geschätzt, hierzulande aber sind sie unbekannt.
Nun weiß ich (von meinen Neffen, der Student bei Ihnen war) daß Sie das wohl überhaupt nicht schert.
Es ist aber für uns Siegerländer ein schlechtes Zeugnis, wenn Ihre doch nun wirklich exzellente Arbeit gar nicht zur Kenntnis genommen wird.
Ich schäme mich dafür, und wollte dies doch hier einmal öffentlich zum Ausdruck bringen. |
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436 |
» Eric Wegerle |
11.02.2012 um 15:38 Uhr |
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Danke für die Darbietung der Botschaften von Jungstilling aus dem Jenseits!
Da stimmt wirklich alles! |
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435 |
» Raimund Annen |
31.01.2012 um 11:09 Uhr |
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Lieber Herr Felix!
Ob das für Sie die richtige Kost ist? Denn Rost geht hier bestimmt nicht ab. |
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434 |
» Felix Sick |
30.01.2012 um 15:37 Uhr |
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jeechterlis au! e schicci sach!! und erscheinungen bei uns in der schweiz sind ja auch dabei! da gheit der ja de roscht ap! |
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433 |
» Jochen Lahnig |
29.01.2012 um 13:06 Uhr |
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Tach auch!
Das über den "Autowahn" gehört auf Kosten des States als Buch gedruckt und jedem Motorsüchtigen in die Hand gegeben!
Einfach nicht zu übertreffen!
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432 |
» Monika Eisele |
28.01.2012 um 12:18 Uhr |
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Grüss Gott allerseits!
Die Jung-Stilling in den Mund gelegten Darlegungen sind wirklich originell und thematisch gut.
Aber man mache doch niemanden glauben, diese kämen vom Himmel! |
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431 |
» Andreas Falkner |
23.01.2012 um 21:45 Uhr |
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Lieber Mitchrist Günter Meyer!
Sollte nicht gerade das Studium der Heiligen Schrift unser inneres Auge weiten für die unermessliche Vielfalt, die Gott uns Menschen geschenkt hat?
Ihr Rat an andere, die Bibel zu lesen, gebe ich an Sie freundlich zurück.
Gott schenke Ihnen Einsicht und Verstehen auch in das religiöse Leben und Erleben anderer Christen!
Gott segne Sie!
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430 |
» Otto |
22.01.2012 um 19:09 Uhr |
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"Ihr solltet mal die Bibel lesen. Das bekäme euch gut !!"
Dem kann man nur zustimmen! Aber alles hat mindestens zwei Seiten. Mir & vielen anderen Christen tat Bibellesen gut; andere erlitten leider trotz intensiver Beschäftigung mit Wort & Psalm Glaubensschäden in Form intoleranter Überheblichkeit. 100% entsprechend der Belehrung der Reimes "Bibelchristen". Das ist natürlich nicht Schuld der Bibel. Eher die eines merkwürdig absonderlichen Bibelverständnisses gepaart mit engstirnig religiöser Rechthaberei. Wie ist es übrigens bei Ihnen aus Herr Meyer ??? |
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429 |
» Gunter Meyer |
22.01.2012 um 17:58 Uhr |
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Leider gibt es an diesem Kerl nichts zu bewundern. Der ist einfach mausetod und wird gar nichts mehr verrichten. Ihr solltet mal die Bibel lesen. Das bekäme euch gut !! |
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428 |
» Raimund Annen |
22.01.2012 um 14:52 Uhr |
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Liebe Frau oder Herr Jossy!
Ich bewundere Ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit! Ob freilich die "nachtodlichen Belehrungen" Ihren Erwartungen entsprechen? |
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427 |
» Jossy |
21.01.2012 um 21:08 Uhr |
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"Botschaften aus dem Himmel"?? Pff! |
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426 |
» Andreas Falkner |
20.01.2012 um 10:36 Uhr |
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Guten Tag allerseits!
Mir ist es schleierhaft, wieso man ausgerechnet die in der Breite und Tiefe der Gedanken doch nun wirklich einzigartigen "nachtodlichen Belehrungen" immer rüffeln muss. ~~ Niemand ist ja gezwungen, diese zu lesen. ~~ Könnte es aber sein, daß einige liebe Mitchristen mit etwas engerer Sicht auf Gott und die Welt sich gerade *wegen* der Breite und Tiefe der vorgetragenen Themen provoziert fühlen? ~~ Sicher kann man im engen Kreis vertrauter Geschwister im Glauben in einer Kapelle Gott nahekommen --- und wem ist das nicht zu wünschen? ~~ Aber auch in einem hohen, breiten und lichtdurchfluteten Dom geschieht im Klang liturgicher Gesänge rechte Gottesverehrung. ~~ Und selbst wenn Brüder Maurer auf ihre Weise unserem gütigen Gott ihre Verehrung zollen: wird damit anderen Menschen irgend ein Schaden zugefügt? ~~ Jede christliche Gemeinschaft steht wohl dann im "rechten Glauben" (auf den in vielen Zuschriften hier immer wieder gedrungen wird), wenn sie offen ist für Anregungen --- auch aus den "nachtodlichen Belehrungen". ~~ Ich jedenfalls möchte mich bei dem Verfasser dafür ganz herzlichen bedanken!
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425 |
» intressierter Mitleser |
19.01.2012 um 12:49 Uhr |
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@ Simon Pedot Das beweist, dass es doch noch Theologen gibt die sich trauen trotz unbegründeter Vorurteile über den Tellerrand biblischer Grundlagen hinaus etwas weiter zu sehen. Mit erleuchtet gemütvollem Verstand können Tiefe und Vielfältigkeit christlichen Glaubens eher eingesehen werden als auf Grundlage perspektivisch engstirnig bornierter Bibelfestigkeit mit Denkverbot als Beiwerk. Möge es doch nur viel mehr solcher Theologen geben!
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424 |
» Simon Pedot |
18.01.2012 um 18:47 Uhr |
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Guten Abend!
Mit Erstaunen habe ich wahrgenommen, daß diese Jung-Stilling in den Mund gelegten "nachtodlichen Belehrungen" sogar von Pfarrern zitiert und als "glaubhaft" eingestuft werden. . Ich kann nur noch einmal wiederholen, was ich bereits im September letzten Jahres auf dieser Plattform geschrieben habe, nämlich: .
daß hier in jedem Falle freimaurerisches Gedankengut die Grundlage bildet, und biblische Wahrheiten nur das Beiwerk sind. .
Mit freundlichem Gruß, Simon Pedot. |
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423 |
» Beobachter |
16.01.2012 um 17:19 Uhr |
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Mir scheinen die "nachtodlichen Belehrungen" zunächst einmal auf grundlegend positiven christlichen Werten und Vorstellungen zu basieren. Davon könnten eigentlich alle Leser, nicht allein nur sich Christen nennende Mitmenschen profitieren. Leider gibt es, wie man dem Gästebuch entnehmen kann einige wackere "Glaubenskrieger" deren konfessionelle Linie durch seltsam eigentümliches Bibelverständnis ganz beachtlich verwirrt wurde. |
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422 |
» Raimund Annen |
16.01.2012 um 16:01 Uhr |
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Guten Tag!
In Form und Inhalt sind die "nachtodlichen Belehrungen" beachtenswert. In den jeweiligen Anmerkungen verbirgt sich ungemein viel Wissen. Nicht klar geworden ist mir aber, auf welcher konfessionellen Linie sie liegen? |
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421 |
» Der Lars |
14.01.2012 um 22:34 Uhr |
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gähn!!! nix mehr über jung-stilling??
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420 |
» Christoph |
31.12.2011 um 13:20 Uhr |
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@Oskar Leiser Glück für alle unterstellt, wenn man es gründlich ohne allfällige Vorurteile ließt überhaupt nichts was in Richtung freimaurerischer Irrtümer hindeutet. Es gehört schon eine große Portion bornierter Engstirnigkeit ( oder gar Boshaftigkeit) dazu so etwas da hinein zu interpretieren. Solche Kommentare machen deutlich, welch oberflächlich vordergründiges Religionsverständnis einige der sogenannte "Bibelchristen" innerhalb ihres felsenfestem Glaubensgebäude vorzuweisen haben. |
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419 |
» Oskar Leiser |
31.12.2011 um 10:17 Uhr |
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Ich möchte doch nochmal darauf hinweisen, daß die "nachtodlichen Belehrungen" nur vordergründig christlich sind, in Wirklichkeit aber den Geist der Freimaurerei ausstrahlen.
"Glück für alle" unterstellt, daß der Mensch ohne Bibel und Beknntnis nur durch einen "inneren Trieb" zu Gott gelange.
Das ist der freimaureriche Grundirrtum! |
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418 |
» Helmut Baumer |
09.12.2011 um 12:13 Uhr |
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Lieber Herr Lars:
Verstehen Sie auch, was da geschrieben ist? Aber immerhin haben Sie ja Interesse: und das wird Sie schon weiterbringen! |
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417 |
» Der Lars |
06.12.2011 um 13:26 Uhr |
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iss echt intressand hier! komme bald wiedda! |
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416 |
» Koloman R. Muller |
27.11.2011 um 15:38 Uhr |
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Sehr geehrte Frau Vetter!
Das sollte man nicht ernstnehmen.
Übrigens "Siergländer Jong" meint: eine männlich Person aus dem Siegerland (der Gegend in Deitzschland, aus der Jung-Stilling stammt). |
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415 |
» Evelyn Vetter |
25.11.2011 um 10:57 Uhr |
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Wie kann man denn nur so verblendet sein! ****************************************************
Gerade lese ich den Eintrag vom 09. Oktober hier, in dem Herr Jong einen Eintrag in einem Forum wiedergibt, der mit der Feststellung schließt:
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"Was da an "nachtodlichen Belehrungen" aus dem Munde Jung-Stillings verbreitet wird, enthüllt sich bei näherem Besicht als eine der trickreichen, durchtriebenen Ausgeburten der Hölle: das ist doch augenfällig!"
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Ich frage mich: schreibt jemand so aus Dummheit, Neid, Verblednung oder aus welchen Gründen denn?
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414 |
» Paul Ahorner |
19.11.2011 um 13:53 Uhr |
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Danke für die "nachtodlichen Belehrungen". Zwar entsprechen diese in vielem nicht meinen Überzeugungen. Aber manche wertvolle Anregungen konnte ich daraus doch gewinnen. Mit frohem Gruß aus Österreich, Paul Ahorner. |
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413 |
» Thekla Erzmann |
06.11.2011 um 15:33 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Leiser,
ich erlaube mir, Sie auf meinen Eintrag vom 14. Oktober 2011 hier auf dieser Plattform in Bezug auf Freimaurer und Logen hinzuweisen.
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412 |
» Christoph |
06.11.2011 um 10:48 Uhr |
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Jung-Stilling war ja auch Bruder Freimaurer!
Man beachte das "war"! Jung- Stilling hat einen von Gott erleuchteten Verstand gehabt. Er konnte sich durch rechte Einsicht noch zu Lebzeiten von Irrtümern lösen. Stark verbohrte bibeltreue Zionswächter mit verquerem Schriftverständnis sind dazu leider Gottes nicht in der Lage. Vorurteile sind auf dem Weg der Erkenntnis immer schon hinderlich gewesen.
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411 |
» Oskar Leiser |
04.11.2011 um 22:26 Uhr |
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Jung-Stilling war ja auch Bruder Freimaurer! |
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410 |
» Beobachter |
27.10.2011 um 21:50 Uhr |
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Der Mensch kann nur darüber etwas aussagen was er innerlich erkannt hat. Sonst bleibt es nicht mehr als Nachgeplapper ohne lebendigen Bezug zum eigenen Geist. Gott in Seiner Schöpfung zu erkennen ist genauso möglich wie auch in der heiligen Schrift. Manche Leute kennen die ganze Bibel auswendig haben aber deren geistigen Sinn nicht ansatzweise verstanden. Wer aber in der Schöpfung Gott erkannt hat, der wird auch Bibelworte nicht missverstehen wie manche hart gesottene "Glaubensfeger" welche verbissen blind an deren äußerer Worthülle nagen. Etwas mehr Vernunft täte denen ganz gut, ohne dass sie deshalb gleich Freimaurer werden müssen. |
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409 |
» Oskar Leiser |
27.10.2011 um 19:47 Uhr |
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Betrifft: Teuflisches Wirken heute
Hier heisst er wörtlich:
"Auch merkt euch wohl: nicht Schrift allein Darf Richtschnur unsres Glaubens sein! Erkenntnis über GOtt kann schenken Daneben folgerechtes Denken.
Dass Ordnung, Gleichmass, Eigenschaften, Die tief in GOttes Wesen haften, Erhellt sehr klar Gas-Theorie, Atomphysik, Biochemie: Woraus man folgernd kann erklären, Wie Kirche, Staat zu gliedern wären: Gesellschafts-Ordnung hier auf Erden Muss daran ausgerichtet werden."
Genau das ist falsch! Weder die Biochemie noch die Gastheorie können über Gott etwas aussagen.
Nur durch die Bibel offenbar sich uns Gott, nicht aber durch freimaurerische Vernunft wie bei Jung-Stilling bzw. dem, der Jung-Stilling dies in den Mund legt. |
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408 |
» Sina Kratochvil |
26.10.2011 um 21:15 Uhr |
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Lieber Erich Waldmann!
Das ist ein guter Vorschlag!
Ja: allen "Marienfrommen" diese Datei ausgedruckt und mit der Post eingeschrieben zuschicken!
Viele würde dann wohl ein bisschen nachdenken und (wieder) erkennen, daß sie zu GOtt ihrem Vater unmittelbaren Zugang haben, und es einer Mittelsperson nicht bedarf. |
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407 |
» Erich Waldmann |
25.10.2011 um 14:51 Uhr |
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An Frau Hermine Schefer
Glauben Sie nicht auch, daß der Marianismus in der Katholischen Kirche überhand genommen hat?
Ich bin auch katholisch; aber Gott sei Dank (noch!) nicht verpflichtet, an alle Erscheinungen und den ganzen damit verbundenen Firlefanz und Larifari zu glauben.
In ~meinen Augen~ gehört die von Ihnen gerügte Belehrung "Reiner Glaube" gedruckt und allen sog. "Marienkindern" per Einschreiben zugeschickt.
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406 |
» Hermine Schefer |
23.10.2011 um 16:26 Uhr |
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Herrn Bäumer (Eintrag vom 14. Oktober) ----------------------------------------------------------
Ich nehme an, Sie haben die vorgebliche "nachtodliche Belehrung" bei den theologischen Downloads "Reiner Glaube" gar nicht gesehen.
Hier wird doch die katholische Marienfrömmigkeit nicht nur ins Lächerliche gezogen, sondern zwischen den Zeilen auch als satanischer Humbug dargestellt.
In den Anmerkungen ist ausschließlich kritische oder polemische Literatur aufgeführt.
Ihre Aussage: "Daß katholische Christen angegriffen werden, konnte auch ich nirgendwo festellen" ist daher schlichtweg unwahr!
Auf meinen Eintrag hier in dieser Plattform vom 10. September möchte ich noch einmal hinweisen.
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405 |
» Koloman R. Muller |
21.10.2011 um 11:21 Uhr |
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Zu "Teuflisches Wirken heute"
Ich muß gestehen, daß ich erst einwenig perplex war. Aber beim zweiten Lesen ist mir aufgegangen, daß das weithin so ist! Die Behämmerung durch die Medien mit ihren letztlich von der Wirklichkeit des Lebens doch weit entfernten Inhalten ist tatsächlich insofern satanisch, als das Woher und Wohin des Einzelnen durch diese Scheinwelt total verdrängt wird.
Zu "Vom folgeschweren Autowahn"
Auch hier war ich als Autofahrer zunächst etwas skeptisch. Jedoch -- leider! -- stimmt auch hier alles und ist durchaus nachvollziehbar. Der automobile Mensch denkt gar nicht mehr darüber nach, daß er letztlich ja ins Jenseits fährt.
Danke für die vielen nachdenklichen Impulse! Bei mir sind diese angekommen.
Koloman R. Müller. |
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404 |
» Helmut Baumer |
14.10.2011 um 21:32 Uhr |
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Hallo!
Auch ich hatte mich am 20. September auf dieser Plattform schon einmal zu Wort gemeldet.
Frau Erzmann und Frau Kratochvil möchte ich in allem beipflichten!
Es ist wirklich unbillig und schnöde, die doch in (fast) allem rundum ausgewogenen Lehrstücke als satanisch herabzuwürdigen.
Daß katholische Christen angegriffen werden, konnte auch ich nirgendwo festellen.
Im Gegenteil: viele katholische Frömmigkeitsformen (wie Anrufung der Engel, Heiligenfürsprache) werden doch verteidigt, und eher ^uns Reformierten^ der Spiegel vor das Gesicht gehalten!
Liebe Frau Ecclesiastica: bitte lesen Sie doch einmal vorurteilslos "Vom Handeln im Diesseits und von Wesen im Jenseits". Hier wird ganz klar die Entleerung des Himmels (ob zurecht oder nicht, sei dahingestellt) in der reformierten Theologie beklagt!
Jung-Stilling hat ja in seinen "Szenen aus dem Geisterreich" und erst recht in seiner "Theorie der Geisterkunde" diesen katholischen Auffassungen eine Heimat gegeben.
Ich kann nur wiederholen, was Herr Christoph heute hier eingegeben hat:
"Bei Christen in Liebe und Ordnung des Herrn sollte eigentlich mit Anstand ohne nebulös verdächtige Anspielungen mit vorurteilsfreiem Geist argumentiert werden."
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403 |
» Sina Kratochvil |
14.10.2011 um 14:23 Uhr |
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Sehr geehrte Frau Ecclestiastica!
Ich bin über die "Pfarrer-Initiative" auf die sprachlich wie inhaltlich bemerkenswerten Jenseitsbotschaften von Jung-Stilling (den ich bis dahin noch gar nicht kannte) aufmerksam geworden.
Am 4. Spetember hatte ich mich schon einmal hier zu Wort gemeldet.
Herrn Christoph und Frau Erzmann stimme ich voll zu!
Sie urteilen: "Das ist die Handlungsweise des Lügners und Mörders von Anbeginn, immer nur ein Körnchen Lüge, zusammen mit viel Wahrem vermischt."
Auch ich bitte Sie:
zeigen Sie an einer einzigen Stelle, wo hier Teuflisches vorgetragen wird.
Ich hatte die "nachtodlichen Belehrungen" einem mir bekannten katholischen Theologen, neben dem Seelsorgedienst auch Lehrbeauftragter an der Universität, zukommen lassen.
Auch er war begeistert!
Sicher (und darauf hat ja Frau Erzmann heute schon hingewiesen) ist die Grundauffassung der Verfasser (oder ist es nur ein Einziger, wie in manchen Foren zu lesen ist?) der chrsitliche Galube evangelischer Ausprägung.
Aber mir ist Polemik gegen Katholische in den Gedichten nicht aufgefallen. Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich mich da täusche.
Und die hier von anderen gerügte Belehrung "Reiner Glaube" entspricht auch meinem Denken und auch dem vieler katholischer Mitchristen.
Gott sei Dank ist man auch als Katholikin nicht verpflichtet, den Marienkult mitzumachen.
Im Forum der Pfarrer-Initiative werden Sie dazu viele gleichlautende und ähnliche Zuschriften finden.
Mit vielen Grüßen, Sina. |
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401 |
» Thekla Erzmann |
14.10.2011 um 11:41 Uhr |
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Sehr geehrte Ecclesiatica!
Jung-Stilling trat 1781 der Loge "Karl August zu den drei flammenden Herzen" in Kaiserlautern bei.
Dies war eine Deputationsloge (Filiale) der Loge "Karl zur Eintracht" in Mannheim, deren Meister vom Stuhl der katholische Kurfürst Karl Theodor (der später nach München übersiedelte) selbst in Person war. Mannheim war damals die Residenzstadt für die gesamte Pfalz, zu der Kaiserslautern gehört.
Nach und nach aber drang um diese Zeit in die Logen von Frankreich her revolutionäres Gedankengut ein, und die Logen bekamen einen anti-christlichen Drall.
Das bewog viele Männer, die Logen zu verlassen. Deswegen zog sich auch Jung-Stilling zurück.
Übrigens war es zu dieser Zeit auch für katholische hohe Geistliche, Wissenschafter und Künstler eine hohe Ehre, von einer Loge aufgenommen zu werden. Viele bedeutende Zeitgenossen von Jung-Stilling waren Freimaurer, wie etwa Hayden und Mozart, aber beispielsweise auch Fürstbischof Colloredo in Salzburg, der Dienstherr Mozarts.
Logen waren beim Beitritt von Jung-Stilling mit dem Rotariern oder dem Lions Club heute vergleichbar. Jung-Stilling schreibt, daß in seiner Loge aus der Bibel vorgelesen wurde.
Sie dürfen also nicht von der damaligen Zeit auf heute schließen! Es wäre ja auch falsch, Deutschland von 1780 --- ja noch nicht einmal Deutschland von 1935 - mit dem Deutschland von heute zu vergleichen; oder die Katholische Kirche von 1500 mit der Heutigen gleichzusetzen, wie dies ja immer wieder geschieht.
Noch eines zu Ihren Anmerkungen.
Jung-Stilling war reformierter Konfession. In seiner Heimat, dem Siegerland, wurde nach der lutherischen Reformation der Calvinismus eingeführt. Das geht ja auch aus den Anmerkungen bei mehreren der "nachtodlichen Belehrungen" hervor.
Bitte versetzen Sie sich aber auch einmal unbefangen und vorurteilslos in das Selbstverständnis eines Reformierten.
Er sieht sich in direkter, gerader Tradition der Apostel und der alten Kirche, nicht aber die Katholische Kirche.
Es ist doch unbestreitbar, daß die Katholische Kirche ab etwa 1250 sich in vielem in eine andere Richtung bewegt hat. Es liegt mir fern und steht mir auch nicht an, das zu kritisieren! Es ist dies eine reine Feststellung.
Aber das "Ave Maria", der Rosenkranz und die so eingeleitete Marianisierung der Katholischen Kirche bis hin zu Hunderten von angeblichen Maria-Erscheinungen, zu deren Orten Millionen und selbst Bischöfe und Päpste pilgern; oder der Abendmahls-Kult, bei dem das Gebot Jesu "Nehmet hin und esset" zu "Traget es herum und betet es an" umgedeutet wurde samt vieler anderer Entwicklungen sind für einen evangelischen Christen Ausformungen der Jesus-Botschaft, denen er nicht folgen mag.
Wenn sich dies in den "nachtodlichen Belehrungen" ausdrückt (auf meinen Eintrag hier in dieser Plattform vom 11. September möchte ich Sie hinweisen), dann müssen Sie das verstehen.
Falsch ist es jedenfalls, den "nachtodlichen Belehrungen" einen antichristlich-freimaurerischen Tenor zu unterstellen. Mir ist keine einzige Aussage aufgefallen, die das begründen könnte.
Aber vielleicht habe ich etwas übersehen? Denn ehrlich gesagt: alle "nachtodlichen Belehrungen" habe ich nicht gelesen, sondern hauptsächlich die, welche sich mit Religion befassen. Bitte nennen Sie mir daher Stellen, die Ihre Einschätzung belegen.
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400 |
» Christoph |
14.10.2011 um 0:03 Uhr |
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Dann sollten Sie doch zur Aufklärung aller beschreiben und auf den Punkt bringen wo genau sich hier der Geist des Irrtums und der hinterlistigen Lüge versteckt. Und weshalb Sie den implizierten Geber dieser Inhalte der Apostasie bezichtigen. Der Gebrauch des Wortes Loge als allfälliges Totschlagargument befreit ja nicht davon sachlich zu argumentiern.
Hier sind ja gottlob keine Mohammedanern, wo vehemend verurteilend rigider Geist gegenüber Verdächtigen des "nicht reinen und wahren Glaubens"herrscht. Bei Christen in Liebe und Ordnung des Herrn sollte eigentlich mit Anstand ohne nebulös verdächtige Anspielungen mit vorurteilsfreiem Geist argumentiert werden.
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399 |
» Ecclesiastica |
13.10.2011 um 21:11 Uhr |
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Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Hier finde ich viel Interessantes, auch und gerade durch die alte Schreibweise. Es ist viel Wahres daran, doch leider- ist es ebenso wahr, dass mich blühendes Freimaurertum anlächelt, welches seit Jahrhunderten bestrebt ist, die Kirche Christi und den Stuhl Petri systematisch abzubauen. Wie es Voltaire in Kürze zusammenfasst bezüglich der heiligen, römischen, katholischen Kirche: "Ecrasez l'Infame". Dieses ist hier mächtig am Werke, zumal der implizierte Geber dieser Inhalte selbst einer Loge angehörte, wie Eingangs stets beschrieben wird! Wo der Herr ist, da herrscht Liebe und Ordnung, wo der Geist des Irrtums und der Lüge lebt, da herrscht Hinterlist gepaart mit Wahrheit- immer nur soviel Lüge hineingegeben, dass es der MENSCH aufnehmen kann, ohne sich groß daran stoßen zu müssen. Das ist die Handlungsweise des Lügners und Mörders von Anbeginn, immer nur ein Körnchen Lüge, zusammen mit viel Wahrem vermsicht, es führt zwangsläufig zur Apostasie- Ihr werdet sein wie Gott! |
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398 |
» Christoph |
11.10.2011 um 11:51 Uhr |
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Hallo Herr Philipp Eisele! Dieses Kompliment gebührt dem Verfasser der die "nachtodlichen Belehrungen" ins Netz gestellt hat. Einsichten und Verständnis über blinden Buchstaben oder Zeremonienglauben hinaus können allerdings bei einigen Mitchristen arge Verunsicherungen hervorrufen. Positiv daran ist, dass dabei eine tiefere Auseinandersetzung mit christlichen Glaubensinhalten stattfindet. Wer sich vorurteilsfrei und objektiv damit beschäftigt wird feststellen, dass es sich dabei weder um "trickreiche Ausgeburten der Hölle" noch sonst wie schräge Esoterik handelt. Die Fakten stehen nicht im Widerspruch zu biblischen Inhalten.
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397 |
» Philipp Eisele |
10.10.2011 um 22:35 Uhr |
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Hallo Herr Christoph!
Gebe Ihnen 100%ig recht! Sie haben es auf den Punkt gebracht.
Aber immerhin muß man anerkennen, daß diese Leute die "nachtodlichen Belehrungen" als "trickreiche Ausgeburten der Hölle" einstufen. Das ist doch irgendwie ein Kompliment! Oder etwa nicht?? |
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396 |
» Christoph |
09.10.2011 um 22:39 Uhr |
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Ja die verführerischen "nachtodlichen Belehrungen" sind scheinbar nicht jedermans Sache. Nicht nur bei Kreutznet, sondern auch in Kreisen 100% reformiert bibeltreuer Glaubensfeger regt sich da vehement Mißtrauen. Wo der Verstand kaum von (heiligem) Geist erleuchtet ist, da er sich lieber in den Niederungen bornierter Vorurteile suhlt können schwerlich Jung-Stilling, noch die nachttodlichen Belehrungen verstanden oder irgend zutreffend eingeordnet werden.
Da kann man mit Fug & Recht sagen: Daß Gott sich unser erbarm! |
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395 |
» siegerlander jong |
09.10.2011 um 16:45 Uhr |
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hey stillingleutenz!
dat fand ich grad im forum freudenberg
http://117575.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=std_show& amp;entryid=1090052071&USER=user_117575&threadid=2&a mp;onsearc h=1
'''''''''' '''''''''' '''''''''' '''''''''' '' Daß Gott sich unser erbarm!
Jetzt werden die verführerischen "nachtodlichen Belehrungen" auch hier bei uns in Freudenberg schon genüßlich ergründet! Mein junger Neffe hat einige sogar in einem Ausdruck von seinem Freund dieser Tage bekommen. Aufmerksam darauf wurde er durch dieses Forum!
Ja sagt einmal: Erkennt Ihr denn nicht, daß es sich hinter süßem Schein ersichtlich um gauklerisches Blendwerk handelt? Öffnet doch Eure Augen!
Die Mietlinge im Baalsdienst leiten Euch Leser hinterrücks in die Verdammnis!
Leute, Mitbürger, Mitchristen! Schaut doch auf die Gesundheit Eurer Seelen und laßt Euch weder vom Satan noch vom Beel-zebub in den Aberglauben und damit in futterleere Wüste, in die Irre führen!
Was da an "nachtodlichen Belehrungen" aus dem Munde Jung-Stillings verbreitet wird, enthüllt sich bei näherem Besicht als eine der trickreichen, durchtriebenen Ausgeburten der Hölle: das ist doch augenfällig!
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394 |
» Remo Steiner |
29.09.2011 um 15:45 Uhr |
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Salü Rhy-Gusler!
Toll! Ich wusste noch gar nicht, dass Du auch schreiben gelernt hast!
Ciao, Remo. |
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393 |
» Rhy-Gusler |
26.09.2011 um 13:37 Uhr |
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das isch schpanend wie-n-es telifonbuech! mit däm chasch mi jage! s isch gips, gaga! |
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392 |
» Evelyn Vetter |
25.09.2011 um 17:10 Uhr |
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Danke für die "nachtodlichen Belehrungen". Diese sind wirklich etwas Besonderes -- gerade auch in ihrer Mischung. |
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391 |
» Helmut Baumer |
20.09.2011 um 11:48 Uhr |
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Hallo!
Was mir --- als im Glauben reformierter Prägung Verwurzelten --- bei den "nachtodlichen Belehrungen zur Theologie" gefällt ist, daß hier ein Geist der Toleranz vorherrscht.
Es wird zwar das Eine oder Andere kritisiert, wie etwa der Marianismus bei den Katholischen oder unser (manchmal??) überzogenes reformiertes Selbstwertgefühl.
In den Zuschriften hier ist davon ja oft geschrieben worden.
Aber immer wird anerkannt, daß es eben verschiedene Wege zu Gott gibt, und jede Verurteilung anderer Wege letztlich überheblich und lieblos ist.
Daran könnten sich viele Eiferer, deren viele wir leider auch in unserem Lager haben, ein Beispiel nehmen!
Jedenfalls ein herzliches Dankeschön an die Verfasser (oder ist es nur einer??)! Das zu lesen ist erfrischend. |
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390 |
» Bernie Rompf |
16.09.2011 um 10:49 Uhr |
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hallo allerseits!
wollte nur auch sagen daß ich die sachen mit den erscheinungen von jung-stillng irre toll finde.
super idee jung-stilling so sprechen zu lassen! |
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389 |
» Philipp Eisele |
12.09.2011 um 12:52 Uhr |
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Guten Tag Frau Erzmann!
Ihrer Einstellung zu Maria-Erscheinungen stimme ich voll zu!
Im übrigen ist dazu doch auch schon in der Geheimen Offenbarung alles gesagt: Offb 2, 20 ff.
Man sollte aber die Maria-Pilgernden nicht von oben herab verurteilen. Das kommt übrigens auch ganz gut in der nachtodlichen Belehrung "Reiner Glaube" zum Ausdruck. |
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388 |
» Thekla Erzmann |
11.09.2011 um 13:40 Uhr |
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Sehr geehrte Frau Schefer!
Aufgrund Ihres Eintrgas habe ich mir die "nachtodliche Belehrung" mit dem Titel "Reiner Glaube" noch einmal aufmerksam durchgelesen.
Nirgendwo kann ich hier auch nur im geringsten eine Annäherung an "üble Nachrede" erkennen, wie Sie es empfinden.
Vielmehr scheint mir der Text aus der Sorge um die "Marianisierung" (diesen Ausdruck entnehme ich Ihrem Eintrag; im "Reinen Glauben" fand ich ihn nicht) unserer Kirche geschrieben zu sein.
Es muß doch auch Sie bedenklich stimmen, wenn in einer Pfarre, bei der um die 40 Personen am sonntäglichen Gottesdienst teilnehmen, ein mit 58 Personen vollbesetzter Bus nach Medjugorje fährt, um dort einer Gospa von Medjugorje zu huldigen.
Niemand leugnet die Verehrungswürdigkeit Mariens.
Aber die ganzen "Erscheinungen" und (sprachlich wie inhaltlich kümmerlichen) "Botschaften" samt den "schrecklichen Geheimnissen" haben doch nun wirklich nichts mit dem frohmachenden Glauben an unseren Herren Jesus Christus zu tun, wie diesen unsere Kirche verkündet.
Unser Herr ist uns im Sakrament und in der versammelten Gemeinde immer nahe, und wir dürfen ihn immer, überall und jederzeit im Gebet anrufen.
Da bedarf es doch nun wahrlich keiner Mittlerin.
Ihnen erneut viele Grüsse und Segenswünsche,
Thekla Erzmann.
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387 |
» Hermine Schefer |
10.09.2011 um 13:16 Uhr |
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Sehr geehrte Frau Erzmann,
ich war in Urlaub und sehe heute erst Ihre Antwort auf meine Bedenken im Eintrag vom 17. August.
Inzwischen wird die die Katholische Kirche der "Marianisierung" bezichtigende angebliche Nachtodbelehrung "Reiner Glaube" auch in anderen Foren als selbstgerechte Bosheit entlarvt.
Was da dem Engel Siona in den Mund gelegt wird, ist hart an der Grenze der üblen Nachrede.
Jedenfalls ist Ihre Sicht der Dinge nicht die meine und auch nicht der überwiegenden Mehrheit der katholischen Christen.
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386 |
» Regula Kaser |
09.09.2011 um 15:32 Uhr |
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Salü!
Mich wundert es, dass viele Begegnungen mit Jung-Stilling hier bei uns in der Schweiz stattfinden, so in BS, SH, Stein am Rhein, Winterthur, ZH, BE, Berner Oberland, Lausanne, Genf und anderen Orten.
Hat das einen tieferen Grund?
Tschau, Regula. |
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385 |
» Norbert Wachter |
09.09.2011 um 12:52 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Christoph!
Ich hatte mich am 23. August schon einmal hier zu Wort gemeldet und tue das heute wieder, um Ihnen
~~~~~vielmals zu danken~~~~~
für Ihre Antwort an Herrn Leiser. In allem und jedem stimme ich Ihnen voll zu!
Es ist beschämend, daß sich in unserem protestantischen Lager solche engen Sichtweisen halten konnten.
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384 |
» Christoph |
08.09.2011 um 19:38 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Leiser! Es gibt sicherlich eine atheistisch zersetzende Bibelkritik die darauf ausgerichtet ist dem christlichen Glauben insgesamt zu schaden. Allerdings kann ich nicht erkennen warum eine seriöse Bibelforschung Glaubens schädigend ist und ihre Ergebnisse nicht publik machen sollte. Wenn Sie der Meinung sind die heilige Schrift sei eine irrtumslose Verbalinspiration Gottes, so möchte ich sie nicht davon abhalten dies weiterhin zu glauben. Besonders dann, wenn dadurch ihr Glaubensfundament erschüttert werden könnte. Je mehr allerdings der Weg, die Wahrheit und das Leben (Jesus Christus) im menschlichen Herzen integriert sind, desto weniger können biblische Widersprüche, die ja nicht zu leugnen sind Christen irritieren. Blinder Glaube dagegen, der sich nur an die äußere Hülle des Buchstabens klammert besitzt meist ein nur schwaches Fundament und muss sich häufig durch Besserwissereien bestätigen. Für Christen ist Jesus Christus das "Wort Gottes" in diese Welt hinein, wovon die Schrift nur Zeugnis gibt - und auf diese Weise an seiner Geltung teilhat. Das verstehe ich unter echter Bibeltreue welche nicht ins Extrem geht! Im übrigen sehe ich das überlieferte Bibelgeschehen mehr als gleichnishafte Entsprechung deren Realität eher im geistigen als materiellen verstanden werden will ohne etwa die Wunder Jesu irgend zu bezweifeln. Anders wie etwa wie beim Koran, der den Wortlaut der koranischen Sätze als absolute Verbalinspiration Gottes versteht und jede Kritik daran grausam ahndet.
Hier einige Beispiele angeführt, die zur Genüge beweisen, dass das Evangelium nicht auf irrtumsloser Verbalinspiration durch den Heiligen Geist beruhen kann. Der Todestag Jesu wird von den Synoptikern (Matthäus, Markus, Lukas) einerseits und von Johannes andererseits verschieden angegeben. Die Synoptiker berichten, dass Jesus an einem Samstag gekreuzigt worden sei, was ganz undenkbar ist, da dieser Tag auf einen hohen Feiertag fiel. Nach Angaben des Johannesevangeliums starb Jesus an einem Freitag. Bezüglich der Tageszeit der Kreuzigung heißt es bei Markus {mk.15,25}: "Es war die dritte Stunde (9 Uhr), als sie ihn kreuzigten." Nach Angaben des Zeugen Johannes {joh.19,14} fand die Verurteilung Jesu durch Pilatus aber erst um die sechste Stunde (12 Uhr) statt. Die Zeitangaben über den Aufbruch der Frauen zum Grab am Ostertag sind ebenfalls völlig widersprachlich. Johannes schreibt: "Als es noch dunkel war" {joh.20,01; Markus dagegen: "Als die Sonne aufgegangen war" {mk.16,02}. Nach Matthäus sahen die Frauen einen Engel auf dem weggewälzten Stein vor dem Grab sitzen {mt.28,22}. Markus berichtet, dass die Frauen den Engel erst im Innern des Grabes sahen {mk.16,05}. Aus den Aufzeichnungen des Lukas ist zu schließen, dass Jesus während seiner Lehrtätigkeit nur einmal in Jerusalem war, während er nach dem Johannesevangelium - in im Laufe von drei Jahren mehrfach dort war. Matthäus {mt.27,44} und Markus {mk.15,32} berichten, die beiden Mitgekreuzigten hätten Jesus geschmäht. Lukas sagt das Gegenteil. Nur einer habe Jesus gelästert, was der andere ihm verwies. Nach Lukas {lk.24,50-51} fand die Himmelfahrt Jesu bei Bethanien statt, laut der Apostelgeschichte {apg.01,11-12} auf dem Ölberg bei Jerusalem.
Im übrigen ist von unserem Erlöser Jesus Christus nicht bekannt, dass er persönlich für die Nachwelt irgendetwas schriftliches verfasst hätte. Trotzdem ist Sein Geist bei allen Menschen die in Gebet und Vertrauen auf ihn hoffen, ob diese nun die Bibel auswendig kennen oder vielleicht nie darinnen gelesen haben.
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383 |
» Oskar Leiser |
08.09.2011 um 13:22 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Christoph!
In den "nachtodlichen Belehrungen" wird doch
die Verfasserschaft
neutestamentlicher Schriften in Frage gestellt!
Ich habe ja ein Zitat aus den Anmerkungen zu "Bibelchristen" hier eingestellt.
Es wird hier in Bezug auf das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte von "Verfasser bzw. Redaktor" gesprochen.
Auch wird geleugnet, daß das Johannesevangelium und die Geheime Offenbarung von Johannes stammen. Ja es wird sogar gesagt, daß nicht der Apostel Johannes der Verfasser des Johannesevangeliums ei, sondern ein sog. "Ältester Johannes" und seine Schüler.
Das ist knüppeldick das, was die zersetzende Bibelkritik an "Erkenntnbissen" vebreitet und die Gemeinden damit verunsichert. |
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382 |
» Christoph |
06.09.2011 um 19:24 Uhr |
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Warum wohl?
Der Grund dafür dürfte wohl darin liegen dass die unterschiedlichen Schriftauslegungen einer bestimmten Sorte von Bibelchristen dem gesunden Menschenverstand einfach widersprechen. Verstand und Glauben müssen sich nicht ausschließen wie leider häufig bei solcher Art Mitchristen sichtbarwird. Eigentlich ist diese Problematik in dem Poem "Bibelchristen" ausreichend klar und deutlich beschrieben. Deutelung und Verzerrung Christlicher Glaubensinhalte sind eher da zu finden wo rigides Sola Scriptura Streitereien unter sektiererischen Splittergruppen verursacht die sich untereinander nicht grün sind aber alle die einzig "wahre Bibelauslegung" besitzen. In Wikipedia liest man: "Ab dem 5. Jahrhundert riet man den Laien, nicht alle Bücher der Bibel ohne Unterschied zu lesen, sondern vor allem das Neue Testament, da das Alte Testament leichter missverstanden werden könne."
Die Reformation hat wie man sieht solche Missverständnisse nicht ausräumen können.
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381 |
» Oskar Leiser |
06.09.2011 um 18:28 Uhr |
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Die angeblichen "nachtodlichen Belehrungen" von Jung-Stilling sind sicher originell: das sei unbestritten.
Aber daß hier das Wort GOttes gedeutelt und verzerrt wird, sollte doch auch klar gesehen werden!
Die doch eindeutige Verfasserschaft auch neutestamentlicher Schriften wird bestritten.
Mit den altbekannten Behauptungen von "Assoziationskomplexen" und und "Akkulturation" wird der Leser verunsichert.
Bei "Bibelchristen" liest man:
"Das Evangelium des Johannes, die drei Johannesbriefe und die Offenbarung des Johannes (Apokalypse) weisen zwar sprachliche Ähnlichkeiten auf. Sie sind einander dennoch nicht verwandt genug, um sie deutlich ein und demselben Verfasser zuzuordnen. Was die Apostelgeschichte des Lukas betrifft, so gibt es durchaus stilistische Ähnlichkeiten zum Evangelium des Lukas. Der Verfasser bzw. der Redaktor beider Schriften dürfte wohl derselbe "in der Überlieferung des Lukas" sein."
Das zeugt von der Respektlosigkeit des Verfassers der "nachtodlichen Belehrungen" gegenüber den Wort GOttes.
Mit Verwunderung muß man feststellen, daß ausgerechnet diesen Johann Heinrich Jung-Stilling in Gesprächen in den Mund gelegten "nachtodlichen Belehrungen" in weiten Kreisen große Aufmerksamkeit zuteil wird.
Warum wohl? |
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380 |
» Brunhild Farber |
05.09.2011 um 18:34 Uhr |
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Grüß Gott!
Dem schließe ich mich vollinhaltlich an!
B.F.
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379 |
» Sina Kratochvil |
04.09.2011 um 20:52 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Reim:
Ich bin katholische Österreicherin und über die "Pfarrer-Initiative" auf die Jung-Stilling-Botschaften hingewiesen worden.
Das, was Sie schrieben, wollte auch ich sagen! Aber Sie haben es besser zum Ausdruck gebracht.
Dankeschön und eine gesegnete Woche, Sina. |
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378 |
» Christoph |
04.09.2011 um 18:47 Uhr |
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@Simon Pedot
Ist schon erschreckend wie der Buchstabe den Geist tötet. Das Wort Freimaurer scheint besonders bei den evangelikalen "Bibelchristen" Pawlowreflexe verstärkt auszulösen die eine objektive Betrachtung biblisch geistiger Realitäten unmöglich macht. Mir scheint die Beschädigung der christlichen Religion durch verbissen verquere geistlose Bibelauslegung eine der schlimmsten Giftpflanzen innert des Christentum zu sein.
Aber scheinbar finden gewisse Bibelchristen Genugtuung dabei die Frohbotschaft zur Drohbotschaft zu verkehren ( siehe http://www.evangelist.homepage.eu/). Möge der Herrgott diesen "Glaubenshelden" mit höchstem Anspruch auf ausschließlich richtiges Bibelverständnis doch bitte einmal den Schleier vor den Augen gnädig entfernen.
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377 |
» Simon Pedot |
04.09.2011 um 17:17 Uhr |
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Guten Tag!
Ich finde es geradezu beängstigend, daß diese sog. "nachtodlichen Belehrungen" solche Beachtung und gar auch noch vielfachen Zuspruch finden.
Nach sorgfältiger Prüfung aller unter "Theologie" abgelegten "Botschaften" kann ich nur sagen, daß hier in jedem Falle freimaurerisches Gedankengut die Grundlage bildet, und biblische Wahrheiten nur das Beiwerk sind.
Jung-Stilling war ja nach Aufschrit der einzelnen "Jenseitsbotschaften" auch Freimaurer.
Diese "nachtodlichen Belehreungen" sind Giftplanzen für den christlichen Glauben!
Mit christlichem Gruß, Simon Pedot.
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376 |
» Marcel Toplek |
04.09.2011 um 16:16 Uhr |
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Heyhoo!
Klasse Botschaften! Die Namen der Leute, die das aufgeschrieben haben, sind einmalig und für sich schon ein Kunstwerk! Das müssen schon Sauertöpfe sein, die das aufregt. Nicht irremachen lassen!
Servus aus Österreich, Marcel. |
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375 |
» Beobachter |
02.09.2011 um 23:03 Uhr |
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Ob jemand das glaubt oder nicht ist ziemlich sekundär. Aber wer nur einen etwas hellen Geist besitzt, anders als der ihrige sich hier bezeugt, kann zumindest gewinnbringend positiv darüber reflektieren. Dem unqualifizierten Kommentar nach scheinen Sie weder willens noch geistig dazu in der Lage zu sein. Intelligente Menschen bereichert es, den hartgesotten engstirnigen "Glaubensfeger" provoziert es eben. Jedem das Seine. |
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374 |
» Holger Jaschik |
02.09.2011 um 13:35 Uhr |
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So ein Quatsch!
Glaubt denn jemand ernsthaft daran daß Jungstilling das alles von sich gegeben hat?
"Nachtodliche" Belehrungen = eine einzige Ver...sche! |
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373 |
» Julia Stocker |
30.08.2011 um 13:39 Uhr |
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Nachtodliche Belehrungen Theologie "Gericht und Gnade" --------------------------------------------------
Vielen Dank für diese leicht verständliche Darlegung zweier für einen Laien kaum durchsichtiger Problemkreise!
Jung-Stillings Auffassung zum "verdienstlichen" Handeln ist auch in jeder Hinsicht nachvollziehbar.
Es wundert mich, auf welche Irrwege hier das theologische Denken kommen konnte.
Nochmals herzlichen Dank! Julia Stocker. |
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372 |
» Philipp Eisele |
27.08.2011 um 17:20 Uhr |
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Guten Tag!
Ich möchte mich auch einmal als Fan der Jung-Stilling-Gedichte "outen".
Manches vor allem Theologische sehe ich zwar anders.
Aber immerhin ist auch dies für mich Anlaß, meinen Standpunkt zu überprüfen.
Dem so überaus sprachgewandten und gelehrten Verfasser mein Respekt!!
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371 |
» Norbert Wachter |
23.08.2011 um 11:26 Uhr |
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Zum Poem "Wahre Kirche"
Das liegt doch richtig! Gott hat in allen christlichen Gemeinden seinen Platz!
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370 |
» Klaus Vandersteen |
22.08.2011 um 11:29 Uhr |
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Betr.: "Wahre Kirche" Belehrung von Jung-Stilling in Wien
Der Vorspann zu diesem Poem ist (auch formal) geradezu klasisch. Gratulation!
Aber mich als Evangelisch-Reformierten hat das Urteil über die eigene Konfession doch etwas verblüfft.
Also ganz so düster sieht es heute in unseren Gemeinden ja auch nicht mehr aus. Und von der "Polizeikirche" à la Calvin ist heute wirklich nichts mehr zu erkennen.
Zugegeben: die von den Vorfahren überkommende Voreingenommenheit gegen das, was man summarisch "Kultur" nennt, ist noch nicht ganz überwunden. In unseren schmucklosen Gotteshäusern ist das weithin noch erkennbar.
Aber auch das ist in den letzten Jahrzehnten vielfach anders geworden. Oft ist heute auf den ersten Blick nicht erkennbar, ob die Gemeinde in reformierter oder lutherischer Tradition steht.
Und nebenbei: ich kenne auch römisch-katholische Kirchen, deren Innenraum schlicht, einfach und prunklos gestaltet ist.
Mit Dank an den Verfasser und lieben Gruß an alle,
Klaus Vandersteen. |
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369 |
» Edgar Hagele |
21.08.2011 um 14:46 Uhr |
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Hallo!
Das über das Wesen des Lichts kann aber Jungstilling noch nicht so gewußt haben.
Ist aber ganz gut!
Gut sind auch die Erklärungen in den Anmerkungen.
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368 |
» Thekla Erzmann |
19.08.2011 um 18:46 Uhr |
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Liebe Frau Schefer:
Dogmatisch festgelegt ist weder das eine ["Mutter der Kirche"] noch das andere ["Gnadenspenderin"].
Auch ist kein Katholik verplichtet, an auch nur eine einzige der Marienerscheinungen zu glauben.
Es gilt (zumindest bis heute) das Apostolische Glaubensbekenntnis.
Was in der Datei
http://www.uni-siegen.de/fb5/merk/stilling/downloads/nachtod_theo_jst/ reiner_glaube.pdf
vorgetragen ist, entspricht in allem der Glaubensnorm.
Wieso Sie das "anmasslich" nennen, verstehe ich nicht.
Die von Ihnen zitierte Aufstellung "Gott und die Gottesmutter" enthält eine Reihe höchst bedenklicher Aussagen.
Ihnen viele Grüsse und Segenswünsche,
Thekla Erzmann. |
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367 |
» Hermine Schefer |
17.08.2011 um 19:35 Uhr |
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Im Gegensatz zu der "nachtodlichen Belehrung" mit dem anmasslichem Titel "Reiner Glaube" ist festzuhalten:
°°°°°°°die Gottesmutteer ist auch Mutter der Kirche und unsere Gnadenspenderin.°°°°°°°
Beides wird in der besagten angeblichen Jenseitsbelehrung geleugnet.
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366 |
» Thekla Erzmann |
16.08.2011 um 17:03 Uhr |
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Jedenfalls ist das alles auf die zentralen Fragen unseres Glaubens ausgerichtet: auf die Liebe Gottes zu uns Menschen durch Jesus Christus und frei von jedem Dogmatismus.
Insofern verstehe ich die Kritik hier weiter unten nicht.
Gehören denn Maria-Erscheinugen auch zum katholischen Glaubensgut?
Thekla Erzmann.
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365 |
» Michaela Weishaupt |
16.08.2011 um 11:11 Uhr |
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Guten Tag!
Auch ich möchte mich einmal bedanken und zum Ausdruck bringen, daß ich aus den "nachtodlichen Belehrungen" sehr viele Denkanstösse empfangen durfte, die für meine Arbeit wichtig sind.
Was in der Rubrik "Theologie" zum Pfarramt, zur Kirche, zur Bibeltreue oder zu den Maria-Erscheinungen zum Ausdruck gebracht wird, finde ich einsichtig und akzeptabel. Es atmen doch alle Darlegungen den Geist der Toleranz aus, den ich mir in unseren kirchlichen Gruppen so sehr wünsche.
Aber vielleicht liegt es gerade daran, daß diese doch auf den Kern des christlichen Glaubens zentrierten Überlegungen bei Manchen, die sich hier äussern, kritisiert werden?
Uns allen einsicht und Gottes Segen wünscht
Michaela Weishaupt. |
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364 |
» Alfred Boguslawski |
15.08.2011 um 12:43 Uhr |
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Servus!
Endlich mal etwas anderes!
Erfrischend, danke!
Kompliment, Alfred. |
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