1723 Einträge auf 22 Seiten
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» Nina Maric |
12.08.2011 um 16:48 Uhr |
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Hallo!
Auch ich wurde durch eine Zuschrift auf die "nachtodlichen Belehrungen" aufmerksam und bin begeistert!
Schade, daß das nicht mehr bekannt ist.
Daß sich "Bibeltreue" aus meiner Konfession (evangelisch A. darüber aufregen, gibt mir echt zu denken!
Hier zeigt sich (was ja schon andere in dieser Plattform festgestellt haben) ein völlig verquertes Verständnis vom Sinn der Bibel.
Nochmals: danke, das ist erfrischend.
Nina Maric. |
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362 |
» Andy |
11.08.2011 um 20:03 Uhr |
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Hier noch ein Fund:
http://jesus.aktiv-forum.com/t53-botschaften-zu-verschiedenen-aspekten -des-glaubens-und-des-lebens
Ist unglaublich, wie die "Bibeltreuen" verbohrtt sind und mit herausgerissenen Bibelzitaten um sich werfen. |
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361 |
» Sepp Baraber |
11.08.2011 um 15:16 Uhr |
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Für die s.g. Frau Pühringer und die s. g. Frau Ännchen
In einem Hirtenbrief verbietet der H.H. Bischof von Speyer (das ist droben in Deutschland am Rhein) seinen Geistlichen, von Maria zu sprechen als
--- Miterlöserin, --- Ursache unsers Heils.
Ferners befiehlt der H. H. Bischof alles zu unterlassen, was "mehr auf die Heiligen Gottes, und ihre Fürbitte, als auf den Urheber ihrer Heiligkeit, und auf die Quelle alles Guten gelenkt wird."
Servus, der Baraber Sepp von der Cottagestraße.
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360 |
» Beobachter |
11.08.2011 um 12:13 Uhr |
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**Jedes Wort der Bibel ist Gottes Wort!** Das ist eine reine Behauptung. Wenn blindgläubige Buchstabengläubigkeit und Ignoranz den Verstand außer Kraft gesetzt haben gilt nur eines: Der Buchstabe tötet den Geist. Das kommt bei "echten Bibelchristen" leider allzuhäufig vor. |
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359 |
» Leopold Kohlhofer |
11.08.2011 um 11:07 Uhr |
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In der angeblichen "Belehrung aus dem Jenseits"
VOM RECHTEN VERSTEHEN DER BIBEL
wird im Text und knüppeldick in Anmerkung 9 die Verfasserschaft vieler Schriften der Heiligen Schrift bezweifelt und der Inhalt mit der Sprache orientalischer Märchenerzähler gleichgesetzt.
Demgegenüber ist festzuhalten:
**Jedes Wort der Bibel ist Gottes Wort!** |
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358 |
» Birgit Fiedler |
09.08.2011 um 19:33 Uhr |
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An Nadine Jirak Eintrag vom 07.08.2011 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo Nadine!
Gerade habe ich einmal bei Google nach jener Maria gesucht und bin auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Pottenstein
gekommen.
Meinst Du diese Maria?
Inwiefern kann sie "den Jung-Stilling-Geist vertreiben?"
Um Erklärung bittet, Birgit. |
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357 |
» Adrian Riskovits |
09.08.2011 um 15:48 Uhr |
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Danke für die Jung-Stilling in den Mund gelegten originellen "Kundmachungen aus dem Jenseits". Sie entsprechen im großen und ganzen der Lehre unserer evangelischen Kirche A.B. und H.B. in Österreich.
Ich wünsche den Texten viel Verbreitung und werde von mir aus dazu beitragen.
Freundlichen Gruß, A. Riskovits. |
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356 |
» Julia Gatterer |
09.08.2011 um 10:23 Uhr |
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Hey Stillingleutz!
Also was da der Herr Jungstilling aus dem Himmel sagt, ist echt ulkig. Das hat aber immer Niveau. Habe mir das mal zu den Favoriten genommen.
Gruß aus Österreich, Julia.
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355 |
» Nadine Jirak |
07.08.2011 um 15:02 Uhr |
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A sowas!
Unsere Mutter "Maria vom Trost im Elend" von Pottenstein vertreibe den Jung-Stilling-Geist! |
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354 |
» Andrea Unger |
06.08.2011 um 14:19 Uhr |
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Servus
und einen schönen Gruß aus Österreich!
Auch ich finde die Belehrungen aus dem Himmel attraktiv und instruktiv.
Bitte laßt Euch nicht durch Kritik, wie hier teilweise vorgebracht, einschüchtern. |
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353 |
» Leopold Hofmann |
05.08.2011 um 21:43 Uhr |
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Grüß Gott aus Unter dem Wienerwald!
Durch eine Zuschrift wurde ich auf Jung-Stilling (den ich aus dem Deutschunterricht kannte) und seine Kundmachungen aus dem Himmel aufmerksam.
Mein Urteil: gut gemacht!
Zwar atmen viele der Kundmachungen nicht gerade den katholisch-kirchlichen Geist aus.
Aber Katholizität zeichnet sie allemal aus!
Wirklich ein Schmankerl! |
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352 |
» Andy |
05.08.2011 um 12:12 Uhr |
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Hallo Jossy!
Wenn man bei Google eingibt: "Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist" kommt auch das hier:
http://307404.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=ubb_show& amp;entryid=1090080574&mainid=1090080574&USER=user_3 07404& threadid=2
Ist offenbar derselbe Text.
Andy |
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351 |
» Andy |
04.08.2011 um 19:04 Uhr |
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Hallo Jossy!
Der angegebene URL bringt eine Fehlermeldung!
Über Google kam aich auf:
http://283884.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=ubb_show& amp;entryid=1093291971&mainid=1093291971&USER=user_2 83884& threadid=1101641747
Da scheinen die Einträge zu liegen!
Andy |
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350 |
» Walter Burgmann |
04.08.2011 um 15:01 Uhr |
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Werter Herr Reim!
Auch dieses Mal stimme ich Ihnen wieder hundertprozentig zu!
Was den Herrn Grafen Schönborn-Wiesentheid (Wien) anbelangt, so bitte ich Sie zu bedenken, daß im allgemeinen nicht die Intelligentesten zum Kardinal erannt werden, sondern die, welche dem Kirchenapparat in Rom kritioklos ergeben sind.
Insofern darf man an den Herrn Grafen Schönborn keine normale Maßstäbe anlegen.
Es grüßt freundlich, Walter Burgmann
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349 |
» Christoph |
04.08.2011 um 13:12 Uhr |
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Das zeigt ja an wie notwendig Aufklärung über solch abergläubische, den Kern christlichen Glaubens zersetzenden Veranstaltungen ist. Deutlich erkennbar stehen diese unter Leitung gefallener jenseitiger Geister. Statt dessen aber unterstellt man den wohltuend aufklärenden nachtodlichen Belehrungen irriger Weise Intentionen negativer Art. Oh blinde Welt!!! Wie sagte schon Goethe so treffend: "Den Teufel merkt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte". Wenn sogar Kardinäle drauf reinfallen ist das kein gutes Zeichen. Theologen sollten sich mal ganz dringend mit Forschungen über Medialität, psychische Erkrankungen, dämonische Umsetzung und Besetzung beschäftigen. Auch das Thema jenseitigen Weiterlebens nach dem physischem Exitus gehört dazu. Es ist ein weites Gebiet, kann aber wertvolle, Glauben wie Einsicht stärkende Impulse geben wenn man sich unvoreingenommen damit beschäftigt.
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348 |
» Franziska Ehringer |
04.08.2011 um 10:52 Uhr |
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Hallo Euch allen!
Unser höchstwürdigster Herr Kradinal Emminenz Graf Schönborn hatte sich zum Jahreswechsel 2010/11 auch wieder Kraft bei der Gospa von Medjugorje geholt!
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347 |
» Gemeindemitglied |
03.08.2011 um 16:58 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Wimmer!
Der Text, den Sie eingegeben haben, stammt gemäß der Belehrung "Reiner Glaube" von Jung-Stilling selbst, nicht vom Engel Siona.
Der Engel Siona schließt unmittelbar daran an --- nicht weniger eindringlich!: ---
" Es gibt nicht nur eine Maria, sondern Scharen
"Herr Liebmund", schloss an Siona, "Man bietet ja dem Volk nicht da Nur eine Maria, vielmehr Sind der Marien schon ein Heer, Die unter diesem, jenem Namen Zur Erde hier angeblich kamen: Als Mutter, Himmelskönigin, Der Menschen Miterlöserin, Geleit in Not und bei Gefahr, Gebieterin der Engelschar;
Als aller Gnaden Spenderin, Der Schöpfung gar Vollenderin, Als Glanz der Kirche und ihr Licht Erretterin beim Weltgericht Benebst der Titel hundert rund, Mit der Maria tat sich kund, Als sie angeblich hier erschien Zu unterschiedlichem Termin: An tausend Orten schier man meint, Dass heut Maria dort erscheint.
Die "Botschaften" sind zumeist Drohungen
Die 'Botschaften' jeweils enthalten Meist Androhungen dergestalten, Dass schmort im Höllenfeuer ganz, Wer betet nicht den Rosenkranz,12 Auch wer es gar nicht auf sich bringt, Dem Papst zu folgen unbedingt, Selbst wenn er sonst auch treu-katholisch: Dies stuft man ein als diabolisch.
Stets schliessen 'Botschaften' auch ein Vorhersagen von Not und Pein: Ein 'Wehe, Wehe!', Ängstigung Bedrohnis und Verängstigung, Doch jeweils nur bedingungsweise: Wer voll sich einsetzt stets zum Preise Der 'Himmelskönigin' bleibt frei Von Leid und Drangsal jederlei.
Beachtet: die 'Erscheinung' spricht Von Liebe zu dem Nächsten nicht: Besuch bei Schwachen, Kranken, Alten, Zu trösten sie, zu unterhalten. Oh nein! Die Wallfahrt bringt das Heil! 'Marienkindern' wird zuteil Ein Platz im Himmel späterhin Durch Gunst der 'Himmelskönigin'."
Im übrigen teile ich voll Ihre Einschätzung. |
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346 |
» jossy |
03.08.2011 um 11:18 Uhr |
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heyhoo jungstilling-freaks:
kennt ihr dat da? iss abba noch viel mehr drin! die bilder kriekz man nit rein.
http://283884.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=ubb_show& amp;entryid=1093291971&mainid=1093291971&USER=user_2 83884& threadid=1101641747
Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 28 Nov. 2005 23:48
Guten Abend!
Ich weiß, daß ich mich mit meinem Kurzbericht bei einigen Lesern des Forums unbeliebt mache und mich als Spinner "oute" (wie man heute so schön sagt).
Aber ich halte es für eine Gewissenssache, selbst auf die Gefahr hin, daß ich Kopfschütteln und bei einigen gar Lachen hervorrufe, mein Erlebnis darzustellen.
Am letzten Freitag hatte ich um 14 Uhr einen dienstlichen Termin in Münster. Weil ich weiß, daß am Wochenende die Autobahnen dicht befahren sind, holte ich bereits kurz vor 9 Uhr meinen Wagen aus der Garage an unserem Haus.
Meine Frau hatte mir für unterwegs eine Thermoskanne gefüllt, und für mich ein paar am Morgen beim Bäcker gekaufte, von ihr belegte Brötchen bereitet. Ich war eben dabei, den kleinen Plastikkorb auf den Beifahrersitz zu legen, damit ich unterwegs (und im Stau zumal) leichten Zugriff darauf habe.
Mein Aktentasche hatte ich schon auf den Rücksitz verstaut. Auch meinen Koffer mit den Sachen für die Übernachtung in Münster (ich mußte damit rechnen, daß die Sitzung sich bis zum späten Abend hinzieht; in diesem Fall wollte ich nicht nach Karlsruhe zurückfahren) hatte ich bereits im Kofferraum abgelegt und diesen abgeschlossen.
Da schritt ein seltsam gekleideter, groß gewachsener und sehr anmutig anzusehender Herr auf mich zu. Er sprach mich mit meinem Namen an. Er habe gehört, ich führe nach Münster?
Zuerst nahm ich an, daß ihn jemand aus unserer Firma geschickt habe; vielleicht, damit ich ihn mitnehme.
Aber irgendwie wurde es mir gleich etwas mulmig, zumal der Herr auch noch einen von mir bisher noch nie wahrgenommenen, aber sehr guten Duft ausstrahlte. Dazu gewahrte ich, daß er in goldhellem Licht vibrierte: auch das hatte ich noch nie gesehen, selbst im Fernsehen nicht.
Obwohl ich (vielleicht manchmal zu sehr) Realist und kein "Frommer" bin, war mir aber auf einmal klar, daß es sich hier um einen Geistgestalt handeln müsse.
Als ob er auf meine Frage, wer denn er sei, gewartet hätte, stellte er sich mir als Hofrat Jung-Stilling vor. Als in Durlach Aufgewachsener wußte ich sofort, wer er ist.
Hofrat Jung-Stilling sprach mich jetzt in melodischer Stimme und bestem Hochdeutsch (mir selbst hört man leider trotz aller Anstrengungen noch immer den Briganden heraus) an. Ich möge mit meinem Auto zum Bahnhof fahren und es dort parken.
Dann solle ich eine Rückfahrkarte nach Münster kaufen und den ICE nach Mannheim um 10 Uhr nehmen. Dort hätte ich sofort Anschluß mit einem ICE nach Köln, und in Köln auch wieder gleich Anschluß nach Münster.
Ohne lange zu überlegen folgte ich, wie unter einem fremden Zwang, in allem den Anweisungen des Hofrats Jung-Stilling.
Zuvor schritt ich aber noch zu meiner Frau, um ihr zu sagen, daß ich möglicherweise mit dem Zug fahren werde, weil mir das gerade empfohlen worden sei. Meine Frau nickte nur.
Wie sich dann am Abend herausstellte, hatte sie den Hofrat Jung-Stilling nicht gesehen, wiewohl sie unter der Tür stand und zusah, wie ich das Auto bepackte. Sie nahm an, daß ich auf meinem Handy eine entsprechende E-Mail von der Firma erhalten habe.
Ich kam mit dem Zug kurz vor 14 Uhr in Münster an. Ein Taxi brachte mich zu der Firma, wo ich mich mit der Geschäftsführung zu besprechen hatte. Die Unterredung dauerte zu meiner Erleichterung nur etwas über eine Stunde. Ein Firmenwagen brachte mich bis nahe dem Hauptbahnhof Münster zurück.
Mit einem ICE und diesmal nur einmaligem Umsteigen in Dortmund kam ich kurz vor 22 Uhr nach Karlsruhe zurück, holte meinen Wagen aus dem Parkhaus in der Schwarzwaldstraße und erreichte unser Haus. Noch vom Zug aus hatte ich daheim angerufen und mich angemeldet.
Meine Frau war sehr aufgeregt. Sie hatte im Fernsehen die Berichte vom Verkehrs-Chaos im Münsterland gesehen.
Jetzt erst wurde mir klar, daß auch ich 12 Stunden im Stau eingeklemmt gewesen wäre, hätte ich, wie sonst meistens üblich, den Wagen genommen.
Natürlich wird man mir jetzt sagen, dies sei eine natürlich zu erklärende Vorahnung gewesen: ich sei, wie viele Menschen auch, wetterfühlig, und mein Unterbewußtsein habe mir den Umstieg vom Auto auf den ICE signalisiert.
Wieso aber begegnete ich dann unserem Karlsruher Hofrat Jung-Stilling, den ich sah, hörte und mit der Nase witterte?
Jedenfalls möchte ich diesem meinen Dank öffentlich ausdrücken; und ich tue dies auch, indem ich dieses Erlebnis hier veröffentliche.
--------------------------------- Daxlandener
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 29 Nov. 2005 00:29
Hallo,
also mir scheint es nicht ungewöhnlich, dass man Vorahnungen hat. Irgendwie hat jeder wohl eine "innere Stimme", die vor gefährlichen Vorkommnissen warnt.
Mit unserem bei manchen bis heute hoch verehrten Karlsruher Hofrat Jung-Stilling ist es so eine Sache.
Es wurde ja in letzter Zeit in verschiedenen Foren berichtet, wie dieser, obwohl 1817 in Karlsruhe gestorben und beerdigt, sich Heutigen zeigt. Ich will eine Adresse noch einmal eingeben, wo viele "Jenseits-Botschaften" in Versen abgelegt sind, sowie ein Bild, das vor einiger Zeit hier eingegeben wurde (ich hoffe, das stellt ihn auch dar).
Da ist es nicht ausgeschlossen, dass die Erinnerung an solche Berichte mit der Vorahnung zusammentrifft, und man dann innerlich tatsächlich das alles sieht, hört und riecht.
Aber damit will ich nicht völlig ausschliessen, dass Hofrat Jung-Stilling (der ja zu Lebzeiten auch die "Theorie der Geisterkunde" und die "Szenen aus dem Geisterreich" schrie die Vergünstigung hat, uns im Auftrag Gottes zu belehren und manchmal auch zu helfen.
Wie gesagt: ich bin mir da nicht ganz sicher.
Was meinen denn andere dazu?
Daxlandener.
--------------------------------- Peter
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 29 Nov. 2005 12:51
Hallo, im Parsimony-Forum finden sich ähnliche Vorkommnisse dargelegt. Nicht nur ich, sondern alle bei uns im Büro sind überzeugt, dass Hofrat Jung-Stilling Menschen hier begegnet und ihnen hilft. Das ist bestimmt keine Einbildung, wie der Herr Daxlander meint. Gruss, Peter.
--------------------------------- Stephan
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 29 Nov. 2005 18:44
Glaube auch, daß das durchaus realistisch ist! Ich kenne einige, denen Ähnliches passierte. Man getraut sich aber nicht, darübr zu reden, weil man sonst gleich verlacht und als esotericher Spinner hingestellt oder gar nach Emmendingen in die Klapsmühle eingewiesen wird. Stephan.
---------------------------------- Helene Kleine
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 30 Nov. 2005 20:47 Hallo Stephan, ich sehe das auch so. Man wird gleich verlacht, wenn man darüber redet. Aber sag mal: Kommen Irre hier aus KA nach Emmendingen? Ist nicht Wiesloch die nächste Anstalt? Gruss, Helene.
--------------------------------- Elke
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 01 Dec. 2005 12:12 Meine Meinung: Alles Einbildung! Die Leute sollten jetzt im Winter nicht so viel Hochprozentiges trinken. Dann begegnen ihnen auch keine Jenseitsgestalten. Und dazu war der Hofrat Jung-Stilling ja gar kein Karlsruher! Er kam von irgendwoher aus dem Norden. Elke --------------------------------- Gunnar Beyer
Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 01 Dec. 2005 23:29
Hallo Frau Elke,
also ich glaube nicht, daß der Herr zu Beginn des Threads morgens, da er in sein Auto zu einer längeren Dienstreise aufbrach, "Hochprozentiges" im Blut hatte.
Auch bei den anderen Berichten im Forum Karslruhe
http://www.f26.parsimony.net/forum64127
entnehme ich aus der Struktur der Persönlichkeit der Schreiber(innen) keine Anhaltspunkte für Alkohol oder Drogen.
Bitte schauen Sie doch auch einmal auf die beim Forschungsvorhaben Jung-Stilling abgelegten ähnlichen Berichte.
Ob nun Hofrat Jung-Stilling Karlsruher war oder nicht --- was spielt das für eine Rolle?
Ganz nebenbei liegt Siegen, woher er kam, genau in der geographischen Mitte der Nord-Süd-Achse Deutschlands.
Mit freundlichem Gruss, Gunnar Beyer, OStR.
----------------------------------
Ingrid
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 09 Dec. 2005 19:15
Hallo Herr Beyer, das ist aber mehr Poesie! Oder sehe ich das falsch? Ingrid.
---------------------------------- Hannah
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 14 Dec. 2005 13:48
Hallo Ingrid!
Heute habe ich mir das auch einmal näher angesehen, zumal in meinem Bekanntenkreis ja schon die Angst umgeht, diesem Hofrat Jung-Stilling zu begegnen. Auch bei Google fand ich sehr viel.
Sicher ist das auf der Uni-Seite Siegen Abgelegte sprachlich in Versen (gleichsilbig gereimnten Jamben) verfasst. Das ist aber nur die äußere Form! Was auch mich mehr interessiert, ist der Inhalt.
Ich glaube, man sollte einmal darüber diskutieren!
Liebe Grüsse aus der Innenstadt, Hannah.
---------------------------------- Altkarslruher
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 24 Dec. 2005 17:45
Hallo Hannah!
Die Leute diskutieren lieber über jeden Käse, statt über Fragen, welche durch die Botschaften unseres Karlsruher Hofrats Jung-Stilling aufgeworfen werden.
Leider gilt das auch zunehmend für unsere Kirchen hier. Man will die Leute mit der von jedem am meisten verdrängten Tatsache, nämlich dass es über kurz oder lang mit ihm zu Ende geht, doch nicht beunruhigen!
Schöne Festtage, Altkarslruher.
---------------------------------- Karl-Anton
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 25 Dec. 2005 12:19
Lieber Herr Altkarlsruher!
Ihrer Mahnung stime ich voll zu! Hier wird doch eine Tatsache, nämlich daß wir uns der Hilfe Gottes (in diesem Falle über eine Lichtgestalt aus dem Jenseits in Person unseres hier unvergessenen Hofrats Jung-Stilling) erfreuen dürfen, ins Lächerliche gezogen bzw. (wie Frau Elke weiter unten in diesem Thread) sogar dem Alkoholrausch zugeschrieben. Danke möchte ich Ihnen, Frau Hannah, für den Hinweis auf die gereimten Berichte auf der Internet-Seite der Universität Siegen. Diese habe ich mir inzwischen alle auf meinen Computer heruntergeladen und einige davon sofort an Bekannte und Freunde weitergeleitet. Sie, junger Herr Altkarlsruher, haben den Nagel auf den Kopf getroffen: von solchen Dingen wollen die meisten Mitmenschen nichts hören, weil es sie an ihr Ende auf Erden erinnert. Aber die Jung-Stilling-Botschaften zeigen doch alle immer wieder deutlich auf, dass der Tod kein Ende, sondern nur ein Übergang ins Reich Gottes ist. Insofern sollten diese nicht erschrecken, wie hier in diesem Thread auch ausgedrückt, sondern Hoffnung und Freude in uns stärken. Mit freundlichen Grüßen, Karl-Anton. --------------------------------- Romina
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 21 Jan. 2006 19:30
Volle Zustimmung! Sie haben es genau ausgesprochen. Danke, Romina. ---------------------------------- Lars
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 01 Feb. 2006 20:37
huch da wirds abba ja wie in der kirche!
--------------------------------- Bennet
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 05 Feb. 2006 19:07
¦¦¦¦¦¦¦&brv bar;&brvba r;¦¦¦¦¦¦¦&b rvbar;&brv bar;¦¦¦¦¦¦¦ ¦&b rvbar;¦¦¦¦¦¦&brvba r;¦ ¦¦|
A U F H Ö R E N !!!!
NIX JENSEITS!
NIX JUNG-STILLING!
RUUUUUUUUUUUHE!!!!!!!!!
¦¦¦¦¦¦¦&brv bar;&brvba r;¦¦¦¦¦¦¦&b rvbar;&brv bar;¦¦¦¦¦¦¦ ¦&b rvbar;¦¦¦¦¦¦&brvba r;¦ ¦¦|
---------------------------------- Dennis
RE: Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 07 Feb. 2006 18:46
Hi Bennet!
Es fehlt bei Dir ja ganz:
~~~nix trinken! ~~~nix essen! ~~~nix schlafen! ~~~nix krankwerden! ~~~nix sterben! ~~~nix nachdenken!
Tschau, Dennis.
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345 |
» Yulio |
02.08.2011 um 19:30 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Wimmer,
so bleibt mir nur zu hoffen, dass wir uns eines Tages irgendwo treffen, wo man über die angerissenen Fragen Ihrer Meinung nach besser diskutieren kann.
In jedem Falle bin ich Ihnen aber dankbar, mir Jung-Stillings nachtodliche Erklärungen näher gebracht zu haben. |
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344 |
» Alfred Wimmer |
02.08.2011 um 14:56 Uhr |
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Geschätzter Herr Yulio,
sicher liegt es nicht im Interesse der Betreiber dieser Plattform, sich weitläufig über theologische Fachfragen auszutauschen. Denn hier soll ja das Denken von Jung-Stilling im Mittelpunkt stehen.
Nur eine Bemerkung. In der katholischen Kirche hat der Marianismus alle Bereiche durchtränkt; da gebe ich dem Engel Siona recht, wenn er (in der hier mehrmals zitierten Belehrung "Reiner Glaube" äussert:
****"Ihr überseht wohl diesen Strom, Der fliesst noch immer her von Rom: Verdeckt, doch schwellend ozeanisch, Verhexend alles marianisch!
Herr Liebmund: ihr als Calvinist Bloss wenig davon kennt und wisst; Ihr spürt nicht diese trübe Flut, Die marianisch keck sich tut:
Mit Jahren, Monaten und Festen, Kapellen, Nischen, Grotten, Gesten, Vereinen, Feiern, Sühnetaten, Verzückung, Wahn in hohen Graden, Medaillen, Bildern, Wundermären, Legionen, Andachten, Altären, Kalender, Bücher, Lichtstafetten, Gedenken, Gnaden-Orten, Metten, Ekstase, dunstige Erscheinung, Gesänge, Wunderheilungs-Meinung, Gebete, Kerzen, Litaneien, Standarten, Fahnen, Messen, Weihen.
Dies alles wirkt in sich zusammen, Um Menschenherzen zu entflammen Zu falschem Feuer, weisser Glut: So brennend aus das höchste Gut: Den Glauben an den HErren CHrist, Der ganz allein der Retter ist."**** - --------------------------
Auch gibt es ja eigene, für die Gesamtkirche verbindlich vorgeschriebene Messformulare für sog. "Erscheinungen", wie etwa den Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes (Beatae Mariae Virginis de Lapurdo) am 11. Februar.
Mehrere "Seherkinder" (auch innerkatholisch oft "Lügenblagen" genannt) sind heilggesprochen worden.
Das und vieles andere sind für mich Anzeichen einer Amalgamierung des christlichen Glaubens mit semi-paganistischen Elementen.
Aber wie eingangs gesagt: ich möchte mich hier in dieser Plattform nicht noch mehr dazu äussern; hofe aber, Ihre Frage im Grunde beantwortet zu haben.
In Hochachtung und Freundschaft, Alfred Wimmer.
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343 |
» Alexander Kloos |
02.08.2011 um 1:53 Uhr |
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Erloeser.org beschäfftigt sich mit der Zusammenführung der Religionen, indem in den verschiedenen Religionen ein gemeinsamer Faden aufgezeigt wird, der alles verbindet, und der alleinstehend nicht wirklich erkennbar wäre, somit also nur im Zusammenschluss einen Sinn ergibt, um jene dann als erlöst abzuschaffen. |
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eMail an Alexander Kloos |
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342 |
» Yulio |
01.08.2011 um 17:48 Uhr |
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Die Lehre der katholischen Kirche zu Privatoffenbarungen:
Die maximale Anerkennung, die die Kirche einem Marienerscheinungsort zollen kann, ist, dass mit moralischer Sicherheit und in Übereinstimmung mit den Normen der Kirche erklärt wird, dass dieses oder jenes Phänomen einen übernatürlichen Charakter aufweist. Zwei Dinge fallen bei dieser Formulierung auf: Erstens mit "moralischer Sicherheit", diese liegt in der philosophischen Abstufung unter der "absoluten Sicherheit". Eine absolute Sicherheit ist z. B., dass es den Kosmos gibt, eine moralische Sicherheit, dass meine eigene Mutter - sofern sie psychisch gesund ist - mich nicht heimtückisch ermordet. Zweitens wird noch nicht einmal gesagt, "wir bestätigen, dass Maria erscheint", sondern es wird eben nur ein übernatürlicher Charakter attestiert. Der zweite wichtige Gesichtspunkt ergibt sich daraus, dass es jedem Katholiken anheimgestellt wird, ob er nun an diese Phänomene glaubt oder nicht. Es befindet sich derjenige noch im Schoß der katholischen Kirche, der an alle Dogmen glaubt, aber aus Gewissensgründen keiner der anerkannten Privatoffenbarungen Glauben schenkt. Es befindet sich dagegen derjenige bereits außerhalb des Schoßes der Kirche, der zwar an alle anerkannten Privatoffenbarungen glaubt, aber nur an ein einziges Dogma nicht.
Wenn deshalb hier über den Katholizismus und seine Mariologie diskutiert wird, so müssen Herrschaften, die die katholische Kirche ablehnen, schon begründen, warum sie die Dogmen ablehnen.
Um auf Medjugorje und sonstigen Käse nicht hereinzufallen, muss man, wie in diesem Gästebuch schon mehrfach richtig geäußert, kein Nicht-Katholik sein.
Ihnen Herr Wimmer, einstweilen danke für Ihre Ausführungen. Gibt es nun Ihrer Ansicht nach die "Ur-Kirche", von der sich die RKK entfernt haben soll, noch in einer institutionellen Form, oder muss man sich als Christ auf die innere (Wart-)Burg zurückziehen? |
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341 |
» Eugen Kammerer |
01.08.2011 um 15:03 Uhr |
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In der Belehrungen "Bibelchristen" steht:
"Es ist, Herr Haltaus, doch ein Jammer, Dass Bibel, die ja einst die Klammer Und Grundstein unsrer Kirche war, Tut heut als Spaltungsgrund sich dar.
'Entmythologisierer' hie, Der 'Bibeltreuen' Apathie, Zu prüfen ihre Position In allerkleinsten Dingen schon, Vergessen lassen schier das Dritte: Die ausgewogen-kluge Mitte.12
Die einen schrein hier 'Aberglaube', Die andren, dass man sie beraube Des 'ächten Glaubens' dem sie schworen: Bekenntnis der Reformatoren."
### Dazu kann ich nur sagen: wie wahr! ###
Genau so ist es!
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340 |
» Ännchen |
31.07.2011 um 21:37 Uhr |
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s.g. herren albert hensel und franz sperber:
da schaun's:
http://www.wundertaetigemedaille.at/index.htm
das verteibt die bösen geister wie den jungstilling-geist.
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339 |
» Franz Sperber |
31.07.2011 um 13:27 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Hensel,
vielmals danken möchte ich bei Ihnen für Ihre Meinungsäusserung.
Ich stimme Ihnen hundertprozentig zu!
Man muß sich ja als Katholik schämen, wenn man dieses abergläubische Marienzeug liest.
Diese Leute bringen unseren christlichen Glauben in argen Verruf.
Mit vielen Grüßen, Franz Sperber.
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338 |
» Albert Hensel |
30.07.2011 um 15:14 Uhr |
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Guten Tag!
Durch eine E-Mail wurde ich auf Johann Heinrich Jung-Stilling und seine "nachtodlichen Belehrungen" hingewiesen.
Einige dieser Texte habe ich heute gelesen und bin von der Wortgewandtheit und sprachlichen Ausdruckskraft der Texte sehr angetan. Auch inhaltlich fnde ich die Belehrungen in ihrer ganz eigenen Geistesschöpfung und beachtlichen Gedankentiefe beeindruckend.
Was mach aber sehr betrübt, sind hier in diesem Gästebuch von katholischen Christen vorgetragenen Aussagen zu Maria.
Als "normaler" Katholik darf ich versichern, daß solche Anschauungen am äußeren Rand der Katholischen Kirche angesiedelt sind --- wenn sie überhaupt noch "katholisch" zu nennen sind.
Ein Baum, der im Wald umfällt, erzeugt viel Lärm und findet Beachtung. Die Tausenden anderer Bäume, die still vor sich hinwachsen, werden dagegen kaum beachtet.
So ist es auch leider in unserer Kirche. Marianische Gruppen machen sich hier laut und dazu mit Vorliebe auch noch öffentlich hörbar und lassen vergessen, daß der Großteil katholischer Christen allein auf Jesus vertraut und nicht auf Maria, seine Mutter.
Die Einträge weiter unten mit den Fatima-Kerzen hielt ich für einen schlechten Witz. Leider jedoch mußte ich mich bei den angegebenen URLs überzeugen, daß dies wirklich ernst gemeint ist. Dafür schäme ich mich und bitte mir zu glauben, daß dies keineswegs den Glauben der Katholiken repräsentiert.
Albert Hensel. |
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337 |
» Sepp Baraber |
30.07.2011 um 12:22 Uhr |
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S.g. Frau Dulovecz
bittsie: Sie seind doch kein teppertes Abc-Madel! Lesen's doch den Text der Kundmachung bei
http://www.fatima.at
genau. Da steht doch alles!
1. Sie erwerben gegen a bisserl Schmattes a blaues Kerzerl bei der Fatima-Agentie in ihrer Pfarre oder in der Wohllebengasse im ersten Hieb hier in Wien.
2. Sie zünden das Kerzerl an und sprechen Ihre Wünsche an die Himmelsmutter aus.
3. Dann schicken Sie das besprochene Kerzerl zeitgerecht bis zum 20. September 2011 an die angegebene Adresse.
4. Alle besprochenen Kerzerln werden von einem Wachsner zusammengeschmolzen zu einer großen Kerze.
5. Diese wird im Oktober nach Fatima gebracht
6. Die Kerze wird vor der Statue der bestbekannten s. g. Frau Himmelmutter von Fatima angezündet und jetzt lösen sich gotikeit alle Wünsche aus den Bestandteil-Kerzerln aus.
7. Weil die Himmelmutter aber gotikeit Mittlerin aller Gnaden ist
http://www.adorare.de/novmittl.html
werden hiedurch auch alle Wünsche erfüllt.
Herdegg jö! Der s. g. Herr deutsche Geheimrat Jung-Stilling und sein Engel Siona sind religiöse Impotenzler. Als dem Helvetischen Bekenntnis zugetan matschkern und hussen sie halt gegen die s g. Frau Himmelmutter von Fatima..
Tschau, der Baraber Sepp von der Cottagestraße. |
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336 |
» Ellen Dulovecz |
29.07.2011 um 16:50 Uhr |
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Betr.: Eintrag Frau Ännchen vom 26. Juli 2011 ```````````````````````````````````````````````````````````` ```````` Liebe Frau Ännchen:
Wo bekommt man denn so ein "Fatima-Kerzerl" zum Vertreiben des Jung-Stilling-Geistes?
Was kostet so ein Kerzerl?
Wann werden denn diese der Frau Himmelmutter in Fatima zu Füßen gelegt? |
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335 |
» Christoph |
29.07.2011 um 12:20 Uhr |
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Wem bei hoch notwendigen Kritiken geistig wacher Beobachter der Marienspektakel wie zB http://www.pfarrverband-raitenbuch.de/KopierNMarkWaterincks.pdf oder besuchen von http://www.fatimaonline.at/ nicht die Augen aufgehen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Nicht überall wo Jesus draufsteht ist auch Jesus drinnen. Und Orte wo angebliche Marien ihren Protagonisten Macht,Einfluss und Geld verschaffen beschädigen letztendlich das Christentum in virulenter Weise. Möge der Herrgott auch die gläubig gutnaiven Seelen mit Licht und Unterscheidungsvermögen segnen.
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334 |
» ingeborg puhringer |
29.07.2011 um 11:30 Uhr |
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Sehr geehrtes Gemeindemitglied! Ich glaube auch, dass Jesus mit anderen Gemeinschaften, sein kann und auch ist. Aber ich glaube dennoch, dass die katholische Kirche die volle Wahrheit hat. Insbesondere die Sakramente. Und was nachtödliche Belehrungen betrifft, sind die genauso wenig sicher und bewiesen, von welcher Seite sie kommen. Das muss man fairerweise sagen? Und ich las ein sehr gutes Buch von einem evangelischen Theologen über die Offenbarung. Dieser stellte bei einem Besuch in einer Hl. Messe der katholischen Kirche fest, dass die Hl. Messe diese Elemente der Offenbarung voll beinhalte. Was die Gospa in Medugorje betrifft, glaube ich dass die Erscheinungen tatsächlich geschehen, da die Seher glaubwürdig sind, und alles andere sind Verleumdungen. Ob es tatsächlich Maria ist die erscheint, ich denke schon. Denn der Teufel würde damit schnell aufhören, wenn er sieht, wieviele Menschen zu Jesus zurückfinden und zum Gebet. Damit meine ich zu einem normalen christlichen Leben und nicht zu einem extremen Fanatismus. Denn diese Leute, die da bekehrt werden, kehren in ihre normalen Pfarren zurück, sie nehmen wieder Teil an normalen Gottesdiensten. Sie kehren dauerhaft in ihre Pfarrgemeinden zurück, manche waren gar nicht mehr gläubig oder schon ausgetreten. Da würde sich der Teufel schnell was anderes ausdenken! Denn freiwillig arbeitet der nicht für Gott!
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333 |
» Alfred Wimmer |
29.07.2011 um 10:49 Uhr |
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Geschätzter Herr Yulio,
bitte entschuldigen Sie vorab, daß ich Ihren Namen falsch geschrieben habe. Das tut mir leid.
Zu Ihrer Frage:
Vor einiger Zeit bin ich auf die "nachtodlichen Belehrungen" aufmerksam geworden durch das katholische Forum
http://www.ihlisoft.de/phpbb/viewforum.php?f=3&sid=88e2f7f0e61b716 d47875a23b94966e3
Dort wird die Verfasserschaft *aller* "nachtodlicher Belehrungen" eindeutig und unwidersprochen dem Universitätsprofessor Merk in Siegen (Deutschland) zugeschrieben.
Der Professor ist bei
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Merk
näher vorgestellt und scheint sich in das Denken von Jung-Stilling eingegraben (sagt man so?) zu haben.
Also *ich* und wie man lesen kann auch die meisten anderen, die hier geschrieben haben, zweifeln nicht an der Verfasserschaft von Professor Merk.
Ob der nun gleichsam auf "höhere Eingebung" das alles verfaßt hat, ist eine ganz andere Frage.
Aber die in den "nachtodlichen Belehrungen zur Theologie" zum Ausdruck kommenden Tasachen, Meinungen und Vorschläge halte auch ich (von der bestechenden sprachlichen Form einmal ganz angesehen) für durchaus beachtlich und wert, diskutiert zu werden.
In Freundscahft, Alfred Wimmer |
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332 |
» Yulio |
29.07.2011 um 0:04 Uhr |
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Herr Wimmer,
bitte klären Sie mich kurz auf: Werden die nachtodlichen Erklärungen von Jung-Stilling von Ihnen für "authentisch- übernatürlich" gehalten? |
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331 |
» Alfred Wimmer |
28.07.2011 um 22:09 Uhr |
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Geschätzter Herr Yugo,
bitte verlassen Sie für einen Augenblick einmal Ihr katholisches Gehäuse und denken Sie sich (wozu Sie meines Erachtens ja durchaus fähig und sicher auch willens sind) in die protestantische Ekklesiologie ein.
Nicht wir Evangelischen haben die Bibel, die von Ihnen genannten Glaubenssätze und anderes von der katholischen Kirche übernommen.
^°^Vielmehr hat die katholische Kirche die erwähnten Dinge beibehalten.^°^
Denn wir empfinden uns in der direkten Tradition der alten Kirche, während wir die katholische Kirche als mit neuen Lehren (Marianismus, Papalismus usw.) vollgesaugt sehen.
Unsere Glaubensväter haben im 16. Jahrhundert die Kirche re=formiert: nämlich auf den Stand zurückgeführt, der ihr aufgrund ihrer Stiftung und ihres Auftrags gemäß ist.
Wenn es also zu einer "Rückkehr der getrennten Geschwister" kommen soll, dann müssen Sie uns schon zugestehen, daß wir verlangen, daß sich die Katholiken von vielen verdächtigen Kulten loslösen.
Was die Heilige Schrift anbelangt, so ist das ein eigenes Thema, das hier zu erörtern viel zu weit führen würde.
Hinweisen darf ich Sie aber auf das, was der Herr Geheimrat Jung-Stilling in den (ihm zugeschriebenen) "nachtodlichen Belehrungen" dazu sagt, etwa bei "Bibelchristen" die Anmerkung 9.
Gott gebe uns allen rechte Einsicht und Hinhören auf den Anderen.
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330 |
» Yulio |
28.07.2011 um 21:06 Uhr |
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Alles, was man zum Betrug von Medjugorje wissen muss, findet sich indes auf folgender Seite:
http://dergeradeweg.wordpress.com/2010/01/07/medjugorje---lugennetz-un d-sundenpfuhl-teil-1/ |
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329 |
» Yulio |
28.07.2011 um 20:48 Uhr |
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Ich empfehle allen, die meinen, Gen 3, 15 marianisch auszulegen sei philologisch und theologisch nicht schlüssig, folgendes Buch von Dr. Heinz-Lothar Barth: Ipsa conteret. Maria die Schlangenzertreterin - Philologische und theologische Überlegungen zum Protoevangelium. Zu beziehen bei Sarto.de
Zur übrigen Diskussion möchte ich sagen: Nicht die katholische Kirche muss sich für ihre Dogmen "verstecken", sondern die Protestanten müssen erklären, warum sie genau die "heilige Schrift" für "heilig" halten, die von niemand geringerem als der kathollischen Kirche für kanonisch befunden wurde.
Darüber hinaus sind auch die grunlegenden Dogmen der christlichen Religion, die auch die Reformatoren kritiklos übernommen haben, wie das Dogma der Gottheit Jesu oder das Dreifaltigkeitsdogma nicht wirklich rein aus der Bibel zu belegen. Genau wie in der Mariologie muss man hier vielmehr enntweder der RKK Glauben schenken oder nicht - einen dogmatischen Glauben nur allein auf der Bibel begründet gibt es aber de facto nicht.
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328 |
» Gemeindemitglied |
28.07.2011 um 20:29 Uhr |
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Hier noch etwas über die Gospa von Medjugorje:
http://www.pfarrverband-raitenbuch.de/KopierNMarkWaterincks.pdf |
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327 |
» Gemeindemitglied |
28.07.2011 um 18:26 Uhr |
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Sehr geehrte Frau Pühringer!
Gott hat auch Freunde ausserhalb Ihrer achtenswerten katholischen Kirche!
Zu ihnen gehörte der Reformierte Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817).
In seinen bis heute immer wieder neu gedruckten "Szenen aus dem Geisterreich" schildert er, wie ihn sein Begleitengel Siona entrückt und ihm auch ganze Szenen diktiert.
Wohl daran anschließend und bezugnehmend, sind die "nachtodlichen Belehrungen" entstanden.
Ob und inwieweit nun *tatsächlich* Jung-Stilling und sein Engel Siona die "nachtodlichen Belehrungen" erteilt haben, scheint *mir* zumindest zweitrangig.
Wichtiger scheint es mir, sich mit dem *Inhalt* der "Jenseitsbelehrungen" zu befassen.
Und was hier nun die zuletzt erörterten Fragen zum Marianismus anbelangt, so liegt die Belehrungen "Reiner Glaube" doch durchaus auf einer vernünftigen Mitellinie.
Bitte lesen Sie auch einmal, was der Herr Beobachter weiter unten schreibt, und auch, was die s. g. Frau Ännchen zu sog. "Fatimakerzerln" verlaubart.
Freundlich grüßt Sie und alle, die dies lesen,
Gemeindemitglied. |
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326 |
» ingeborg puhringer |
28.07.2011 um 15:51 Uhr |
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Liebes Gemeindemitglied! Darf man fragen, wie der Engel Siona zum Erzengel Michael steht? Wie er zu Jesus Christus steht? Mir ist dieser Engel aus dem katholischen Glauben völlig unbekannt. Woher sollte man wissen und glauben können, dass dieser Engel auf der Seite der richtigen Seite steht? Könnte nicht auch dieser Engel die Menschen irreführen? |
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325 |
» Gemeindemitglied |
28.07.2011 um 13:48 Uhr |
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich weiß nicht, ob ich das darf, nämlich hier in das Gästebuch nochmals einen Text einzusetzen, der bei den Kundmachungen aus dem Jenseits bei *Theologie* und *Reiner Glaube* schon schwarz auf weiß zu lesen ist.
Aber der Inhalt sollte doch von einigen Diskutanten hier zur Kenntnis genommen werden.
                              Es gibt nicht nur eine Maria, sondern Scharen
"Herr Liebmund", schloss an Siona, "Man bietet ja dem Volk nicht da Nur eine Maria, vielmehr Sind der Marien schon ein Heer, Die unter diesem, jenem Namen Zur Erde hier angeblich kamen: Als Mutter, Himmelskönigin, Der Menschen Miterlöserin, Geleit in Not und bei Gefahr, Gebieterin der Engelschar;
Als aller Gnaden Spenderin, Der Schöpfung gar Vollenderin, Als Glanz der Kirche und ihr Licht Erretterin beim Weltgericht Benebst der Titel hundert rund, Mit der Maria tat sich kund, Als sie angeblich hier erschien Zu unterschiedlichem Termin: An tausend Orten schier man meint, Dass heut Maria dort erscheint.
Die "Botschaften" sind zumeist Drohungen
Die 'Botschaften' jeweils enthalten Meist Androhungen dergestalten, Dass schmort im Höllenfeuer ganz, Wer betet nicht den Rosenkranz,12 Auch wer es gar nicht auf sich bringt, Dem Papst zu folgen unbedingt, Selbst wenn er sonst auch treu-katholisch: Dies stuft man ein als diabolisch.
Stets schliessen 'Botschaften' auch ein Vorhersagen von Not und Pein: Ein 'Wehe, Wehe!', Ängstigung Bedrohnis und Verängstigung, Doch jeweils nur bedingungsweise: Wer voll sich einsetzt stets zum Preise Der 'Himmelskönigin' bleibt frei Von Leid und Drangsal jederlei.
Beachtet: die 'Erscheinung' spricht Von Liebe zu dem Nächsten nicht: Besuch bei Schwachen, Kranken, Alten, Zu trösten sie, zu unterhalten. Oh nein! Die Wallfahrt bringt das Heil! 'Marienkindern' wird zuteil Ein Platz im Himmel späterhin Durch Gunst der 'Himmelskönigin'.
Vernunft wird völlig ausgeblendet
Betrüblich ist: selbst Päpste fallen Zum Opfer dem und blindlings wallen Begeistert 'Gnadenorten' zu, Enttarnen Täuschung nicht und Schmu, Obwohl leicht zu durchschauen ist, Wie hier mit Schein, mit Trug und List Zumeist aus kommerziellen Gründen Betrüger seichtem Volk verkünden, Dass hier man Gnade tanken könne: Dem 'Herz Mariae' sie entrönne.^
                                 Soweit die Rede von Engel Siona. |
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324 |
» ingeborg Puhringer |
28.07.2011 um 11:35 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Alfred Wimmer! Sie sagen die Auslegung über Maria die Schlangenzertreterin ist heute veraltet. Gut, aber ich sage ihnen jede prophetische Schriftstelle hat meistens drei Möglichkeiten zur Auslegung, und alle drei sind richtig. 1. eine die das Volk Gottes betrifft. 2. eine persönliche 3. eine die die Kirche betrifft.
Gott sagt, von nun an ist Feindschaft zwischen dir und deinen Nachkommen und der Schlange. Hier ist das Volk Gottes gemeint, die Kirche, und auch Maria, denn sie ist es die den Nachkommen, den Spross, der der Schlange den Kopf zertritt hervorbringt. Sie hat das unbedingte Ja gegeben. Sie ist das Urbild der Kirche. Sie ist auch diese Frau in Offenbarung 12, und es ist auch gleichzeitig die Kirche. Es ist der Kampf des Guten gegen das Böse. Und was die **** Babylon betrifft, gibt es auch sehr viele verschieden Auslegungen. Sehr oft wird damit Rom und die Kirche in Verbindung gebracht. Und Johannes staunte als er das sah. Wir wissen es nicht, manche sagen es ist die Welt, es kann aber auch die Kirche sein, die verweltlichte Kirche. Gerade jetzt kann man ja sehen, dass ein Teil der Kirche, Priester und sogar Bischöfe, die Bibel nicht mehr ernst nehmen. Man glaubt nur was man rationell erklären kann. Und verbandelt sich mit den Königen der Welt, mit ihnen gemeinsam begeht man den Protest gegen die Wahrheit. Der Kelch am Altar, wird nicht mehr erkannt, es wird nicht mehr das Blut Jesu erkannt, das allein uns heiligt. So trinken sie aus dem Kelch den eigenen Unrat, aber nicht mehr das Blut Christi das uns von den Sünden reinigt. Eine Kirche, die nicht mehr an das Opfer Jesu Christi am Kreuz glaubt, und nicht mehr glaubt, dass Jesus sagt, dies ist mein Leib, dies ist mein Blut, tut dies zu meinem Gedächtnis. Wer daraus trinkt hat das Leben. Wer meinen Leib isst wird leben in Ewigkeit, ist verloren. Sie wird zur **** Babylon! |
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323 |
» ingeborg puhringer |
28.07.2011 um 11:18 Uhr |
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Lieber Beobachter! Und welche Tragfähigkeit! Meine Freundin und ihre Freundinnen sind im Glauben gewachsen, wir lieben Jesus Christus, und wir haben durch Maria, zurückgefunden in die Kirche! Zurückfinden heisst, wir haben die Bibel, die Sakramente, die Beichte, die Eucharistie wieder entdeckt und gefunden. Uns kann nichts mehr erschüttern im Glauben, denn auch wenn niemand mit uns gehen würde, würden wir glauben und wissen dass Gott uns trägt. Wir sind nicht abhängig von Menschen, auch nicht von einer Erscheinung, sondern von Gott selber! |
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322 |
» Beobachter |
28.07.2011 um 0:49 Uhr |
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Liebe Frau Pühringer.
Die Hinführung zum Glauben an was? An den Mittler oder denjenigen der das unmittelbar geistige Fundament des Lebens im Menschenherzen selber ist? Das ist die doch die entscheidende Frage. Wenn Sie auf das unmittelbare Fundament bauen ist ja alles bestens. Wie aber steht es bei den vielen neu gewonnen marianisch Neubekehrten wenn es sich eines Tages herausstellen sollte dass das Ganze nicht mehr als ein Spektakel unerlöster Foppgeister war und die Kirche energisch eingreifend dazu Stellung beziehen muss? "Seher" die auf sich selber reingefallen sind gab es schon viele. Katholisch wie auch evangelisch. Fromme Worte herausposaunen kann auch der Satan und seine Helfershelfer. Nur gut wenn die dann getäuschten wirklich auf das lebendige Fundament in sich, Jesus Christus gebaut haben. Die Frohbotschaft hat es bei diesen jedenfalls nicht nötig in marianische Drohbotschaften umgemünzt zu werden. Mit Angst arbeitet nur die dunkle Seite. Der geht es letztendlich um Macht statt Demut und Liebe. Solch Art Glaubensbasis besitzt keine wirkliche Tragfähigkeit da sie mehr von Außen statt innen bestimmt wird.
Das zum Thema betreffend Nachhaltigkeit.
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321 |
» Alfred Wimmer |
27.07.2011 um 21:48 Uhr |
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V o r s i c h t m i t d e r S c h r i f t a u s l e g u n g !
S. g. Frau Pühringer,
ich hatte mich am 17. d. Mts. schon einmal in diese Aussprache eingeklinkt und tue es heute anläßlich Ihres wohlmeinenden Eintrags noch einmal.
Bitte folgen Sie nicht einem Mejugorje-Klosterbruder in der Erklärung der Heiligen Schrift!
Kein --- wirklich gar kein! --- katholischer Alttestamentler spricht seit nun auch schon gut 50 Jahren davon, daß im Buch Genesis "eine Frau" der Schlange den Kopf zertreten werde. Denn der hebräische Text erlaubt es nun einmal wirklich nicht, "eine Frau" in der dargestellten Gestalt zu sehen.
Dasselbe gilt für die Apokalypse. Auch hier bezieht kein Neutestamentler mehr das Sonnenweib auf die Mutter Jesu.
Ebenso wird übrigens in der evangelischen Exegese schon lange nicht mehr gelehrt, daß die Metze Babylon die Katholische Kirche, und der in Offb 14,6 bezeichnete Engel Martin Luther oder Johannes Calvin sei.
Mein Rat: lösen Sie sich von falschen exegetischen Traditionen!
Im übrigen kann ich nur noch einmal sagen: die "nachtodliche Belehrung" über die Marienverehrung bei
http://www.uni-siegen.de/fb5/merk/stilling/downloads/nachtod_theo_jst/ reiner_glaube.pdf
befeißigt sich einer gesunden Mitte und sollte allen einseitig marianisch Ausgerichteten zur Lektüre empfohlen sein.
In Freundschaft, Alfred Wimmer. |
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320 |
» ingeborg puhringer |
27.07.2011 um 18:49 Uhr |
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S.g. Michael Kiechle! Nun ich würde sagen dieser Maciel, war kein Heiliger, er hat sich verführen lassen von der Sünde. Doch kenne ich einige Priester der Legionäre Christi, diese sind wunderbare, treue, Priester. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Böse gerade dort wütet, wo etwas Gutes hervorkommt. Er will das zerstören was Jesus aufbaut. Ich hatte eher Vorbehalte gegen die Marienverehrung. Aber wenn man die Bibel liest, so ist bereits am Anfang in Genisis von der Frau die Rede und in der Apokalypse des Johannes in Kapitel 12, auch wieder. Da ist auch ersichtlich wie Satan gegen die Frau und ihren Samen kämpft, wie groß seine Wut ist. Mit der falschen Sexualität versucht er ja die ganze Welt irrezuführen. Ich denke es zeigt, wie sehr wir wachsam sein sollten. Ich glaube auch dass eine überzogene Marienverehrung nicht nötig ist, und auch Gefahr läuft in einen Götzenkult zu geraten. Man muss aber auch sagen, dass Maria immer nur zu Jesus führen will. Es ist immer, was machen wir daraus. Man konnte ja auch sehen, dass die Israeliten den wahren Glauben hatten, aber was machten sie daraus? Wenn wir fest verwurzelt sind in Jesus Christus und sein Wort leben versuchen, wird er uns nicht im Stich lassen. Und es ist ja doch der ganze Himmel mit uns verbunden, die himmlische Kirche, und auch Maria, mit der irdischen Kirche. |
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319 |
» Michael Kiechle |
27.07.2011 um 16:30 Uhr |
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"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen"?????????????????? ____________________________________________________________ ________
Hallo Frau Pühringer!
Niemand trug zum Aufblühen der Katholischen Kirche in den letzten 50 Jahren so viel bei wie Marcial Maciel Degollado (1920-2009).
Er gründete die "Legionäre Christi" und das "Regnum Christi", auch bei uns in Österreich verbreitet mit dem Zentrum in der Maxergasse in Wien.
Aus keinem Orden, aus keiner Diözese der Welt gingen so viele Priesterberufe hervor wie aus den "Legionären Christi".
Gründerpater Marcial ging beim Papst im Vatikan ein und aus; er wurde selbst bei sehr engem Terminkalender immer sofort empfangen.
In Rom finanzierte Pater Marcial die bauliche Sanierung von 14 Kardinalsresidenzen und Gebäuden.
Kurz vor seinem Tod wurde bekannt, daß der Hunderte von Knaben zwischen zehn und sechzehn Jahren sexuell mißbraucht hatte. Nach dem jeweiligen Akt erteilte er sinnigerweise die priesterliche Absolution!
Dazu hatte er zwei Ehefrauen und zahlreiche Kinder.
°°Ich frage Sie nun: ist Pater Marcial ein Heiliger, weil er ein so lebendiges Werk geschaffen hat?°°
Anders die Frage an Sie: ist die Gospa von Medjugorje "echt" (was immer das heißen mag), nur weil viele begeisterte Wallfahrer sich in Medjugorje bekehren (auch sei offen gelassen, was das im einzelnen ist)?
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318 |
» ingeborg puhringer |
27.07.2011 um 10:44 Uhr |
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Noch etwas möchte ich sagen. Maria will uns zur Kirche, zu Jesus führen. Sie will uns zu Eucharistie führen und zur Heiligen Messe. Das ist es was wir beachten sollten. Daraus einen Kult zu machen und eher zur Maiandacht zu gehen als zur Heiligen Messe, ist nicht im Sinne der Gottesmutter. Doch rät sie uns den Rosenkranz zu beten, in der Familie und in der Kirche. Weil wir durch dieses Gebet die Geheimnisse des Glaubens besser verstehen lernen. Wir betrachten im Rosenkranz die Stationen des Lebens Jesu. So verfestigt sich der Glaube. Wenn sie die Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten, ist es ein Betrachten des Evangeliums. Jesus, den du oh Jungfrau vom Heiligen Geist empfangen hast. Da betrachten wir im Geiste, wie der Engel Gabriel zu Maria kommt, und ihr die Botschaft von Gott bring. Du wirst vom Hl. Geist überschattet. In diesem Gesätz, können auch wir bitten dass der Hl. Geist in unser Herz kommt. So wird beim Rosenkranz, das Wort Gottes im Herzen bewegt. Im Gesätz Jesu der sich von Johannes taufen liess, kannst du Jesus die Hand geben und dich mit in die Taufe nehmen lassen. Oder du bringst ihm im Geiste alle für die du betest, dass er ihre Taufe erneuern möge. Sie sehen, der Rosenkranz birgt so viele Möglickeiten, so wirken die Geheimnisse in unserer Seele. Wie es heisst in der Bibel, das Wort kommt zur Erde, wie der Regen und erfüllt gewiss wozu es gesandt wurde. Der Rosenkranz ist wie ein erfrischender Regen für die ausgetrocknete Seele, für das lechzende Land. |
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317 |
» ingeborg puhringer |
27.07.2011 um 10:26 Uhr |
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Lieber Beobachter! Durch Wallfahrten nach Lourdes oder Medugorje, oder Fatima, werden sehr viele junge Menschen berührt, und sie beginnen Gebetskreise, und sie beginnen wieder in die Kirche, in dei Heilige Messe zu gehen, was sie vorher kaum noch machten. Ich selber bin dafür auch ein Beispiel und eine Freundin und Arbeitskollegin von mir, die gar nicht mehr in die Kirche ging. Sie wollte mit der Kirche nichts zu tun haben. Aber seit einem Vortrag und einer Wallfahrt ist sie in ihrer Pfarre engagiert. Sie macht sogar Firmvorbereitung mit Jugendlichen und hat mindestens fünf ihrer Freundinnen auch wieder zurück in die Kirche gebracht. Eine ihrer Freundinnen, sie war Esotherikerin, hat alles aufgegeben und ist durch eine Wallfahrt nach Medugorje so berührt worden, dass sie in ein Kloster eintrat. Sie ist nun ein Schwester im Karmeliter Orden. Auch Priesterberufungen geschehen dort an diesen Orten. So viel zu Nachhaltigkeit.
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316 |
» Ingeborg Puhringer |
27.07.2011 um 10:10 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Kocher! Sie haben ja recht, Jesus Christus ist in den Gemeinden, in der Hl. Messe gegenwärtig. Aber oft fehlt es den Leuten in den Gemeinden schon an der Freude des Hl. Geistes. Das Feuer, die Freude ist oft schon nur mehr ein kleiner Funke. Aber wenn jemand an einer Wallfahrt teilnimmt, und dort berührt wird, wird das Feuer des Hl. Geistes neu entfacht. Ich habe das selbst erlebt. Auch in Bezug auf die Beichte, die ja in der RKK, notwendig ist, um frei zu werden von schweren Sünden, kann man sehen, dass da Leute beichten gehen die jahrzehnte nicht mehr dieses Sakrament in Anspruch genommen haben. Auch mir ging es so. Ich fuhr nach Medugorje um für die Heilung meines Bruders zu beten. Ich war ja in einem charismatischen Gebetskreis, wo evangelische, Freikirche und katholische gemischt miteinader beteten. Beichte war für mich eher altmodisch. Meine Freundin, die mich eingeladen hatte, redete dauernd von der Beichte und ich dachte mir:" die spinnt ein bischen". Aber bei einem Vortrag von einem Priester, der die Punkte ansprach, die die Muttergottes am Wichtigsten sind, nämlich die Hl. Messe, die Eucharistie, die Beichte, beten, fasten und das Lesen der Bibel, war es plötzlich als würde ich meine Sünden an die Wand geschrieben sehen. Dann erst suchte ich einen Priester um zu beichten. So ergeht es vielen die eine Wallfahrt machen. Sie beginnen ein neues Glaubensleben. Der glimmende Docht wird wieder entfacht. Gott bricht nicht das geknickte Rohr und löscht nicht den glimmenden Docht aus, steht in der Bibel.
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315 |
» Ännchen |
26.07.2011 um 20:58 Uhr |
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kaufts bis 20.september a fatimakerzel, bittsie. das verteibt die bösen geister wie den jungstilling-geist:
"(1.) Sie und diejenigen, die zur Teilnahme an dieser Kampagne eingeladen werden konnten, haben die Möglichkeit eine kleine blaue Kerze für Fatima 2011 zu bestellen.
(2.) Wenn Sie die Kerze erhalten haben, beten Sie bitte vor Ihrer angezündeten Kerze und richten Sie Ihre Bitten an die Muttergottes.
(3.) Danach schicken Sie bitte die Kerze unbedingt bis 20. September 2011 im beiliegenden Antwortkuvert an die Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe zurück.
Nach dem Eintreffen aller kleinen Kerzen lassen wir diese zu großen Kerzen zusammenschmelzen, die im Oktober nach Fatima gebracht werden."
http://www.fatimaonline.at/
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314 |
» Gemeindemitglied |
25.07.2011 um 22:15 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Kocher,
die Lehrentwicklung in der katholischen Kirche hat sich mehr und mehr von der Christologie weg und hin zur Mariologie gekehrt.
Die vielen "Erscheinungen" (seit dem Jahr 1900 zählt man derer an die 600!!) mit ihren jeweils spezifischen "Botschaften" sind fest in das Gefüge des heutigen Katholizismus integriert.
Viele dieser "Erscheinungen" sind "kirchlich anerkannt", wie es im deutschen Sprachgebrauch heißt. Freilich hört es sich kirchenoffiziell etwas vorsichtiger an. Da wird gesagt: "…eijusmodi apparationes a Sancta Sede neque approbata neque reprobata sunt, sed tolerata…
Das hat aber die Kirchenleitung in Rom nicht davon abgehalten, eigene Feste für "Erscheinungen" in das Kalendarium Romanum einzufügen und sog "Seherkinder" (auch im innerkatholischen Bereich oft "Lügeblagen" genannt) heiligzusprechen.
Viele typisch heidnische Vorstellungen flossen in den Marianismus ein.
Eine Maria vom Berg Karmel beispielsweise verspricht allen, die ein von der dort Erschienenen vorgeschriebenes Schulterkleid tragen, daß sie keine schwere Sünde begehen können, und daß sie nach ihrem Tod höchstens bis zum darauffolgenden Freitag (man beachte, daß der irdische Zeitbegriff auch auf das Jenseits ausgedehnt wird!) im sog. Fegfeuer weilen:
http://www.herzmariens.de/Texte/skapulier/skapulier.htm
wie überhaupt die "Himmelsmutter" unter anderem auch "Verwalterin des Fegfeuers ist:
"Du Hüterin unseres heiligen Glaubens, Du Mutter unseres Gnadenlebens, Du Mutter unserer Jugend, Du Mutter unserer Priester und Missionare, Du Mutter aller Betrübten und Leidenden, Du Mutter aller Versuchten und Kämpfenden, Du Kanal, durch den uns alle Gnaden zufließen, Du Austeilerin aller Erlösungsgnaden, Du Führerin zu den Sakramentsgnaden, Du Mittlerin aller Beistandsgnaden, Du Mittlerin unserer endgültigen Bekehrung, Du Mittlerin unseres steten Fortschrittes, Du Mittlerin unserer Vollendung in Christus, Du Mittlerin eines glückseligen Todes, Du Sachwalterin des Fegfeuers, Du unsere mächtige Fürsprecherin bei Jesus, deinem göttlichen Sohne, Du Mitwisserin der göttlichen Absichten und Geheimnisse, Du Vermittlerin aller Gnaden, Du Krone der ganzen Heils- und Gnadenordnung,
http://www.marienforum.net/showthread.php?1032-Litanei-zur-Vermittleri n-aller-Gnaden&s=d97da57fdc9fceac3c097117baf3c567
Fast jede der vielen Marias stellt für die, welche an ihre "Erscheinung" glauben, eine besondere Vergünstigung in Aussicht. Es sei bei den hier bezeugten Beispielen geblieben; denn der "wundertätigen" Medaillen, Ringe, Bußgürtel usw. ist in der marianischen Praxis Legion.
Nun muß man aber fairerweise auch sagen, daß die überwiegende Mehrzahl der akademischen Theologen dem Marienkult ablehnend gegenübersteht. Auch soll anerkannt werden, daß man vom Vatikan aus in den letzten zwanzig Jahren einiges unternommen hat, um diese unerfreuliche Entwicklung aufzuhalten.
Aber wie Sie in Ihrem Posting richtig bemerken: die Seelsorger vor Ort setzen aus den von Ihnen genannten Gründen den Marianismus mehr oder minder gern ein.
Zudem sind die sog. "Erscheinungsorte" mit vielerlei finanziellen Interessen verquickt; und auch ein breites Gewerbe von Reise-Agenturen, Busunternehmen und sogar Charter-Fluggesellschaften brauchen die Nachfrage der sog. "Marienfrommen".
Was bei der "nachtodlichen Belehrung" von Jung-Stilling über "Reiner Glaube"
http://www.uni-siegen.de/fb5/merk/stilling/downloads/nachtod_theo_jst/ reiner_glaube.pdf
vorgetragen wird, findet in allem meine Zustimmung.
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313 |
» Johannes Kocher |
25.07.2011 um 16:27 Uhr |
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Zu der nachtodlichen Belehrungen "Reiner Glaube" ------------------------------------------------------------ ---------- ---
Sehr geehrte Frau Pühringer,
vorausschicken möchte ich, daß ich dem Ökumene-Ausschuß unserer ev. Gemeinde angehöre und wir allein schon in diesem halben Jahr vier Veranstaltungen gemeinsam mit der katholischen Nachbargemeinde unternommen haben. Wir pflegen ein wirklich gutnachbarliches Verhältnis.
Was mir aber unverständlich ist, sind die Bekundungen eines geradezu enthusiastischen Maria-Glaubens in unserer katholischen Nachbargemeinde. Ständig fahren Omnibusse nach angeblichen Erscheinungsorten wie Lourdes und Medjugorje. Ja sogar eine Flugreise nach Fatima in Portugal ist für den Herbst geplant.
Ich frage mich: was erwarten diese Menschen dort? Ist nicht der Herr in seiner Gemeinde gegenwärtig? Schenkt er sich nicht im Abendmahl uns allen? Wozu bedarf es denn da einer Maria?
Ich halte die in der nachtodlichen Belehrungen "Reiner Glaube" dem Engel Siona in den Mund gelegten Bedenken für durchaus richtig sowie auch vom Standpunkt des Evangeliums und der Vernunft her nachvollziehbar.
*Im Vertrauen* sagte mir ein in Ehren ergrauter katholischer Seelsorger, daß man eben auch den "Einfältigen" etwas geben müsse: und dies sei eben der Marienkult. Viele Seelen gewännen eben mehr aus den Mai-Andachten als aus einer Messe.
Sicher trifft diese Beobachtung des Pfarrers zu. Aber ist es recht und vertretbar, daß sich der Katholizismus mit solchen Dingen immer mehr vollsaugt? Daß Gemeinden von der Diözesenleitung den Namen "Maria Lourdes" zugewiesen bekommen? Daß zu einer Mai-Andacht mehr Leute kommen als zu einem abendlichen Gottesdienst?
Was ich damit sagen wollte: die Mahnung in der "nachtodliche Belehrung" an Herrn "Liebmund Kirchentreu" (!!!) über den "Reinen Glauben" ist meines Erachtens durchaus gerechtfertigt!
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312 |
» Mullatschaker |
25.07.2011 um 13:11 Uhr |
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311 |
» Ellen Dulovecz |
24.07.2011 um 18:01 Uhr |
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Gott zum Gruß!
Zu den ganzen Maria-Erscheinungen aus konservativ-katholischer Feder eine verblüffende Einschätzung:
http://www.theologisches.net/theo0205.pdf
Sie deckt sich mit der von Jung-Stilling und Engel Siona bei der Jenseitsbelehrung "Reiner Glaube".
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310 |
» Walter Burgmann |
24.07.2011 um 13:39 Uhr |
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Betreff: Eintrag vom 23. Juli 2011
Sehr geehrte Frau Eva-Maria Hartmann:
Aus Erfahrung weiß ich, daß es Katholiken sehr schwerfällt, etwas Gutes außerhalb ihrer eigenen Religionsgemeinschaft zu vermuten und gar noch anzuerkennen.
Aber Gott wirkt nicht nur in der katholischen Kirche!
Auch andere Gemeinschaften empfangen Gnadengaben, wenn auch nicht in Form von Maria-Erscheinungen
Und was im besonderen die Einleitung zur "nachtodlichen Belehrung" an Herrn "Glaubrecht Andersieg" (in meiner Zuschrift vom 16. Juli hatte ich auf ein katholisches Forum hingewiesen, wo das Pseudonym aufgelöst wird) über das Zölibat und Genf anbelangt:
Wir Reformierten verstehen uns nicht als eine Konfession in Abgrenzung zu anderen, sondern als Glieder der einen Kirche Jesu Christi, die ständig erneuert - reformiert - werden muss. Auch unsere alten Bekenntnisschriften sind keine Bekenntnisformeln, die einen unverrückbaren Standpunkt beschreiben und festlegen, sondern sie fordern den Bekenntnisvollzug, das aktuelle Zeugnis.
Mit christlichem Gruß Walter Burgmann
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309 |
» Beobachter |
24.07.2011 um 0:39 Uhr |
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Liebe Frau Ingeborg Pühringer woher wissen sie, ob und wie viele "echte” und dauerhafte Bekehrungen Medjugorje hervorbringt - und bei wie vielen Pilgern der spontane religiöse Überschwang vor Ort zuhause recht schnell wieder erlischt?
Psychotrip, Teufelsspuk oder Werk des Heiligen Geistes?
Rezension Thomas Lintner Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der "Gospa" von Medjugorje
Die Ereignisse von Medjugorje in neueren Veröffentlichungen Die Vorzüge der Übersicht von Lintner zeigen sich in der akribischen und um Objektivität bemühten Darstellung der Ereignisse von Medjugorje (S. 23-41). Dabei werden manche Spannungen und Widersprüche deutlich sowohl in den zugänglichen Primärquellen als auch in der einschlägigen Sekundärliteratur. Als Beispiel sei der Weihwassertest am 3. Erscheinungstag erwähnt (26. Juni 1981): nach der gewöhnlichen Darstellung hat die "Gospa" gelächelt, als sie mit geweihtem Wasser besprengt wurde, aber nach einer anderen Version, die auf Befragungen durch einen französischen Forscher zurückgeht, verschwand die "Gospa" und mehrere Seher fühlten sich krank (S. 28). Angesichts der Erfahrung der Kirche mit den Sakramentalien beim Exorzismus ist ein solches Detail in seinem Gewicht nicht zu unterschätzen. Hier bräuchte es eine im guten Sinne historisch-kritische Dokumentation zumindest der ersten 10 Erscheinungstage, die alle verfügbaren Quellen zusammenfaßt und kritisch kommentiert. Eine solche historische Untersuchung fehlt bislang, obwohl die einschlägigen Berichte von Zeljko und Lintner eine gute Vorarbeit leisten. Die gründliche Recherche von Lintner macht betroffen. Hingewiesen wird, ohne unnötige Polemik, auf eine Fülle von problematischen Ereignissen und Aussagen, die selbst Phänomene umfassen, die an Okkultismus und Spiritismus erinnern (S. 58, 90f). Der Verfasser betont zu Recht: "Die Prüfung der Ereignisse muß … der Prüfung der Früchte vorangehen" (S. 115). Zu den Ereignissen stellen sich jedenfalls zahlreiche kritische Fragen. Sind aber nicht die Früchte von Medjugorje so großartig, dass die übernatürliche Quelle evident scheint? Lintner behandelt ausführlich das Thema der "Früchte" (S. 109-119) und listet dabei auch eine Reihe von negativen Folgen auf, die hierzulande wenig bekannt sind (S. 116-119). Dem Autor ist leider recht zu geben, wenn er eine "Schweigespirale" im deutschen Sprachraum diagnostiziert (zur Rezeption der Ereignisse bis 2003: S. 100-109): "Die tendenzielle Uninformiertheit der Katholiken über die Wahrheit und die Hintergründe zu Medjugorje ist … auch ein Versagen der Theologen des deutschen Sprachraums" (S. 106). Nachdenklich machen die Mahnungen an die Verantwortlichen der Kirche, die oft unangenehme Wahrheit nicht zugunsten pastoraler Erwägungen einzuklammern
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308 |
» ingeborg puhringer |
23.07.2011 um 22:17 Uhr |
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S.g. Sandra, Sie sind anscheinend überzeugt, dass in Medugorje Dämonen sprechen. Ehrlich gesagt, ich bin nicht befugt, zu sagen ob die Erscheinungen echt sind. Aber ich war schon in Medugorje, und dort geschehen viele Bekehrungen, weniger die Wunder sind erstaunlich oder die Erscheinungen, sondern die vielen Bekehrungen zum Glauben an Jesus Christus. Dort gehen Menschen aller Nationen hin, waren jahrelang von der Kirche weg, und werden derart berührt, dass sie zur Beichte gehen, und oft tief erschüttert werden wegen der Sünden, aber von da an ein neues Leben im Glauben leben. Sie besuchen daheim die Hl. Messen und gehen wieder regelmässig zur Beichte und gründen Bibelrunden. Das ist meine Erfahrung und die Erfahrung vieler die dort hin kommen. |
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307 |
» Eva-Maria Hartmann |
23.07.2011 um 12:49 Uhr |
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Ich habe mich hier schon einmal eingetraghen und glaube inzwischen auch daß hier Dämonen sprechen. Wie kann man denn Genf als °Heilige Stadt° und unter Bezugnahme auf eine andere dämonische Verlautbarung als °Zentrum der Christenheit° bezeichnen (bei "Theologie" und "Zölibat"!
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306 |
» Ellen Dulovecz |
20.07.2011 um 15:14 Uhr |
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Gott zum Gruß!
Einige der "nachtodlichen Belehrungen" habe ich mir auf meinen Rechner geholt und zwei davon gleich an Bekannte weitergeleitet.
*Was* das gesagt wird und *wie* es formuliert ist, finde ich wirklich außergewöhnlich!
Mir ist es schleiherhaft, wieso man diese Texte als von Dämonen gesteuert bezeichnen kann.
Hierzu hat ja bereits Ulrich am 16. Juni das Nötige hier zum Ausdruck gebracht.
Nochmals: Dank für diese unvergleichlichen Texte!
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305 |
» Manfred Hermanns |
19.07.2011 um 23:26 Uhr |
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Durch die ausgezeichnete Jung-Stilling-Forschung ist der Philosoph, Theologe, Wirtschaftswissenschaftler und Augenarzt Jung-Stilling einem größeren Publikum in Deutschland und weit darüber hinaus bis in Übersee bekannt gemacht worden. Ich hoffe, dass diese verdienstvolle Forschung wirkungsvoll für weitere Generationen bleibt.
Prof. Dr. Manfred Hermanns |
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304 |
» Franziskaner |
18.07.2011 um 13:52 Uhr |
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Grüß Gott! Durch eine Zuschrift wurde auch ich auf den deutschen Hofrat Jung-Stiling und sene Botschaften aus dem Jenseits aufmerksam. Zwar entspricht vieles nicht meiner festen Glaubensüberzeugung, zumal sich hier im großen und ganzen (wenn ich das recht sehe) das Denken der reformierten Theologie widerspiegelt. Aber die Texte enthalten sehr viele gute Anregungen und atmen einen wohltuend konzilianten ökumenischen Geist aus. Sprachlich ein Genuß! |
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303 |
» sandra kastinger |
17.07.2011 um 13:37 Uhr |
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hallo frau pühringer!
nach katholischem glauben ist der herr immer bei uns wie an pfingsten auch verheißen.
dazu schenkt er sich allen im abendmahl.
können sie mir sagen warum dann millionen menschen zu einer maria von lourdes, mariazell, fatima, sievenich, medjugorje, mistelbach oder sonstwo reisen?
wenn sie schon von dämonen reden vielleicht werfen sie mal dorthin ihren blick und nicht auf die kundmachungen von jungstilling. |
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302 |
» Walter Burgmann |
16.07.2011 um 22:28 Uhr |
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Werter Herr Reim!
Ich stimme Ihnen //hunterprozentig// zu!
Empfehlen wollte ich auch das katholische Forum
http://www.ihlisoft.de/phpbb/index.php
wo sich bei "Katholische Theologie" über die "nachtodlichen Belehrungen" von Jung-Stilling haufenweise Meinungen finden. |
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301 |
» Christoph |
16.07.2011 um 21:30 Uhr |
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Mit niederen Manifestationen wie Spiritismus, Tischerücken und Geisterbefragungen haben die Jung-Stilling Reime nun wirklich nichts am Hut. Gott kennt keine Zwängerei im Gegensatz zu einigen sturen Mitchristen der besonders hart verbohrten Sorte. In den Belehrungen ist nichts zu entdecken was an negatives bindet, der Bibel widerspricht, oder unfrei macht. Auch sind keine Weltuntergänge prophezeit welche in Bälde die widerstrebende Menschheit züchtigen werden. Dafür halten eher marianische Kundgaben her, die derzeit weltweit unheilschwanger diverse Drohbotschaften ausposaunen. Ob jemand die Stilling Reimerei als Phantasie oder als Tatsache ansieht sollte jedem selbst überlassen werden. Höchstens Engstirnigkeit und Borniertheit können sich davon provoziert fühlen wenn es an geistiger Beweglichkeit mangelt.
Spiritistische Manifestationen wie sie seit jeher der parapsychologischen Forschung bekannt sind können Menschen tatsächlich ihrer Freiheit berauben wie es in vielen Fällen geschehen ist. Unterscheidungsfähigkeit und nicht schwarz - Weiß denken sind bei diesen Dingen allerdings unbedingt nötig um zu einem angemessenem Urteil zu kommen. Dass das Böse (der Satan und seine Helfershelfer) wirklich existieren wird jedem der sich ernsthaft mit dem Thema befasst dann schnell klar werden.
Nicht alle Begebenheiten sind jedoch auf dämonischen Einfluss zurückzuführen sondern können im Plan der göttlichen Vorsehung zugelassen werden um vielen total materialistischen Zeitgenossen neue Perspektiven in Bezug auf spirituell geistige Tatsachen zu ermöglichen. Nebenbei rühren Psychische Erkrankungen und Hellsichtigkeit nicht notwendigerweise von negativen Kräften her.
Um Kenntnis über dieses wichtige Gebiet zu gewinnen ist sehr die Lektüre des Buches "Licht und Schatten der Esoterik" von Rudolf Passian zu empfehlen. Im übrigen hat die viel geschmähte nicht animistische Parapsychologie mit Esoterik nichts zu tun sondern versucht Licht in Phänomene zu bringen, die leider verdrängt von der materialistischen Wissenschaft nicht zur Kenntnis genommen werden wollen. Besonders Theologen könnten davon (genauso wie von der Stilling Reimerei) profitieren, da hier Zusammenhänge zwischen irdischer und spiritueller Existenz des Menschen deutlich werden die alt gewohnte Weltbilder um einiges gewinnbringend erweitern können.
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300 |
» Ingeborg Puhringer |
16.07.2011 um 15:00 Uhr |
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Es gibt in der Tat Erscheinungen oder Einsprachen aus dem Jenseits. Aber es ist sehr wichtig den Geist der Unterscheidung zu haben. Denn es ist sehr oft möglich, dass auch die Gegenseite solche Erscheinungen hervorruft. Gerade bei Engelserscheinungen oder Verstorbenen sollte man besonders vorsichtig sein. So ist ja auch dem Mohammed angeblich der Erzengel Gabriel erschienen. Aber seine Lehre ist gewiss nicht von Gott. Dass Erscheinungen der Gegenseite auch Wahrheiten sagen kommt oft vor. Das passiert sogar bei Exorzismen. Nun der Engel, der da mit Jung Stilling auftritt, ist mir z.b. total unbekannt, die Mutter Gottes aber nicht. Wir haben auch in der Bibel ein solches Beispiel von Erscheinung eines verstorbenen Propheten. Der König Saul ging zu einer Totenbeschwörerin und sie rief den Geist des Propheten Samuel. Diese Aktion war vor Gott nicht recht und Saul wurde bestraft. Gott sagt uns in der Bibel, dass das Beschwören von Totengeistern nicht erlaubt ist, und dass wir uns damit mit Dämonen beflecken. Also ist anzunehmen, dass Dämonen diese Situationen ausnutzen um durch diese Verstorbenen, zu uns zu reden. Daher ist ja auch die RKK sehr vorsichtig bei Erscheinungen und bei Wundern, weil diese Gefahr sehr wohl bekannt ist. So gibt es viele Menschen die Erscheinungen des Erzengels Gabriel haben, aber in psychiatrischen Anstalten sitzen. In einigen Fällen ist es vielleicht wirkliche Besessenheit. Und der Erzengel Gabriel ist bestimmt nicht die Ursache, sondern eher Dämonen. Ich habe selbst auch gesehen, wie bei Tischerlrücken, Personen, die das zum Spass machten, sich diese Schreibtischchen über den Tisch mit einer unglaublichen Geschwindigkeit bewegte und unglaubliche Sachen schrieb. Ich habe mich da nicht absichtlich beteiligt, sonder kam gerade zu Besuch und sah eben diese Aktion. Kein Mensch hat dieses Tischen so bewegen können und auch die Antworten konnten die Beteiligten gar nicht wissen. Und es war eindeutig die Gegenseite am Werk. Also ich will nicht einen Herrn Stilling als Dämon hinstellen, aber er kann von einem Dämon benützt werden! Bei Muttergotteserscheinungen müssen auch nicht alle echt sein. Daher ist immer Vorsicht geboten. Wir haben die Hl. Schrift, nach der wir uns richten können. Alles was entgegen diese ist, ist sicher nicht von Gott. Liebe Grüße Ingeborg Pühringer
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299 |
» Philipp Bruckner |
16.07.2011 um 10:33 Uhr |
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Guten Tag!
Das kannte ich noch garnicht! Durch eine Zuschrift bin ich darauf hingewiesen worden. Sprachlich und inhaltlich klasse, soweit ich das bei "Theologie" auszugesweise lesen habe. Das ist gut durchdacht und ausgewogen. Wenn es "Bibeltreuen" und "Marienfrommen" nicht paßt, dann scheint mir das eine Bestätigung meines Urteils!
Mit freundlichem Gruß, Philipp Brückner. |
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298 |
» Martina Kofler |
15.07.2011 um 13:58 Uhr |
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Liebe Leser dieser Kommentare!
Ich entschuldige mich für den Eintrag meines Landmanns (oder war es eine Frau?) von diesem Morgen.
Ein darartiger Stil ist in gebildeten Kreisen Österreichs nicht üblich.
Auch wenn man die "nachtodlichen Belehrungen" negativ beurteilt, so sollte man doch den Anstand wahren.
Einen frohen Gruß aus Österreich, Martina Kofler.
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297 |
» Pepi |
15.07.2011 um 10:30 Uhr |
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Gehts, alles ein gschupfter Pflanz. Schas mit Quasteln! Halt die Pappen mit dem Pallawatsch und Gschnas. Kusch! |
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296 |
» Alfred Wimmer |
13.07.2011 um 15:42 Uhr |
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Lieber Mitchrist Hans Frenzel!
Ich schaue öfters in diese interesante Kommentare und entdecke gerade Ihren Eintrag von heute.
Diese Nachtoderlebnisse schaute ich mir eben an.
Was mich aber daran stört, ist der Marianismus.
Glauben Sie denn wirklich, daß eine sog. Himmelsmutter von Fatima existiert? Oder eine andere sog. Gottesmutter von Lourdes? Oder eine Frau Gospa von Medjugorje?
In der nachtdolichen Belehrung von Jung-Stilling bei °Theologie°, in der Datei °Reiner Glaube° wird zurecht zum Ausdruck gebracht, daß hier Maria an die Stelle des Heiligen Geistes getreten ist.
°Diese° Seite des Katholizismus halte ich für schädlicher als die von einigen Schreibern hier so verteufelten Jenseitsoffenbarungen von Jung-Stilling, wobei ich natürlich nicht annehme, daß Jung-Stilling oder Engel Siona auch °wirklich° das gesagt hat, sondern aus seinem Denken heraus so gestaltet wurde. |
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295 |
» Hans Frenzel |
13.07.2011 um 14:30 Uhr |
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Ich empfehle allen doch die Nahtoderlebnisse von Gloria Polo zu lesen. Gibt es hier :
http://www.zeugnis.gpo.cc/
Gruss Hans
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294 |
» Christoph |
13.07.2011 um 11:05 Uhr |
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@Aufechter Christ @Bibeltreuer Ja so sind sie halt, die "Bibeltreuen aufrechten Christen". In der Datei "Bibelchristen" treffend skizziert stellen sie sich hier im Gästebuch ein niederschmetterndes Zeugnis aus. Möge doch der Herrgott ihren engstirnig verbohrten Verstand gnädig mit Seiner Güte belichten!
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293 |
» Aufechter Christ |
13.07.2011 um 10:39 Uhr |
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Diese "nachtodlichen Belehrungen" sind der Ausfluß höllischer Verwirrgeister! So wird die wahre Lehre zerwült! Pfui Deibel denen, die das hier in diesem Gästebuch auch noch loben. |
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292 |
» Theologe im Kirchendienst |
04.07.2011 um 11:28 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Über einen Hinweis in einem katholischen Portal kam ich gestern auf die vielseitigen "nachtodlichen Belehrungen" von Johann Heinrich Jung-Silling.
Diese atmen Gelehrsamheit, Offenheit und Achtung vor der Eigenart und Meinung anderer Menschen und auch vergangener Zeiten aus.
Es drängt mich, Ihnen dafür herzlich zu danken! In mir haben Sie einen neuen "Stillingsfreund" gefunden.
Gott segne Sie reichlich! |
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291 |
» Bibeltreuer |
25.06.2011 um 20:51 Uhr |
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Die Datei "Bibelchristen" ist ja eine Provokation!
Pfui, schämen Sie sich, sowas ins Internet zu stellen. |
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290 |
» Oliver Schutte |
19.06.2011 um 22:03 Uhr |
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Zu der Jenseitsbelehrung über den Autowahn heute ------------------------------------------------------------ ---------- ---------------------------
Da ist jede Zeile hundertprozentig korrekt!
Wirklich °sehr treffend° geschildert!
Was man aber dazusagen sollte: Viele Autofahrer können objektiv, physisch kaum mehr gehen, weil sie übergewichtig sind, so gut wie gar keine Bewegung haben und daran gewöhnt sind, jeden kleinen Weg, selbst zum Zigaretten-Automaten, im Auto sitzend zurückzulegen. |
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289 |
» Franz Kreuser |
18.06.2011 um 14:16 Uhr |
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Servus aus Wien!
Wir hatten uns gesternabend in unserem Kreis zwei der "nachtodlichen Belehrungen zur Philosophie" zum Durchsprechen vorgenommen.
Schon bei der ersten blieben wir zur Hälfte hängen: "Glück für alle". Da waren so viel Gedanken, daß man steckenblieb.
Allgemeines Urteil: alle Hochachtung! Das hat Tiefgang! Schade, daß es nicht mehr bekannt ist. |
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288 |
» Harald Adam |
11.06.2011 um 11:38 Uhr |
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Darf ich vielleicht auch diese Homepage vorstellen ? Danke ! Beste Grüße Harald Adam aus Oberhausen |
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287 |
» Harald Adam |
11.06.2011 um 11:34 Uhr |
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Eine sehr interessante Homepage, mit sehr interessanten Themen. Beste Grüße Harald Adam, Oberhausen |
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286 |
» Lydia Wilms |
09.06.2011 um 18:06 Uhr |
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Danke für die wunderbaren "nachtodlichen Belehrungen" in Gedichtform!
Auch ich bitte, diese weiterhin frei verfügbar zu halten.
Mit Gruß an alle, Lydia Wilms |
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285 |
» Alfred Wimmer |
02.06.2011 um 21:43 Uhr |
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Sind gut die "nachtodlichen Belehrungen"! Bitte nicht auf die Meckerer, Nörgler und Besserwisser achten. Alles Gute wird heruntergezogen. |
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284 |
» Denise |
30.05.2011 um 16:33 Uhr |
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05.12.2008 um 10:37 Uhr Hallo! Ich habe mich bereits im Dezember 2008 hier zu Wort gemeldet und will mich auch nochmals als begeisterte Leserin der Gedichte "nachtodliche Belehrungen" outen.
Bitte ja nicht aus dem Netz nehmen!!
Denise.
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