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» Eckehard Krah |
09.06.2012 um 18:40 Uhr |
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Nachtrag (zu meinem Eintrag vom 07.06.2012 um 21:49 Uhr): soeben sehe ich, dass Herr Universitätsprofessor Dr. Merk die Fibonacci-Folge auch in seinen Finanzbegriffen definiert hat:
http://www.uni-siegen.de/fb5/merk/downloads/finanzbegriffe/finanzbegriffe.pdf
Seite 535 (wobei sich die Seitenzahl aufgrund der täglichen Änderungen verschieben kann)
Fibonacci-Folge (Fibonacci numbers): Eine Zahlenreihe, die mit 1 beginnt und die sich unendlich fortsetzen lässt. Jede Zahl der Reihe bildet sich ab der Eins dabei aus der Summe der beiden vorausgegangenen Zahlen. So entsteht die Abfolge 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 usw. - Wie man leicht herausfinden kann, nähert sich das Ergebnis einer Division von zwei aufeinanderfolgenden Zahlen (etwa: 55 und 89) mit fortlaufender Reihe dem Wert 0,618. Der Quotient aus einer Zahl und der jeweils übernächsten (etwa: 34 und 89) läuft dem Wert 0,382 zu. - Diese beiden Werte setzen manche Analysten an, um die denkbaren Schwankungsgrenzen (possible range of fluctuations) einer Papiers abzustecken, wobei jedoch unterschiedliche Zeitbezüge (Börsensitzung, Woche, Monat, Jahr) zugrundegelegt werden. - Die Fibonacci-Folge (so benannt nach dem italienischen Mathematiker Leonardo Fibonacci, und von diesem 1202 in seinem "Liber Abaci" herangezogen, um das Wachstum einer Gruppe von Kaninchen zu bestimmen) ist zwar mathematisch richtig. Es wurde aber bisher noch kein einziges Mal schlüssig dargelegt, wieso sich Kursausschläge an einer Börse (price swings on an exchange) nach den beiden Begrenzungswerten der Fibonacci-Folge ausrichten müssten. – Siehe Analyst, Astro-Prognose, Behavioural Finance, Finanzmarkt-Analyse, Formeln, finanzmathematische, Halloweenregel, Kalender-Effekt, Montags-Effekt, Sell-in-May-Effekt, Small-Cap-Effekt, Wechselkursverlauf, unerklärbarer.
Mit besten Grüßen Eckehard Krah |
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522 |
» Charles Wesley aus Paradise |
09.06.2012 um 17:43 Uhr |
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. Beloved ones:
I am happy to see you all in respect to my dear brother John Henry Jung-Stilling who has taken with me in heaven his place: lost in wonder, love, and praise.
Beloved: GOd may write a new name upon your hearts. JEsus may by HIs all-sufficient merit raise you to HIs glorious throne. HE may be your constant guide; then, when the world is given, bid Jordans's narrow stream divide, and bring you safe to heaven.
I am, with great esteem to all friends of Stilling, very faithfully yours, Charles Wesley |
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520 |
» Eckehard Krah |
07.06.2012 um 21:49 Uhr |
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Liebe Besucher des Gästebuchs, liebe Spass-Kids:
das Tattoo von "Jonas" bildet eine mathematische Berechnung - die sogenannte Fibonacci-Folge - ab, welche von Leonardo Fibonacci (~1180 bis ~1241 n.Chr.) aufgestellt wurde. Berühmtheit erlangte die Fibonacci-Folge später durch die Berechnung hinsichtlich der Vermehrung von Kaninchenpopulationen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Folge
http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Fibonacci
http://www.mat.uc.pt/~mat1164/WebFibonacci.html
Viele Grüße Eckehard Krah |
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519 |
» Jochen Eiermann aus Berlin |
07.06.2012 um 18:59 Uhr |
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Hallo
und danke für die vielen Jung-Stilling-Downloads! Ich selbst bin auch ein "Fan" von Jung-Stilling. Es ist schade, daß hier auf dieser Plattform so wenig auf das Eine oder Andere näher eingegangen wird.
Feundlichen Gruß, Jochen Eiermann. |
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518 |
» Wendelin Leiser aus Bonn |
06.06.2012 um 17:10 Uhr |
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Die symbolträchtige Tätowierung deutet eher auf eine Geheimgesellschaft hin, aber weniger auf die motorradfahrende Subkultur. Die Hell's Angels und andere Gangs sind primitiver tätowiert. |
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517 |
» Schneckenbremser aus Naßwiesenheim |
06.06.2012 um 16:06 Uhr |
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Hallo Jonas!
Die Markierung auf Deinem Unterarm ist ein Gruppenzeichen der Hell Angels! Ich habe bei uns im Schwimmbad einen gesehen, der auch so ein Tattoo am Unterarm hat und im Rudel mit den Hell Angels fährt.
Daß Dir das der Jung-Stilling-Geist eingeritzt hat, glaube auch ich nicht. Da hat Hans Ehrlich recht. Jung-Stilling hätte Dir eher ein Kreuz eingeritzt.
Schneckenbremser |
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516 |
» Hans Ehrlich |
06.06.2012 um 11:06 Uhr |
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@ Jonas Das wird kaum der Hofrat Jung- Stilling gewesen sein. Mit Drogis & Unterwelt gibt sich einzig der Satan ab. Stilling ist für die lichten Bereiche hellerer Menschenseelen zuständig! |
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515 |
» Jonas aus am schönsten ort der welt |
05.06.2012 um 16:38 Uhr |
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mir iss auch der jungstilling geist begegned. er hatt mir ein geheimzeichen in den unterarm gerizzt. weis jemand wat dat zu bedeuden hat? |
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514 |
» Josef Skowronek aus Wien |
05.06.2012 um 11:43 Uhr |
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Harrdigatti, Flattendattel:
Das ist aber nicht der deutsche Herr Geheimrat Jung-Stilling, den Du gesehen hast, und der auch viel hier in Wien umhergeistert.
Ich hatte ihn neulich am Stubenring mit meinr Canon Digicam Powershot SX 220 HS aufgenommen, die sehr gut auch bei Dunkelheit bewegliche Bilder aufzeichnen kann.
Hier also der *richtige* Herr Geheimrat Jung-Stilling!
Das Gerippe, das Du fotografiert hast, ist ein Höllengeist!
Pfüt Dich, Josef. |
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513 |
» Flattendattel aus Deutschland |
03.06.2012 um 22:03 Uhr |
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Hoihihoi Leute!
Also jetzt mal echt! Gestern Abend bin ich spät noch nach einer turboirren Clinchparty bei uns am Rathaus vorbeigekommen.
>Da habe ich den Herrn Geheimrat Jungstilling als Geistgestalt gesehen!!!!<
Gottseidank hatte ich mein Fotohändy dabei. So entstand dieses mega-affengigelgagelgeile Bild, das ich für Euch unter "Homepage" einstelle.
Kommt alle gut in die Woche, Euer Flattendattel. |
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512 |
» Dem Jung-Stilling-Geist sein Vetter aus Sarg |
02.06.2012 um 23:16 Uhr |
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Hallo Geistbruder! ° Dir fehlen ja ein paar Rippen! ° Wo sind diese geblieben? ° Guck mich mal an (eine halbe Minute auf meinen Sarg gucken). ° Mir fehlt kein einzigere Knochen! |
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511 |
» Dem Jungstillinggeist sein Bruder aus Jenseits |
02.06.2012 um 12:46 Uhr |
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Heyhoo Ihr Leute alle!
Ich grüße Euch aus dem Jenseits! Bald sehen wir uns! |
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510 |
» Ingeborg Faber aus Niedersachsen |
01.06.2012 um 14:25 Uhr |
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Hochgeschätzte Spaß-Kids! ` Herr Christoph hatte bereits vorgeschlagen, daß Ihr Lieben Euch doch im eigenen Interesse vorzugsweise in andere Gästebüchern verewigen möget. ` Hier sollte eine Aussprache über Johann Heinrich Jung-Stilling stattfinden. Und ohne Euch Lieben kränken zu wolllen: aber das ist doch bestimmt nicht Eure Kragenweite! ` Heute ist ja der letzte Tag der Pfingstferien. Vielleicht packt Ihr Lieben jetzt schon einmal Eure Schulsachen; denn am Montag beginnt ja wieder der Unterricht. ` Daß Ihr dort im Unterricht viel für das Leben lernt, damit Ihr auch etwas Ernsthaftes in eine Kommunikation einbringen könnt, das wünscht Euch von Herzen, ` Ingeborg Faber. |
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509 |
» Brummnudel aus Langenweilheim Kreis Schlafhausen |
30.05.2012 um 19:36 Uhr |
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huch onckel christoph! hier iss doch imma was vom jehnseits und dat giebts sonsd nit! |
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508 |
» Geistergeselle aus Stillingheim |
29.05.2012 um 21:33 Uhr |
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' Josefine: Du siehst doll und ganz nüchtern aus! ' Wo iss denn die nächste Jungstilling-Geisterparty? ' |
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507 |
» Josefine |
29.05.2012 um 11:07 Uhr |
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Halloooo Leutenz!
Die Schellinger Annemarie nennt mich "die offenbar alkoholisierte Frau Josefine"!
Dabei habe ich doch auf der Jungstilling-Sommerparty nur sechs Glas Jungstilling-Punch getrunken.
Und jetzt guckt mal auf das Foto.
Sehe ich denn "alkoholisiert" aus? Was meint Ihr denn? Nur weil ich kein Trauerkloß bin?
Eure Josefine. |
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506 |
» Eberhard Sallinger |
28.05.2012 um 13:01 Uhr |
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Zum Eintrag 480 von Herrn Christian Eugenius von Ostenheim aus Solyma ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sicher wollte Emanuel Swedenborg selbst auch nicht als T h e o l o g e gelten. Keines seiner Selbstzeugnisse deutet darauf hin. ~~~ Swedenborg hatte aber ohne Zweifel wirklichen, authentischen Kontakt zur Geisterwelt. Das bestätigt auch Jung-Stilling ja in seiner "Theorie der Geisterkunde", wo er das Beispiel des Kaufmanns aus dem Bergischen schildert, der Swedenborg in Amsterdam besuchte und ihn wegen eines Gesprächs mit einem verstorbenen Freund konsultierte. Freilich unterstellt Jung-Silling wohl nicht zu Unrecht, daß Swedenborg auch von Lügengeistern getäuscht wurde, ohne daß er sich dessen bewußt wurde. ~~~ Im Gegensatz aber zu anderen seherisch begnadeten Menschen wie etwa Jakob Lober hat Swedenborg nie Deutungen der Bibel durch andere verdammt oder gar andere beschimpft und verunglimpft, wie dies bei Lober ja (vor allem gegen die Katholische Kirche) dauernd vorkommt. Dieser Umstand scheint doch ein Zeichen der Vertrauenswürdigkeit von Swedenborg. Denn wer immer gegen Menschen anderer Meinung polemisiert, schöpft bestimmt nicht aus himmlischen Quelladern. ~~~ Ich möchte hier ausdrücklich Herrn Frohbänich Dütschzesie für die wirklich *sehr gute* Darlegung der von ihm im Geiste erlebten Begegnung zwischen und Jung-Stilling und Swedenborg danken. Allein die Fülle an Informationen in den Anmerkungen machen diese "nachtodliche Begegnung" zu einem echten Meisterstück. ~~~ Schade nur, daß es so wenig bekannt ist! ~~~
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505 |
» Günter Heinsohn aus Nordrhein-Westfalen |
25.05.2012 um 19:34 Uhr |
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Vorab möchte ich Herrn Christoph völlig zustimmen! . Gerade die lieben Mitchristen de Versammlung sind geistig in jeder Beziehung bei John Neslon Darby stehen geblieben. .
Das liegt natürlich in erster Linie auch daran, daß die Versammlung eine kleine, in sich abgeschottete Gruppe ist und wohl auch sein möchte. . In den Großkirchen kommen sehr viele und in ihren intellektuellen Kapazitäten sowie in ihren Erfahrungen aus dem menschlichen und beruflichen Umkreis breit aufgestellte Christen zu Wort. Auch tragen die theologischen Fakultäten an den Universitäten wesentlich zum Verständnis der christlichen Botschaft in jeder neuen Generation bei. . In diesem Zusammenhang noch ein Erlebnis aus neuester Zeit. Ein weitläufiger Verwandter besucht die "Christliche Schule", eine in NRW als Ersatzschule staatlich anerkannte Schulform in Trägerschaft von privaten Schulvereinen. Die jeweiligen Vereinsorgane setzen sich aus Amtsträgern bzw. Mitgliedern von freikirchlichen Gemeinden zusammen. . Mein junger Verwandter (sein Vater ist Altphilologe, die Mutter berufstätige Informatikerin) vertrat im Religionsunterricht die (bestimmt nicht neue) Ansicht, daß Adam und Eva nicht als konkrete Gestalten aufzufassen sind; sondern daß es dem biblischen Erzähler darauf ankam, den Menschen seiner Zeit zu vermitteln, daß jeder Mensch aus einem individuellen Schöpfungsakt Gottes hervorgegangen ist. . Diese (übrigens selbst in der doch nicht gerade durch Fortschrittlichkeit auffallenden RKK päpstlicherseits schon seit 1950 offzielle anerkannte) Sicht auf den Schöpfungsbericht der Bibel wurde als "unbiblisch" und "unchristlich" gebrandmarkt. . Meinem jungen Verwandten wurde von der Schulleitung angedroht, daß er bei Wiederholung solcher Äusserungen mit einem Ausschluß aus der Christlichen Schule zu rechnen habe. Adam und Eva als wirkliche Gestalten zu leugnen, sei ein erster Schritt zu völligen Glaubensabfall. .
Im Naturkundeunterricht wurde von dem Fachlehrer (!!) bestritten, daß es ein Periodisches System der Elemente gibt. Das sei eine bloße Hypothese des Freimaurers Berzelius. . Mit diesen Beispielen will ich nicht die Versammlung, die FeG oder die Efg schlechtmachen! Ich will nur verdeutlichen, wie sehr Christoph recht hat, wenn er einen vernünftigen Umgang mit der Heiligen Schrift anmahnt.
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504 |
» Christoph |
25.05.2012 um 14:48 Uhr |
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Darf ich einmal fragen: was anderes als die Bibel soll Grundlage des christlichen Glauben sein?
Ganz bestimmt nicht der Buchstabe welcher den Geist tötet! Selbsterkenntnis, daraus entstehende Gotteserkenntnis plus geläuterter Vernunft und der Wille das eigene Kreuz demütig zu tragen! Völlig ausreichend bewirken auf diesem Wege jegliche positive wie negative Lebenserfahrungen Einsicht in die Wahrheit der Lehre Jesu. Blindgläubigkeit, ob bei Bibel, anderen Schriften und Angelegenheiten unter Ausschluss der dem Menschen von Gott geschenkten Vernunft hat nur selten gutes bewirkt. |
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503 |
» Bruder aus der Versammlung aus Heidelberg |
25.05.2012 um 11:26 Uhr |
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"Vom rechten Verstehen der Bibel"
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Hier wird im Text und in den Anmerkungen die alleinige Autorität der Heiligen Schrift nicht nur in Frage gestellt, sondern klar bestritten.
Darf ich einmal fragen: was anderes als die Bibel soll Grundlage des christlichen Glauben sein?
Es wird behauptet, neben die Bibel müsse die Vernunft treten. Aber wieviel Unheil hat denn die Vernunft angrichtet?
Geht es den Menschen im "Vernunftzeitalter" etwa besser?
Die hier nach Heidleberg gelegte angebliche Jung-Stilling-Botschaft "Verfremdete Kirche" atmet leicht erkennbar den gleichen freimaurerischen Geist aus.
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502 |
» Geistergeselle aus Stillingheim |
24.05.2012 um 18:39 Uhr |
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'' Also mal ehrlich: Ihr schimpft doch nur und bringt selber auch nix Wichtiges ein! So isses doch!
'' |
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501 |
» Christoph |
24.05.2012 um 14:31 Uhr |
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Jung-Stilling mit Drahereien und ähnlichem Pallawatsch in Beziehung zu setzen, empfinde ich als ungehörig.
Oberflächlich sinnfreie Produkte heutiger Spaßgesellschaften werden Ihre Kritik bestimmt nicht nachvollziehen können. Allzu weltlich materiellen Geistern fehlt es eben bedauerlicherweise an seelisch- geistigem Tiefgang. Allerdings sollten diese um inhärenter Langeweile zu entkommen sich doch ihnen besser entsprechende Internet Plattformen suchen. Wobei man besonders das PLATT im Worte beachte! |
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500 |
» Schellinger, Annemarie aus Österreich |
24.05.2012 um 12:21 Uhr |
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Guten Tag!
Ist es denn hier nicht möglich, sich + e r n s t h a f t + über die "nachtodlichen Belehrungen" von Johann Heinrich Jung-Stilling auszusprechen?
Die offensichtlich alkoholisierte Frau Josefine, die Damen und Herren Waldgeister sowie die s.g. Frau Nachtelfe tragen mit ihren Äusserungen leider nichts dazu bei.
Überhaupt: Jung-Stilling mit Drahereien und ähnlichem Pallawatsch in Beziehung zu setzen, empfinde ich als ungehörig.
Bitte zur Sache, und keine Spaßetteln!
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499 |
» Nachtelfe aus Goldhain / Sturmwind (WOW) |
23.05.2012 um 22:41 Uhr |
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... Beim Geistheiler in der Nähe von Goldhain. Zeit wird noch bekannt gegeben. |
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eMail an Nachtelfe |
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498 |
» Waldgeister aus Forstdickicht |
23.05.2012 um 21:11 Uhr |
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Huuuuh! Wir kommen auch zur nächsten Jung-Stiling-Party! Wo genau ist die angesagt? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ |
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497 |
» Josefine aus Hessen |
23.05.2012 um 13:39 Uhr |
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Halloooooo Leutenz alle!
Ich grüße euch von der Jungstilling-Sommerparty.
Eure Josefine. |
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496 |
» Schellinger, Annemarie aus Österreich |
22.05.2012 um 14:52 Uhr |
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Guten Tag!
Ich finde es schade, daß viele Zuschriften auf dieser Plattform weniger auf die Jenseits-Belehrungen von Jungstilling eingehen, als vielmehr auf damit doch wohl nur indirekt zusammenhängende Fragen wie zuletzt auf die Qualität der Backwaren in Luzern.
Mir wäre an einer Aussprache darüber gelegen, ob Jungstilling tatsächlich körperhaft, leiblich erschienen ist, oder ob man die Jenseits-Belehrungen eher als den Ausfluß eines geistigen, spirituellen Einwirkens von Jungstilling auf die (oder den?) Berichterstatter aufzufassen hat.
Ich selbst wurde auf Jungstilling und die Jenseits-Belehrungen aufmerksam geworden durch das Ihlisoft-Forum
http://www.ihlisoft.de/phpbb/viewforum.php?f=3&sid=fb50158736ecb2fdfcf6707cad27e998
wo einige gute Beiträge zu den Jenseits-Belehrungen zu finden sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Annemarie Schellinger |
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495 |
» Marktforscher |
21.05.2012 um 11:10 Uhr |
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+ Zum Eintrag 489 in dieser Plattform
Sehr geehrter Herr Chrüppler aus Helvetien!
Sie nennen den Berufsmann für Backwaren abträgig "Handteigkneter" und behaupten, solche gäbe es bei uns in der Schweiz und (um auf den Zusammenhang der Zuschriften hier näher einzugehen) in Luzern nicht mehr.
Wir laden Sie gern ein, sich ein Backstube einmal anzusehen. Im Internet können Sie den Meister und Meistergesellen des Backhandwerks der Luzerner Bäckerei Hug oder Koch bei der Arbeit (sogar in einem Video) betrachten unter:
http://www.baeckerei-hug.ch http://www.ofenfrischebrote.ch
Die Backwaren werden hier und in anderen Luzerner Bäckereien genauso hygienisch wie in einer Lebensmittelfabrik hergestellt. Aber im Gegensatz zu dort wird noch jedes Stück von Mitarbeitern mit Liebe zu ihrem Beruf für den Kunden geschaffen. Daher ist es auch so schmackbar und beliebt. Dafür sind die Käufer auch bereit, ein paar Rappen mehr zu bezahlen wie für das Fabriksbrot, das Sie bei den Discountern kaufen können.
Niemand wird ob des Einkaufs an Backwaren bevogtet: jeder kann zwischen Fabriksbrot sowie handwerklich gefertigtem Brot wählen. Aber es wird sich weisen, dass Brot aus der herkömmlichen Backstube seinen Marktanteil auch inskünftig halten kann. Das gilt übrigens auch für andere Länder, wie in Deutschland, Frankreich und Italien.
Dass Sie an handwerklichen Backwaren gut genährt werden und diese mit Appetit verzehren, das wünscht Ihnen,
Marktforscher.
P. S. ^Johann Heinrich Jung-Stilling wurde übrigens als Student von einem Kaufmann aus Luzern finanziell unterstützt. Dieser kaufte ihm das Augenheil-Manuskript für 15 Louisd'or ab: das scheint weithin unbekannt. In seiner "Lebensgeschichte" berichtet er darüber.^ |
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494 |
» Geistergeselle aus Stillingheim |
20.05.2012 um 21:54 Uhr |
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Hallo Frau Radowski! Der Brummnudel ihre Tante ist sicher dem Jung-Stilling-Geist begegnet. Dieser zeigt sich doch bis heute immer wieder! |
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493 |
» Lore Radowski |
20.05.2012 um 16:26 Uhr |
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Liebes Fräulein Brummnudel, Jung-Stilling starb bereits 1817. Ihre Tante kann ihn daher kaum gekannt haben! |
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492 |
» Brummnudel aus Langenweilheim. Kreis Schlafhausen |
20.05.2012 um 11:11 Uhr |
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hey! meiner tante ist auch der jungstillinggeist begegned!
die fährt auch ganz auf jungstilling ab weil ihre oma jungstilling noch kannde.
abba ich glaub dat alles nit! |
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491 |
» Chrüppler aus Helvetien |
19.05.2012 um 14:12 Uhr |
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Leute: wo lebt Ihr denn?
Was Ihr schreibt haut ja das ♫ Hörnli von der Eiche!
Handteigkneter gibt es vielleicht noch irgendwo in den Bergen.
Aber das Brot und alles Backwerk kommt heute aus der Backfabrik.
Schon vor 15 Jahren hatten wir in der Berufsmaturitätsschule ein solches Werk besucht. Da geht alles maschinell und es wird auch automatisch gewogen.
Träumt weiter von der alten Zeit!
Chrüppler. |
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490 |
» Herr Tompson aus Fledermausland |
18.05.2012 um 20:43 Uhr |
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Fern ab ist man davon, das an dieser Stelle hoch angesehene und vielfach geehrte Backwarenhandwerk Luzerns unter Generalverdacht zu stellen. Schließlich will sich niemand Ärger mit der dortigen Handwerkskammer einhandeln.
Tatsache ist aber auch, dass die Eichämter (zumindest in Deutschland) hoffnungslos überlastet sind und Missstände nur allzu selten aufgedeckt werden. Die preussischen Betriebe können in der Regel nur alle 12 oder 24 Monate getestet werden.
Tatsache ist ebenfalls, dass kaum Jemand sein Pfünderli genau nachwiegt. Vielleicht hatte ja auch Jemand zuvor in das Pfünderli des Herren Althofer hineingebissen
Wir werden es nie erfahren! In dubio pro reo  |
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489 |
» Lore Radowski |
18.05.2012 um 19:39 Uhr |
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Guten Abend!
Ich hatte hier unter № 475 den Bericht aus einem anderen Forum eingestellt, wie Jung-Stilling einem Geschäftsreisenden in Karlsruhe erschienen ist und ihn gewarnt hat.
Folgende Kommentare glaubten, das sei natürlich zu erklären. Leider haben mich diese Argumente nicht überzeugen können.
Jung-Stilling hat ja an vielen Stellen seiner Schriften und vor allem in der "Theorie der Geisterkunde" festgestellt, daß es keine grundsätzliche Trennung zwischen Nachher und Vorher gibt.
Hinzuweisen erlaube ich mir auf die Lehre zur Zeit und gebe die Adresse einmal zum Draufklicken an. |
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488 |
» Geistergeselle aus Stillingheim |
18.05.2012 um 18:43 Uhr |
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Zum Eintrag 480 von Herr von Ostenheim aus Solyma
Gerade habe ich einmal gegoogelt. Jungstilling hat die Geistergeschichten von Swedenborg in seine "Geisterkunde" aufgenommen! Guckste da! |
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487 |
» Luzerner aus Luzern |
18.05.2012 um 16:59 Uhr |
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Zur allgemeinen Kenntnis! ----------------------------- Auch in Stadt und Kanton Luzern glit die "Eidg. Verordnung über das Abmessen und die Mengendeklaration von Waren in Handel und und Verkehr" vom 08. Juni 1998 (SR 941.281).
Die Eichmeister des Kantonalen Eichamtes in Nottwil sind angehalten, gerade bei Backwaren die Gewichtstreue zu prüfen.
Bis anhin sind hier in den letzten Jahren nur wenige Beanstandungen vorgekommen.
Die hier vorgebrachte Behauptung, in Luzern wäre bei Brot grundsätzlich ein Defizit von 50 Gramm vom Sollgewicht üblich, entspricht nicht den Tatsachen.
Allfällige Vorkommnisse sollten dem Eichamt direkt gemeldet werden. |
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486 |
» Thompson, Hunter - S. aus Fledermausland |
17.05.2012 um 22:46 Uhr |
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Ja sag amal, ein Pfünderli und man bekommt nur 450 Gramm??? Das ist ja ein SKANDAAAAL!!! Wahrscheinlich war es gar noch vom Vortag!! Das wirft kein gutes Licht auf die Luzerner. |
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485 |
» Rudi Altorfer aus Zürich |
17.05.2012 um 12:10 Uhr |
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Zum Eintrag von Elvira Sutter, Luzern betreffend '''''''''' '''''''''' '''''''''' '''''''''' '''''''''' '''''''''' '''''''''' '''''''''' '''''''''' '''' Die Stadt (ich rede nicht vom Kanton!) Luzern besticht durch ihre äussere, lecker aussehende Chocoladen-Seite.
Aber die verbürgerten Stadtluzerner gelten als Hinterrücksler. Selbst die vielen Fastnachtsnarren (die Legoorä und Hudi) am Ort erweisen sich übers Jahr als rumelsurrig und letz.
Kauft man beim Pfister in Luzern ein Pfünderli, so wiegt es in der Regel nur 450 Gramm. Im Detailhandel kriegt man als Nichtstammkunde die Ladengaumer zugeschoben.
Im Vergleich zu Zürich wird trölerisch und schlufig gearbeitet.
Tönt man aber bei einen Luzerner Angestellten Pendenzen beim Courant normal an, so fühlt er sich höchlich beleidigt und er wird gar angriffig. Selbsteinschätzung und Wirklichkeit liegen beim typischen Luzerner eklatant auseinander!
Sicher ist die Bezeichnung "gloomy" bei der "nachtodlichen Belehrungen" aus Luzern nicht passend. Eher ist wohl "sloppy" (= marked by lack of care) angebracht. Oder weiss jemand etwas Besseres? |
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484 |
» Hans Ehrlich |
16.05.2012 um 14:14 Uhr |
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Guter Vorschlag Joschi, selber denken gehört verboten!
Wenn ich den konservativ theologischen Mainstream nach offensichtlichem Wissen und gemachter Erfahrung richtig interpretiere gibt der Herrgott im Punkt Glaubenssicherheit die eindeutige Anweisung: Du sollst nicht fühlen, selber denken oder gar biblische Überlieferungen anders als deine Vorbeter auslegen. Nur so ist dir das Himmelreich sicher. Daran halte ich mich streng. Das gibt mir absolute Sicherheit dem Höllenfeuer zu entkommen. Swedenborg, Privatoffenbarer, und ähnlich erbsündenverhaftete Abweichler haben diese Sicherheit nicht! Die schwitzen nun für ewig im Höllenphuhl! Lieber Gott DANKE ; dass du dank hoch studierter Theologen einen so einen guten Menschen aus mir gemacht hast!  |
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483 |
» Elvira Sutter aus Luzern |
16.05.2012 um 13:53 Uhr |
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Salü!
``In der Überschrift zu "Fürst-Primas Karl von Dalberg und Nuntius Testaferrata in Luzern" bei den "nachtodliche Belehrungen zu Persönlichkeiten" ist in roter Schrift angegeben: "... apparation in gloomy Lucerne".
``Das englische Wort "gloomy" bedeutet: "finster, düster, trostlos".
``Für mich stellt sich die Frage, ob der Verfasser jemals in seinem Leben in Luzern war? Immerhin galt Luzern durchs Band weg schon früher und noch bis heute als eine der schönsten Städte der Welt!
``Es wäre angebracht, diese Luzern vernütigende Bemerkung zu tilgen.
``Merci vielmals für die hoffentlich bald anstehende Korektur!
Elvira Sutter |
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482 |
» Christian Eugenius von Ostenheim aus Solyma |
15.05.2012 um 13:44 Uhr |
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Betr.: Nachtodliche Belehrungen zu Persönlichkeiten Datei "Emanuel Swedenborg und Jung-Stilling", Niederschrift einer Begegnung in Zürich
Hier ist das Meiste in den Anmerkungen enthalten, und der Herr "Frohbänich Dütschzsie" erweist sich da nicht als Poet, sondern als Kenner der Philosophie und insbesondere der Lehre von Immanuel Kant.
Hier nur zu der Anmerkung 10. Richtig ist, daß ein eigener Ausschuß 1771 in Göteborg nichts *gegen* Swedenborg entschied. Was aber in der Anmerkung verschwiegen wird, ist die Tatsache, daß dieser Ausschuß von seinem Schwager, dem Bischof Erik Benzelius präsidiert wurde.
Wie auch immer: es ist jedoch falsch, daß Swedenborg auf der Linie der christlichen und speziell evangelischen Theologie läge. Denn er hat ein völlig anderes Verständnis von der Kirche, vom Menschen und erkennt auch nur die Evangelien als genuine Dokumente des christlichen Glaubens an, nicht aber etwa die paulinischen Briefe wie den Römerbrief, der gerade in der protestantischen Theologie in vielem eine wichtige Richtschnur war und bis heute blieb.
Auch ist die evangelische Theologie (dasselbe gilt auch für die katholische) zutiefst trinitarisch ausgerichtet: alle großen Theologen (es seien von den Alten nur Johannes Calvin und von den Neuen Karl Barth genannt) waren Trinitarier. Swedenborg hat keine Vorstellung von der Dreipersönlichkeit Gottes. Auch leugnet er die Existenz reiner Geister, die Erbschuld und die Auferstehung.
Seine Himmelstopographie ist der Kabbala entlehnt und trägt in allem phantastische Züge, die mit dem Mainstream der christlichen Lehre vom Jenseits nichts gemein haben.
Ganz ohne Zweifel war Emanuel Swedenborg eine herausragende Persönlichkeit, und die gehässige Einstufung als "Phantast" seitens des auf ihn wohl neidischen Immanuel Kant ist unziemlich. Aber seine Größe ist anderswo zu suchen (Technik, Mathematik, Mechanik, Ballistik Astronomie, Mineralogie, Physiologie), nicht aber in der Theologie. |
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481 |
» Joschi |
15.05.2012 um 1:01 Uhr |
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Also die Parapsychologie sollte definitiv verboten werden, genau so wie das Internet und das Recht auf die freie Meinungsäusserung. Ob dann die Jung-Stilling Belehrungen an die Schlosskirche in Wittenberg genagelt werden müssen???
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480 |
» S Freud |
14.05.2012 um 23:20 Uhr |
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"Sie finden in der Fachliteratur Tausende ähnliche Vorfälle; sie alle lassen sich natürlich erklären." Aber was ist mit vielen Vorkommnissen die sich nicht natürlich erklären lassen? Darf es solche überhaupt geben wenn kein Erklärungsmodell dafür existiert? Sollte die sogenannte Parapsychologie mit derartigen Schilderungen besser verboten werden um ängstliche Personen nicht zu verunsichern? Die Psychologen wissen hoffentlich was da zu tun ist.  |
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479 |
» Eberhard Sallinger |
14.05.2012 um 20:09 Uhr |
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Sehr geehrte Frau Radowski!
...Dieser Bericht von dem Geschäftsreisenden in Karlsruhe und dem Dazwischentreten von Jung-Stilling ist vor längerer Zeit schon in einigen Foren besprochen worden.
...Sicher ist, daß es sich hier um eine *Ahnung* gehandelt hat: und das ist nichts Ungewöhnliches. Die Psychologie kann das wissenschaftlich erklären.
...Höcht wahrscheinlich ist, daß der Geschäftsreisende Jung-Stilling in seinem Gedächtnis abgespeichert hatte (was er ja auch bestätigt), und sich diese Ahnung nun mit Jung-Stilling assoziierte.
...Sie finden in der Fachliteratur Tausende ähnliche Vorfälle; sie alle lassen sich natürlich erklären. |
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478 |
» Der Lars |
13.05.2012 um 17:23 Uhr |
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endlich mal widda was los hier! allso ich gucke imme da rein: 415! 419! jetzt isses abba besser! |
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477 |
» Lore Radowski |
13.05.2012 um 16:25 Uhr |
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Guten Tag
Über Google stieß ich vorhin auf ein Forum der Stadt Karslruhe
http://283884.forumromanum.com/member/f ... =ubb_show& amp;entryid=1093291971&mainid=1093291971&USER=user_2 83884& threadid=1101641747
wo in einem älteren Eintrag über ein Erlebnis mit Jung-Stilling berichtet wird, der dort ja zuletzt Geheimer Hofrat war und auch in Karslruhe begraben liegt. Ich denke, daß viele Besucher dieses Threads die Geschichte interessiert. Es sind darauf viele teils skeptische, teils ähnliche Erlebnisse schildernde Zuschriften eingegangen, die in diesem Forum zu finden sind.
Hier der Text (Daxlanden -- das wußte ich auch nicht -- ist ein Vorort von Karlsruhe):
Unglaubliches, was mir am Freitag, den 25. November passiert ist, 28 Nov. 2005 23:48
Guten Abend!
Ich weiß, daß ich mich mit meinem Kurzbericht bei einigen Lesern des Forums unbeliebt mache und mich als Spinner "oute" (wie man heute so schön sagt).
Aber ich halte es für eine Gewissenssache, selbst auf die Gefahr hin, daß ich Kopfschütteln und bei einigen gar Lachen hervorrufe, mein Erlebnis darzustellen.
Am letzten Freitag hatte ich um 14 Uhr einen dienstlichen Termin in Münster. Weil ich weiß, daß am Wochenende die Autobahnen dicht befahren sind, holte ich bereits kurz vor 9 Uhr meinen Wagen aus der Garage an unserem Haus.
Meine Frau hatte mir für unterwegs eine Thermoskanne gefüllt, und für mich ein paar am Morgen beim Bäcker gekaufte, von ihr belegte Brötchen bereitet. Ich war eben dabei, den kleinen Plastikkorb auf den Beifahrersitz zu legen, damit ich unterwegs (und im Stau zumal) leichten Zugriff darauf habe.
Mein Aktentasche hatte ich schon auf den Rücksitz verstaut. Auch meinen Koffer mit den Sachen für die Übernachtung in Münster (ich mußte damit rechnen, daß die Sitzung sich bis zum späten Abend hinzieht; in diesem Fall wollte ich nicht nach Karlsruhe zurückfahren) hatte ich bereits im Kofferraum abgelegt und diesen abgeschlossen.
Da schritt ein seltsam gekleideter, groß gewachsener und sehr anmutig anzusehender Herr auf mich zu. Er sprach mich mit meinem Namen an. Er habe gehört, ich führe nach Münster?
Zuerst nahm ich an, daß ihn jemand aus unserer Firma geschickt habe; vielleicht, damit ich ihn mitnehme.
Aber irgendwie wurde es mir gleich etwas mulmig, zumal der Herr auch noch einen von mir bisher noch nie wahrgenommenen, aber sehr guten Duft ausstrahlte. Dazu gewahrte ich, daß er in goldhellem Licht vibrierte: auch das hatte ich noch nie gesehen, selbst im Fernsehen nicht.
Obwohl ich (vielleicht manchmal zu sehr) Realist und kein "Frommer" bin, war mir aber auf einmal klar, daß es sich hier um einen Geistgestalt handeln müsse.
Als ob er auf meine Frage, wer denn er sei, gewartet hätte, stellte er sich mir als Hofrat Jung-Stilling vor. Als in Durlach Aufgewachsener wußte ich sofort, wer er ist.
Hofrat Jung-Stilling sprach mich jetzt in melodischer Stimme und bestem Hochdeutsch (mir selbst hört man leider trotz aller Anstrengungen noch immer den Briganden heraus) an. Ich möge mit meinem Auto zum Bahnhof fahren und es dort parken.
Dann solle ich eine Rückfahrkarte nach Münster kaufen und den ICE nach Mannheim um 10 Uhr nehmen. Dort hätte ich sofort Anschluß mit einem ICE nach Köln, und in Köln auch wieder gleich Anschluß nach Münster.
Ohne lange zu überlegen folgte ich, wie unter einem fremden Zwang, in allem den Anweisungen des Hofrats Jung-Stilling.
Zuvor schritt ich aber noch zu meiner Frau, um ihr zu sagen, daß ich möglicherweise mit dem Zug fahren werde, weil mir das gerade empfohlen worden sei. Meine Frau nickte nur.
Wie sich dann am Abend herausstellte, hatte sie den Hofrat Jung-Stilling nicht gesehen, wiewohl sie unter der Tür stand und zusah, wie ich das Auto bepackte. Sie nahm an, daß ich auf meinem Handy eine entsprechende E-Mail von der Firma erhalten habe.
Ich kam mit dem Zug kurz vor 14 Uhr in Münster an. Ein Taxi brachte mich zu der Firma, wo ich mich mit der Geschäftsführung zu besprechen hatte. Die Unterredung dauerte zu meiner Erleichterung nur etwas über eine Stunde. Ein Firmenwagen brachte mich bis nahe dem Hauptbahnhof Münster zurück.
Mit einem ICE und diesmal nur einmaligem Umsteigen in Dortmund kam ich kurz vor 22 Uhr nach Karlsruhe zurück, holte meinen Wagen aus dem Parkhaus in der Schwarzwaldstraße und erreichte unser Haus. Noch vom Zug aus hatte ich daheim angerufen und mich angemeldet.
Meine Frau war sehr aufgeregt. Sie hatte im Fernsehen die Berichte vom Verkehrs-Chaos im Münsterland gesehen.
Jetzt erst wurde mir klar, daß auch ich 12 Stunden im Stau eingeklemmt gewesen wäre, hätte ich, wie sonst meistens üblich, den Wagen genommen.
Natürlich wird man mir jetzt sagen, dies sei eine natürlich zu erklärende Vorahnung gewesen: ich sei, wie viele Menschen auch, wetterfühlig, und mein Unterbewußtsein habe mir den Umstieg vom Auto auf den ICE signalisiert.
Wieso aber begegnete ich dann unserem Karlsruher Hofrat Jung-Stilling, den ich sah, hörte und mit der Nase witterte?
Jedenfalls möchte ich diesem meinen Dank öffentlich ausdrücken; und ich tue dies auch, indem ich dieses Erlebnis hier veröffentliche.
Daxlandener |
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476 |
» Jennifer Resch |
12.05.2012 um 22:34 Uhr |
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Vor langer Zeit habe ich schon einmal hier ins Gästebuch geschrieben und berichtet, daß ich zur Konfirmation "Jung-Stilling. Ein Umriß seines Lebens" geschenkt bekam und von daher mein Interesse an Jungstilling geblieben ist.
Von Zeit zu Zeit schaue ich auch immer hier ins das Gästebuch, das ja inzwischen ziemlich angeschwollen ist und auch bei Suchmaschinen vorgestellt wird.
Was auch ich nicht verstehen kann (und da befinde ich mich im Einklang mit einigen anderen Zuwortmeldungen hier in diesem Gästebuch) ist der Umstand, daß sich hier viele Mitmenschen bemüßigt fühlen, zu nörgeln und zu mosern. Wenn ich das so lese, dann frage ich mich, ob es denn sonst nichts zu bekritteln gilt als ausgerechnet die "nachtotlichen Belehrungen" von Jungstilling. Niemand muß diese ja zur Kenntnis nehmen! Aber offenbar bringt schon die Bezeichnung "nachtotliche Erscheinung" viele Mitmenschen auf die Palme. Dabei ist doch sicher nicht im Ernst gemeint, daß Jungstilling körperlich dort überall erschienen ist.
Es ist ja wohl kein Geheimnis, daß Professor Merck in Siegen der Verfasser aller "nachtotlichen Belehrungen" ist. Als Wirtschaftsprofessor ist er bestimmt kein Träumer und Phantast. Aber weil offenbar die "nachtotlichen Belehrungen" realistisch und offen für Vieles sind, fühlen sich die Wolkenkuckucksheimer aus allen Schichten und Klassen auf den Schlips getreten.
Und wenn sich in diesem Gästebuch auch ein paar Jugendliche spaßig äußern: ja ist das denn nicht begrüßenswert! Wie kann man so verknöchert sein und sich darüber aufregen. Auch hier mein Rat: regt Euch doch über wichtigere Dinge auf, die es wert sind!
In diesem Sinne und nichts für ungut, Jennifer. |
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475 |
» Schneckenbremser aus Naßwiesenheim |
12.05.2012 um 13:37 Uhr |
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Heyhoo Frau Braun! ° Ihr Eintrag 469 hier ist aber auch nicht zur Sache! ° Nur Geschimpfe! ° Sind Sie Lehrerin??? ° |
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474 |
» Edmund Gruber |
11.05.2012 um 16:00 Uhr |
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Danke, Herr Chrisoph! Was Sie geschrieben haben, das habe ich auch gedacht. Ich jedenfalls habe den "nachtodlichen Belehrungen" viele Anregungen entnehmen dürfen. Einen Gruß aus Österreich an alle hier, Edmund Gruber |
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473 |
» Christoph |
09.05.2012 um 23:25 Uhr |
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So also bezeugen “bibelfeste Theologen“ ihr offenbares Unverständnis über Spiritualität sowie erfahrbare Tatsachen geistigen Erlebens die auf wunderbare Art christlichem Glaubensverständnis hilfreich und dienlich sind. Da kann man nur den Kopf schütteln. Das dummdreist esoterische Skurrilitäten zu nennen setzt dem ganzen die Krone auf. Solche Einschätzung macht sehr deutlich lieber sogenannter “ Theologe“ dass die geistige Ebene auf der Sie sich bewegen nicht einmal der Höhe atheistischer Blätter wie etwa Spiegel und ähnlichem Machwerk entspricht. Schlimmer und schädlicher als übelste Pornographie ist die Beschädigung Christlichen Glaubens durch solcherart borniert ignorante Glaubensfegerhaltung die auch noch letzte Sympathien intelligenter Menschen zugunsten des Christentum beschädigt und diese dann buddhistisch hinduistischen Lehren zutreibt. Deshalb sollten eher Sie sich schämen, solch einen Unsinn hier zu schreiben und zu verbreiten.
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472 |
» Theologe |
08.05.2012 um 21:53 Uhr |
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Herr Professor Merk! ' Vor langer Zeit habe ich es schon einmal in dieses Internet-Leporello geschrieben: ' Die zweifellos allesamt von Ihnen verfaßten sog. "nachtodlichen Belehrungen", die Sie allen zugänglich ins Internet stellen, steigern unnötigerweise den Pulk fragwürdiger esoterischer Skurrilitäten. ' Sie führen Schwankende und Beeinflußbare ab vom geraden Weg, der mit *sola fide*, *sola gratia*, *sola scriptura* eingegrenzt ist.
Ihr Gebräu aus mißverstandener Bibel, bizarrer Vernünftelei, theologischen Versatzstücken, schierem Aberglaube und lausiger Travestie steht der biblischen Botschaft kraß entgegen. ' Sie sollten sich schämen, so etwas zu schreiben und gar noch zu verbreiten.
Das ist schlimmer und wirkt schädlicher als die übelste Pornographie. |
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471 |
» Katharina Braun aus Sachsen-Anhalt |
07.05.2012 um 20:14 Uhr |
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Guten Abends allerseits! . Weit entfernt, hier als Spielverderberin oder Spaßbremse zu gelten, möchte ich die für das Gästebuch Verantwortlichen freundlich bitten, die Aussprache über die immerhin doch gehaltvollen nachtodlichen Belehrungen von Jung-Stilling nicht durch flapsige Einträge Jugendlicher ins Lächerliche ziehen zu lassen. . Es ist für mich schwer nachvollziehbar, warum gerade Jugendliche sich zu den doch in der Thematik anspruchsvollen und in der Sprache gehobenen Texten hingezogen fühlen. |
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470 |
» Schneckenbremser aus Naßwiesenheim |
07.05.2012 um 18:28 Uhr |
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Heyhoo Distel!
Habe mir grad dein Bild angeguckt. Du siehst echt toll aus! Hier auch ein Bild von mir Mailst du mir mal? |
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469 |
» Joschi |
07.05.2012 um 2:34 Uhr |
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Jetzt mal echt! Die ganze Kritik an den Jenseitsbelehrungen kommt doch nur von Gruppen, denen selber immer weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird, weil sie aus den negativen Schlagzeilen nicht mehr herauskommen. Hier wird versucht eigene Fehler zu vertuschen. Die Bibelfanatiker sollten sich mal lieber mit Leuten wie "Kardinal Law" beschäftigen. |
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468 |
» Distel Träumschön |
05.05.2012 um 10:58 Uhr |
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hallo onkel walpersberger und danke daß ich zu den wichtigen persönlichkeiten gezählt werde! bis jetzt bin ich aber nur klassensprecherin! |
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467 |
» Eckehard Krah |
04.05.2012 um 22:30 Uhr |
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Liebe Benutzer des Gästebuchs: Herr Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk hat eine neue Website (http://www.gerhardmerk.de), auf der auch ein neues Gästebuch (Allgemein und zum Thema Jung-Stilling) installiert ist. Hier bietet sich überdies die Möglichkeit zu den indexierten Finanzbegriffen und Veröffentlichungen sowie zum Thema Jung-Stilling über die Kommentarfunktion Stellung zu nehmen. Wir freuen uns weiterhin auf Ihre zahlreichen Kommentare, Anregungen und Kritik.
Sollte es Probleme mit der neuen Website oder dem Gästebuch geben, dann senden Sie uns gerne eine Nachricht: info@eckehardkrah.de oder merk@vwl.wiwi.uni-siegen.de
Mit besten Grüßen Diplom-Kaufmann Eckehard Krah |
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466 |
» Enno Walpersberger |
03.05.2012 um 18:38 Uhr |
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~~~~~~~~~~~~~~~ Diese Plattform wird ja inzwischen auch von wichtigen Persönlichkeiten des kulturellen Lebens besucht! ~~~~~~~~~~~~~~~~ Ausser Herrn Schneckenbremser dürfen wir auch Frau Distel Träumschön hier mit wichtigen Erkenntnissen begrüssen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wer kommt als nächstes?
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465 |
» Distel Traumschon |
02.05.2012 um 12:50 Uhr |
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Gibt es Jung-Stilling-Belehrungen auch als App fürs iPhone? |
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464 |
» Irmhild Bienert |
29.04.2012 um 13:23 Uhr |
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Hallo Herr Schneckenbremser!
Ganz meine Meinung! So sehe ich die ganze Diskussion hier auch.
Mit freundlichem Gruß, Irmhild Bienert |
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463 |
» Schneckenbremser |
24.04.2012 um 13:39 Uhr |
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Also ich verstehe die Aufregung gegen die Jenseitsbelehrungen nicht! Es wird doch gegen gar niemand etwas gesagt! Bei vielen spricht da sicher der pure Neid, weil sie sowas selbst nicht hinkriegen.
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462 |
» Beobachter |
23.04.2012 um 22:50 Uhr |
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Irrtumsloses Wort Gottes?
Gott irrt nicht, Menschen sehr wohl! Darum ist die Bibel niemals das irrtumslose Werk Gottes sondern eine von Menschenhand aufgeschriebene Offenbarung in der Sprache ehemaliger Kultur dem damaligem Verständnis angepasst mit zahlreichen im Laufe der Zeit bewusst und unbewusst eingeschobenen Veränderungen. Gott spricht heute noch genauso wie einst zu Menschen die sich ein reines Herz bewahrt haben. Ohne wachen Geist der Unterscheidung wird diese Sprache so wie damals auch heute unvernünftig falsch verstanden und ausgelegt. |
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461 |
» helma |
23.04.2012 um 13:26 Uhr |
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in den nachtotlichen belehrungen wird die irrtumslosigkeit der schrift geleugnet. jedes jota der bibel ist aber gottes wort. die nachtotlichen belehrungen atmen den geist satans. |
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460 |
» Christoph |
22.04.2012 um 23:04 Uhr |
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Wenn nicht die Bibel: was dann?
Vernunft, Verstand, Bibel und Glaube schließen einander nicht aus, nur so kann Bibellektüre bereichernd und fruchtbringend für das Leben gläubiger Christen sein. Wer die Schrift nicht geistig entsprechend deuten und auf sein eigenes Seelenleben beziehen kann, sondern sie buchstäblich und materiell wörtlich versteht und gezwungenermaßen glaubt leben zu müssen, hat keinen lebendigen Geist, wahrhafte Erkenntnis aus der reinen Liebe zu Gott heraus und er wird letztlich sich und anderen mehr schaden als nützen! Sektierertum gepaart mit dünkelhaftem Hochmut aufgrund des eingebildeten "einzig wahren Glaubens" sind die unschönen Resultate wenn Menschen die von Gott mitgegebene Vernunft außer Acht lassen. In den nachtodlichen Belehrungen sind alle Elemente enthalten die Essenz christlichen Glaubens deutlich zu machen. Es gehört schon eine große Portion Geistesblindheit dazu solch wertvolle Anregungen zu verteufeln statt freudig zur Stärkung des Glaubens zu nutzen! |
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459 |
» Wahrer Christ |
22.04.2012 um 21:11 Uhr |
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Wenn nicht die Bibel: was dann? |
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458 |
» Mitchrist |
22.04.2012 um 0:42 Uhr |
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@Heiko Tessitore http://cms.bibelbund.de/ ------------------------- Das ist zwar nicht Stilling, beschreibt aber auch ganz treffend "bibelchristliche" Irrtumslosigkeit.
Sola Scriptura Nur die Bibel, nur die Bibel alles andre ist von Übel tönt es aus erweckten Kreisen die das Buch der Bücher preisen. Manche Kreise sind so klein dass ein Glaubensheld allein trotzig bildet dort Substanz umrankt von stolzem Sonderglanz.
Andre durch der Zahlen Gunst entwickeln hohe Rechenkunst vermischen Sprüche keck mit Psalmen lassen den Computer qualmen voll gestopft mit Bibeldaten in Erwartung frommer Saaten bis klar Silizium und Eisen ihr enges Weltbild froh beweisen.
Altväterlich an andrem Ort im Heilgenscheine fest verbohrt grübelnd, sinnend, tief gebeugt hat man sich schon überzeugt, sieben Tage hat` s gebraucht dass Gott hat Leben eingehaucht Mücken, Mäusen, Hunden, Affen bis dann Adam ward erschaffen.
Solchen Kreisen ist zu eigen das sie einen Herrgott zeigen dessen Bild nicht ähnlich ist unserm Heiland Jesu Christ.
Sie finden in der heil` gen Schrift was mehr ihr eignes Wesen trifft Streiten, Tadeln, Herzensenge wenig Gnade, vielmehr Strenge Gesetzeswerk zum Sünder richten LIEBE allerdings mitnichten.
Knabberei am Wortgehäuse wie am Käse graue Mäuse lässt nur selten weise werden Glaubenskrieger hier auf Erden.
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457 |
» Heiko Tessitore |
21.04.2012 um 15:14 Uhr |
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Diese ganzen sogenannten *nachtotlichen Belehrungen* sind doch höllischer Lug, satanischer Trug! Sie stehen einduetig gegen Bibel und Bekenntnis! |
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456 |
» Irmild Bienert |
20.04.2012 um 21:57 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Kuhn!
Ihren Ausführungen vom 17. April schließe ich mich vollinhaltlich an! Zudem ist doch die "Jenseitsbelehrung" aus Marburg (Lahn) an Herrn "Liebmund Kirchentreu" in großen und ganzen ausgewogen. Ich verstehe die Aufregung letztlich nicht, zumal ja auch in den beigegebenen Anmerkungen sehr kritische Literatur aus der katholischen Theologie zu den Maria-Erscheinungen" angeführt wird.
Mit freundlichem Gruß, Irmild Bienert |
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455 |
» Leonhard Kuhn |
17.04.2012 um 15:10 Uhr |
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Wenn für die Katholischen die Maria an jeder Ecke erscheint, warum darf dann nicht auch für uns Protestanten Johann Heinrich Jung-Stiling erscheinen? ³ Wenn ich mir ansehe, was einerseits die "Gottesmütter" jeweils von sich gegeben haben und dies andererseits damit vergleiche, was Jung-Stilling aus dem Jenseits verlautet, dann wird wohl jedem klar, was glaubhaft ist und was nicht! ³ Und Sie, liebe Christin, sollten die Darlegungen über den "Reinen Glauben" einmal genau lesen! ³ Sie werden dann erkennen, daß doch die erfundenen "Maria-Erscheinungen" eine Beleidgung der Mutter Jesu sind --- und nicht die Kritik in der "Jenseitsbelehrung" über den "Reinen Glauben"! ³ |
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454 |
» christin |
12.04.2012 um 21:37 Uhr |
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das über den reinen glauben ist ne beleidgung der himmelsmutter! |
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453 |
» Helmut Baumer |
04.04.2012 um 20:22 Uhr |
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Ich melde mich wieder einmal zu Wort.
Man kann sagen, was man will: . die "nachtodlichen Belehrungen" sind tiefgründig, zeugen von breitem Wissen und zeigen sich sprachlich (in unserer Zeit der verschlampten Sprache) als ein Genuß! . Was sind das nur für Menschen, die alles immer nur negativ sehen und sich bemüßigt fühlen, es besserwisserisch zu verdammen. . Kein Zehntel der Intelligenz und Orginalität der "nachtodlichen Belehrungen" kommt diesen Kritikastern zu. |
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452 |
» Lumatio |
01.04.2012 um 11:57 Uhr |
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Es ist einfach eine Frage seelisch geistiger Reife ob die Gabe der Unterscheidung in mehr oder weniger großem Umfang vorhanden ist. Das größere kann das kleinere aufnehmen, anders herum geht es nicht! Rein buchstabenmäßiges Schriftverständnis der 100% tigen Bibelchristen a`la Zeugen Jehova hat natürlich Probleme jeglichen inneren Geist hinter den vielen schwarz-weiß gedruckten Worten der heiligen Schrift zu erkennen, geschweige denn sinnvoll auszulegen. Es wird im "erleuchtetem" Kreise geschimpft, verunglimpft und verdächtigt. Egal ob Papst, Mitchrist, Freimaurer oder sonst wer außerhalb des Dunstkreises eigener Ansichten. Darum ist auf solchem Niveau weder Verständnis für Jung- Stilling, nachtodliche Belehrungen oder irgendwelche Geistesgaben besserer Art zu erwarten. Auch Geister wie Meister Eckhard, Jakob Böhme, Swedenborg, Lorber und ähnlich werden selbstverständlich nach schwarz-weiß Manier einfach als teuflisch abgetan ohne zu tiefer zu hinterfragen. Zu verstehen ist solche Haltung schon. Der enge Kreis gleichgesinnter gibt eben mehr Sicherheitsgefühl als ein Wagnis sich wahrhaftig lebendig auf Jesus Christus im eigenen Herzen einzulassen und der Stimme des ureigenen Gewissens zu vertrauen. Man fürchtet den Boden unter den Füßen zu verlieren. Doch nur so und nicht anders lässt es sich ein wenig hinter die Kulissen des oberflächlichen schauen. Das werden auch die verbohrtesten Bibelchristen noch lernen müssen, ob hier oder später jenseits! |
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451 |
» Smon Pedot |
31.03.2012 um 22:10 Uhr |
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Guten Abend!
Erstaunt bin ich, wie diese angeblichen Botschaften aus dem Jenseits auch dort, wo man es gar nicht vermutet, Wiederhall finden.
Ich bleibe meiner hier schon mehrmals vorgetragenen Beurteilung, nämlich daß hier freimaurerisches Gedankengut die Grundlage bildet, und biblische Wahrheiten nur das Beiwerk sind.
Mit freundlichem Gruß, Simon Pedot. |
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450 |
» Enno Walpersberger |
28.03.2012 um 21:43 Uhr |
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Man sollte sich durch das Genörgel der "Bibeltreuen" nicht irre machen lassen,
Die "nachtodlichen Belehrungen" liegen in der richtigen Mitte. |
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449 |
» Gil Kosters |
22.03.2012 um 8:21 Uhr |
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Das sehe ich auch so! Die "Bibelchristen" mißbrauchen die christliche Religion. |
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448 |
» Christoph |
21.03.2012 um 11:40 Uhr |
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie einige "Bibelchristen" sich übler Nachrede, Gehässigkeit, Verleumdung, allfällig bösartiger Unterstellung bedienen nur um ihre tief verbohrte Engstirnigkeit öffentlich unter Beweis zu stellen. Jung Stilling konnte seinerzeit physische Augenblindheit mit Gottes Hilfe heilen. In Fällen hochgradig geistiger Blindheit muss jede Bemühung heute wie gestern trotz besserer medizinischer Möglichkeiten scheitern. Es heißt ja nicht umsonst: Der Buchstabe tötet den Geist. |
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447 |
» Christ aus Kaiserslautern |
21.03.2012 um 9:07 Uhr |
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sich die Logenbrüder gegenseitig auf die Schulter klopfen. |
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446 |
» Hektor Schoop |
20.03.2012 um 12:57 Uhr |
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Danke, uiilireim, für Ihre Richtigstellung!
Sie haben völlig recht: manche Bibeltreuen brauchen einen personifizierten Satan, und das sind für die Freimaurer. |
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445 |
» Christ aus Kaiserslautern |
18.03.2012 um 15:01 Uhr |
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Es tut mir leid
wenn ich hier anderer Meinung bin.
Jung-Stilling lebte längere Jahre hier bei uns in Kaiserslautern. Auch seine Frau verstarb hier.
Jung-Stilling aber war Logenbruder und Mitglied der "Karl August zu den drei flammenden Herzen".
Was jetzt unter seinem Namen als "Botschaften aus dem Himmel" verbreitet wird, verzerrt das Evangelium und setzt die beschränkte menschliche Vernunft neben die Bibel.
Dazu wird auch noch die alleinige Autorität der Bibel in Frage gestellt.
Das ist eine Schande! |
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444 |
» Maik Uhlig |
18.03.2012 um 12:50 Uhr |
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Auch meinerseits vielen Dank! Ich habe aus den "nachtodlichen Belehrungen" viel gewonnen. Maik |
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