1723 Einträge auf 22 Seiten
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» Pastor@feg.xxx |
11.11.2009 um 15:20 Uhr |
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Diese "nachtodlichen Belehrungen" sind für den Herrn ein Greuel: 5. Mose 18, 10-12!
Es handelt sich um satanischen Trug: das sei einmal ganz klar festgestellt! |
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122 |
» Jessica Adler |
10.11.2009 um 20:58 Uhr |
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Guten Aend, Herr Professor Merk!
Mit Ihren "nachtodlichen Belehrungen" haben Sie ja viel Aufmerksamkeit erreicht.
Ich wurde gestern durch die Empfehlung in einem Blog darauf aufmerksam und bin begeistert!
Schon als Mädchen las ich die Lebengeschichte von Jung-Stilling und bin von daher schon ein wenig sensibilisiert.
Es ist Ihnen wirklich sehr gut gelungen, die gedankliche Leitlinie von Jung-Stiling auf neue Probleme und unsere Zeit zu übertragen.
Bewunderung verdient Ihre Sprache und die makellose Reimarbeit. Das bekommen nur wenige so gut hin.
Mit vielem Dank (und lassen Sie sich von Kleingeistern nicht vergrämen)
Ihree Jessica Adler (heute auch im Schuldienst stehend) |
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121 |
» Hannelore Thamm |
10.11.2009 um 12:48 Uhr |
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Guten Tag!
Heute habe ich die Seiten hier besucht und mir auch einige der "nachtodlchen Belehrungen" auf meinen Computer kopiert.
Ich finde diese in Form und Inhalt außergewöhnlich, wenn auch intellektuell manchmal ein wenig anspruchsvoll.
Mit Dank, Hannelore Thamm. |
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120 |
» Daniel Eberschweiler |
08.11.2009 um 17:04 Uhr |
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Guten Tag, Kiky!
Die "nachtodlichen Belehrungen" von Jung-Stilling sind eigentlich kein Futter für Gaudikids.
Sie sind eher für (erwachsene) Menschen gedacht, die des Nachdenkens fähig sind.
Was reizt denn gerade Jugendliche so an diesen doch auch sprachlich ziemlich anspruchsvollen Botschaften? |
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119 |
» Kiky |
08.11.2009 um 12:52 Uhr |
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mann mach nit sonen zoff! wat soll denn dieser vollpanne rechtschreibeterrohr und alles und so? dat flippt mich ungeheuer.
dat iss ja nix wie rolexerei echt wahr!
also ich weis wat wirtschaft iss und bin kein schwippi und dem himbehrpuding echt gewachsen! Kiky |
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118 |
» Daniel Eberschweiler |
07.11.2009 um 12:31 Uhr |
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Guten Tag, Kiky!
Es ist schade, daß man Dich noch nicht als volkswirtschaftliche Fachgröße entdeckt und in den wissenschaftlichen Beirat berufen hat!
Übrigens: welsche node haßt du im digdad gehappt? |
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117 |
» Kiky |
06.11.2009 um 19:17 Uhr |
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so nen kwatsch! haubtsache iss doch dat die schohrnsteine rauchen, odda nit? ob miehnen, kanonen, maschiehengewere odda fressen iss doch egal. die kohle muss stimmen. dann stimmt auch alles sonst. dat is richtig wirtschaftlich gedacht ihr volldebben und trüben tassen. Kiky. |
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116 |
» Olaf Hochberger |
06.11.2009 um 11:15 Uhr |
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°°°Zum Eintrag hier von Konny Fuchs am 1. November°°°
Hey Schwäble!
Du schreibst: "Also der Mann versteht **garnix** von Volkswirtschaft!"
Immerhin war Johann Heinrich Jung-Stilling ein Vierteljahrhundert Professor für Wirtschaftswissenschaften. Dazu hat er eine Handwerkslehre absolviert und war sieben Jahre enger Mitarbeiter eines Fabrikanten und Großhandelsunternehmers bei Wuppertal. Auch schrieb er elf Lehrbücher zu diesem Fach, die teilweise mehrere Auflagen erlebten und in Fremdsprachen übersetzt wurden.
Oder meinst Du, daß der Professor Merk "garnix von Volkswirtschaft" versteht? Na, dann sieh Dir einmal dessen Homepage an!
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Du schreibst weiter: "In Baden-Württemberg sind knapp über die Hälfte der Einsätze von Feuerwehr und Sanität durch Autounfälle veranlasst. Das schafft und sichert auch dort dauerhafte Arbeitsplätze und erhöht das Sozialprodukt."
Kannst Du Dir vorstellen, daß diese Männer, anstatt Schwerverletzte aus den Autos zu befreien, in Schulen, im Gesundheitswesen oder in der Altenpflege arbeiten? Wäre das volkswirtschaftlich nicht sinnvoller?
Zu dem anderen will ich gar nicht Stellung nehmen. Denn das widerlegt sich von selbst, wenn Du einsiehst, daß nicht alle Tätigkeit auch sinnvolles Wirtschaften ist!
Nach Stuttgart einen (aber nicht schwäbischen) Gruß, Olaf.
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115 |
» Dani |
05.11.2009 um 13:24 Uhr |
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Ich finde das gut! Aber Meckerer gibt es ja überall. Dani |
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114 |
» Lothar Konig |
04.11.2009 um 12:16 Uhr |
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Geschätzter Herr Jossy,
bei dieser Ihrer Einstellung sind Sie eine Gefahr für den Straßenverkehr.
Wenn es nach mir ginge, dann würde Ihnen der Führerschein entzogen. |
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113 |
» Jossy Hiltbrunner |
03.11.2009 um 17:37 Uhr |
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Mein Gott,
war regt sich der Onkel so auf wegen der Toden und Verletzen im Straßenkampf.
Autofahren heißt nun mal Krieg! Da gibts halt mal Tode und Krüppel. |
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112 |
» Ansgar (Konstanz) |
02.11.2009 um 22:15 Uhr |
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Hi to all!
Also ich finde das vom Autofahren auch sehr gut. Ist aber ziemlich theologisch. Auch viele Schweizer Wörter! Kommt das aus CH?
Grüssli, Ansgar. |
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111 |
» Musicgirl |
01.11.2009 um 20:59 Uhr |
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dat vom autowahn iss total hammer! suppi dolle! leider abba gedichte, huuuu! hab dat auf die fp gesaugt. darf man doch odda nit? Musicgirl.
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110 |
» Konny Fuchs, Stuttgart |
01.11.2009 um 17:01 Uhr |
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Zum "Autowahn"
Also der Mann versteht **garnix** von Volkswirtschaft!
(1) Immerhin sind bei uns in Baden-Württemberg über ein Drittel der Polizeikräfte in der Verkehrsüberwachung sowie in der Aufnahme und Bearbeitung von Auto-unfällen eingesetzt. Diese würden arbeitslos, oder sie müßten sich um Gauner, Diebe und Drogenhändler kümmern --- also ein sozialer Abstieg!
(2) In Baden-Württemberg sind knapp über die Hälfte der Einsätze von Feuerwehr und Sanität durch Autounfälle veranlasst. Das schafft und sichert auch dort dauerhafte Arbeitsplätze und erhöht das Sozialprodukt.
(3) Etwa auch ein Drittel (wenn man Spätfolgen einrechnet sind es lt. Berechnungen der Krankenkassen 68 Prozent) der Verweiler in den Krankenhäusern und Reha-Kliniken liefert der Autoverkehr. Auch hier gäbe es Arbeitslosigkeit, wenn es auf den Straßen nicht mehr krachen würde.
(4) Die Hersteller von Rollstühlen, Prothesen und anderem Gerät zur Versorgung der etwa 600.000 (kein Schreibfehler: bei Google nachsehen!) Verletzten im Straßenverkehr Deutschlands pro Jahr könnten auch schließen, wenn es keinen Nachschub mehr von der Straße gäbe.
Noch einige andere gute Gründe sprechen dafür, daß der Autoverkehr viele Arbeitsplätze sichert und das Sozialprodukt (den Wohlstand) erhöht.
Das alles wird in der "nachtodlichen Belehrung" nur am Rande erwähnt!
Tschüssi, Konny Fuchs. |
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109 |
» Ralf |
01.11.2009 um 10:51 Uhr |
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Hallo!
Dem stimme ich voll zu! Wie da der Jung-Stilling-Geist aus dem Jenseits die ganze automobile Gesellschaft durchleuchtet, ist wirklich in Breite und Tiefe der Gedanken einzigartig.
Auch sprachlich ein Meisterwerk!
Thanks for this pleasure: a real treat!
Ralf. |
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108 |
» Lydia Werner |
31.10.2009 um 23:31 Uhr |
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Hallo!
Also das über den "Autowahn" ist spitze! Endlich mal jemand, der das alles aufdeckt als persönliche Fehlleitung und Religionsersatz!
Danke, Herr Professor Merk!
Lydia Werner.
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107 |
» Hangy |
31.10.2009 um 17:22 Uhr |
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Hey Die Melli!
Verstehst Du da alles?
Ciao, Hängy. |
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106 |
» Die Melli |
30.10.2009 um 14:51 Uhr |
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hey leutenz!
bekam ne mail wo auf dat hier aufmerksam gemacht wird. Iss echt supaaa!
abba obs vom jehnseits kommt?
greets and byby, Die Melli |
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105 |
» Dominik Freihofer, Zurich |
29.10.2009 um 20:18 Uhr |
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Sali!
Nachdem hier fast nur Kritisches geschrieben wird, auch von mir einmal ein Lob.
Hier hat sich Jemand in die Gedankenwelt von Jung-Stilling --- "aufgeklärter Pietismus" --- hineingedacht und aus dessen Grundsätzen in ansprechender Form Gedankenlinien zu Fragestellungen von heute gezogen.
Die Kritik daran verstehe ich wirklich nicht!
Ich bitte mich nicht misszuverstehen, und ich will wirklich niemanden zu nahe treten! Aber es muss doch einmal gesagt werden, dass die meisten der "nachtodlichen Belehrungen" einfach über den geistigen Horizont der hier in diesem Gästebuch herummäkelnden Nörgler hinausgehen.
Übrigens: was bei "Emanuel_Swedenborg.pdf" einleitend über unsere Stadt Zürich gesagt wird, entspricht leider der Wahrheit!
Grüsse an alle und Gott befohlen, Dominik Freihofer.
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104 |
» Student aus Stutgart |
29.10.2009 um 15:15 Uhr |
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Hallo aus dem Ländle!
Die Jamben sind tadellos! Inhaltlich eine Vielfalt, die auch ich zum Staunen finde. Stammt das wirklich nur von einem? Hut ab! |
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103 |
» Lothar Konig |
28.10.2009 um 21:36 Uhr |
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Guten Abend, Professor Merk!
Also *ich* finde Ihre Gespräche mit Jung-Stilling aus dem Jenseits
***wundervoll***
und bestaune Ihre gedankliche Weite und poetische Kunst.
Lassen Sie sich ja nicht durch Miesmacher verdriessen!
Lothar König. |
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102 |
» H U C Reim |
27.10.2009 um 22:37 Uhr |
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Lieber FEG Christ
Ich habe nicht die Absicht Wortklauberei zu betreiben aber Sie selber sprechen von einem reformatorischem Glaubensverständnis. In dem Wort Verständnis steckt Verstand und daraus hervorgehend Vernunft. Das reine Evangelium sollte also jedem klar denkenden Menschen alleine schon durch Einsicht und Vernunft einleuchten. Mit oder ohne Bibel! Sola scriptura ist zwar von Reformatoren als quasi unabdingbar zur Erlangung des Seelenheils zu einer Bedingung der Erlösung bestimmt worden wie gleichsam von der katholischen Kirche einst die Unfehlbarkeit des Papstes und der allein selig machende katholische Glaube zum non plus ultra erhoben wurde. Aber weder von Gott noch Jesus ist eine derartige Bedingung zur Erlangung des Seelenheils jemals vorgeschrieben worden. Sollte nach dem ablegen des Leibes denn der Herr Jesus etwa streng mahnend fragen: Hast du auch die Bibel gründlich und oft genug gelesen um in mein Reich zu kommen? So etwas anzunehmen könnte man mit Fug und Recht dümmste Narretei nennen. Wäre die heilige Schrift Buchstabenmäßig unfehlbar gäbe es mit Sicherheit keine Streitereien unter den verschiedenen Strömungen und Sekten. Wer wirklich einen tragfähigen Glauben hat kann auch die offensichtlichen Widersprüche und Ungereimtheiten der vier unterschiedlichen Evangelien leicht hinnehmen weil eher der geistige Sinn denn die Anordnung der Buchstaben für ihn maßgebend sind. Gotteslästerlicher als jedwede Kritik an bestimmten Bibeltexten scheinen mir böswillige Unterstellungen an der Lauterkeit anders denkender Mitmenschen zu sein. Jesus Christus sagte sinngemäß: Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Und dieses viele dürfte mehr sein als alleine nur der Inhalt gängiger Bibeltexte
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101 |
» FEG-Christ |
27.10.2009 um 20:34 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Reim!
Nach reformatorischem Glaubensverständnis offenbart sich Gott allein, auschließlich in der Heiligen Schrift (sola scriptura). Siehe den durchaus zutreffenden Eintrag von "Kirchgänger" hier am 1. Oktober 2009.
Wenn jetzt auch noch wissenschaftliche Erkenntnisse (aus der Gastheorie, Biochemie und Atomphysik, wie der Professor Merk es Jung-Stiling in den Mund legt) dazukommen, dann sind wir wieder in Rom.
Auch der Papst spricht ständig von "Vernunft". Die katholische Religion ist doch ein Gemisch von Bibel und Philosophie! Das reine Evangelium wurde zugeschüttet.
Da helfen auch nicht Theorien wie Akkulturation und Assoziationskomplexe ("Bibelchristen", Anmerkungsteil).
In den "nachodlichen Belehrungen" wird doch die Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift ganz offen geleugnet!
Zitat: "Leicht erkennbar ist, dass geschichtlich gesicherte Verfasser oder Schriftsteller und theologische Schulen, die unter Pseudonym schreiben, ihr menschliches (manchmal allzu menschliches) Wort sowie ihre zeitgebundenen Vorstellungen einbringen ("transportieren", wie man hier zu sagen beliebt)."
Das ist gotteslästerlich!
Ich will nicht soweit gehen, wie der Versammlungschrist, der die "nachtodlichen Belehrungen" als höllisches Machwerk bezeichnet. Aber es wird doch die Vernunft neben die Schrift und sogar (wie obiges Zitat belegt) über diese gestellt.
FEG-Christ.
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100 |
» H U C Reim |
26.10.2009 um 10:57 Uhr |
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Auf der Seite evangelikaler Hardliner gelesen: http://www.keinanderesevangelium.de/was/geschichte.html
***Zuverlässigkeit der Heiligen Schrift und wesentliche Aussagen des Apostolischen Glaubensbekenntnisses in Theologie und Kirche immer mehr in Frage gestellt. Nicht wenige Kirchenglieder verloren den Glauben. ------------------------------------------------------------ ---------- Zu der Auseinandersetzung mit dem vielschichtigen theologischen Liberalismus trat die mit dem neuzeitlichen Schwärmertum, wie sich dies in den charismatischen Aufbrüchen zeigt. dabei ist beiden gemeinsam, daß die Offenbarung des dreieinigen Gottes in der Heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments nicht als ausreichend betrachtet wird. ------------------------------------------------------------ ---------- -- Die Entstehung charismatischen Schwärmertums scheint ja gerade in der stoischen Verbohrtheit evangelikaler Glaubensfeger ihre Wurzeln zu haben. Die "Schwärmer" spüren die Diskrepanz zwischen verhärtetem schriftgebundenem Sektierertum und dem Anspruch lebendiger Freude aus dem Kern der christlichen Lehre: Liebe Gott von ganzem Herzen und den Nächsten wie dich selbst. Und diese Spannungen drücken sie aus!
Ein Glaube der verloren gehen kann nur deshalb weil etwas in Frage gestellt wird was eindeutig bewiesen ist, der kann ja wohl schwerlich als christlicher Gottesglaube auf wirklich tragfähigem Fundament bezeichnet werden. Dagegen haben schon viele Wissenschaftler welche tiefere Einblicke in elementare Schöpfungszusammenhänge taten zu einem wirklich kernfesten Gottesglauben gefunden der mehr erleuchtend das Herz berührt als rechthaberische Buchstabendreherei die munter und allzu gern aus der christlichen Frohbotschaft eine finstere Drohbotschaft macht.
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99 |
» Evangelikaler |
25.10.2009 um 22:23 Uhr |
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Ich frage Sie, Herr Professor Merk:
Was hat denn die Atomphsik mit Gott zu tun?
Was die Gastheorie (wobei ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, was das ist)?
Was die Biochemie?
Wieso können solche Dinge neben der Heiligen Schrift oder gar besser als diese "Erkenntnis über Gott schenken", wie Sie es dichten?
Warum genügt Ihnen und Ihresgleichen die Bibel nicht?
Könnten Sie das einmal erklären?
Evangelikaler. |
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98 |
» Emil Freikirch |
23.10.2009 um 19:27 Uhr |
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Alles satanischer Trug!
Die Bibel ist und bleibt in jedem Jota Gottes Wort! |
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97 |
» Gudrun Metzger |
17.10.2009 um 22:56 Uhr |
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Darauf möchte ich zitieren, was Jung-Stilling nachtodlich sagt bei:
http://www.uni-siegen.de/~stilling/downloads/teuflisches_wirken_heute. pdf
"Auch merkt euch wohl: nicht Schrift allein Darf Richtschnur unsres Glaubens sein! Erkenntnis über GOtt kann schenken Daneben folgerechtes Denken.
Dass Ordnung, Gleichmass, Eigenschaften, Die tief in GOttes Wesen haften, Erhellt sehr klar Gas-Theorie, Atomphysik, Biochemie: Woraus man folgernd kann erklären, Wie Kirche, Staat zu gliedern wären: Gesellschafts-Ordnung hier auf Erden Muss daran ausgerichtet werden."
Glaube UND Verunft! Bibel UND Wissenschaft!
Allen liebe Grüße, Gudrun. |
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96 |
» Arne |
17.10.2009 um 18:25 Uhr |
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Hallo, es ist nicht einfach nur Buchstaben Glauben - sondern der Glaube an den einen lebendigen Gott und Retter Jesus Christus !
Im Wort Gottes lesen wir vieles über den Menschen, über seine Entstehung und seinen weiteren Weg und auch das Ende.
Hier ist das Wort Gottes, was wir ausschließlich in der Bibel lesen - Maßstab und Orientierung - den es ist die Absolute Wahrheit !
Es ist die Antwort auf die Frage des Lebens - warum und wozu lebe ich ? Und wo endet es einmal ?!
Ich verbleibe mit freundlichen Wünschen und Joh.3, 16 und folgenden Versen....
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95 |
» Meinrad Bollack |
17.10.2009 um 16:58 Uhr |
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Danke für die "nachtodlichen Belehrungen".
Diese sind sprachlich und inhaltlich exzellent!
Meinrad Bollack. |
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94 |
» lumatio |
16.10.2009 um 15:50 Uhr |
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Was ist unbiblisch??? Alles was nicht in der Bibel steht. Das ist aber eine ganze Menge!!! Könnte es etwa sein dass auch "unbiblisches" drinnen steht, biblisches entfernt oder verbogen wurde. Nach den Erkenntnissen der Bibelforschung scheint das jedenfalls nicht ausgeschlossen zu sein. Da empfiehlt es sich doch den Glauben an Gott und den Erlöser Jesus Christus mehr auf Lebenserfahrung, Herz, Verstand und Vernunft zu gründen als geduldiges Papier oder Pergament überzustrapazieren. Jedenfalls zeigt ein Blick in die Foren der Bibelchristen wie interne Rechthaberei und missionseifriger Hochmut darinnen fröhlich Urständ feiern. Wenn sich intolerantes abstoßendes Verhalten verbohrter Bibelchristen auf die heilige Schrift gründen sollte, dann scheint deren Inhalt irgendwie fehl interpretiert zu werden. Der "reine Schriftglaube" welcher von hundertprozentigen Bibelchristen so überheblich gepriesen wird scheint mir toter Ideologie nah verwandt zu sein. Ganz anders als innere lebendig lichtvolle Erkenntnis und Selbsterkenntnis wie sie in den nachtodlichen Belehrungen doch so deutlich zum Ausdruck kommen.
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93 |
» Glaubige |
16.10.2009 um 9:37 Uhr |
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An Elisabeth Steffen!
Aha! Die "Szenen aus dem Geisterreich" vermissen Sie! Die sind genau so unbiblisch wie die hier eingestellten "nachtotlichen Belehrungen" des Professor Merk! |
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92 |
» Elisabeth Steffen |
14.10.2009 um 0:05 Uhr |
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Jung-Stilling, ich vermißte vor einigen Tagen im Wikipedia-Eintrag über Johann Wolfgang Goethe die Erwähnung seines Kontakts und der Bedeutung dieses Kontakts mit Jung-Stilling. Der Text ist verändert worden, vielleicht an andrer Stelle auch verbessert, aber an dieser Stelle verschlechtert worden. Zuvor gab es von dort Links zu Jung-Stilling. Wer hat Interesse, davon abzulenken? Na, wer wohl. Das wichtigste Buch von Jung-Stilling war doch wohl "Szenen aus dem Geisterreich" Schade, daß ich jetzt nicht mehr auf dem Weg über Goethe darauf verweisen kann! Elisabeth |
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91 |
» Ansgar Boltmann |
12.10.2009 um 13:41 Uhr |
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Hey Jemand!
Machst Du hier Witze? Deine dauernden bescheuerten Einträge gehen einem auf den Hammer! Niemand zwingt Dich ja, die Jenseitsbotschaften zur Kenntnis zu nehmen. Lies Du doch den "WAchtuerm" und verziehe Dich aus dem Gästebuch hier!
Ansgar Boltmann. |
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90 |
» Jemand aus der Versammlung |
10.10.2009 um 19:09 Uhr |
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Liebe Julia, Kindy, lieber Jörg Semler!
Es gibt kaum Zweifel, daß die "nachtodlichen Belehrungen" ein höllisches Komplott zur Verwirrung der Geister sind.
Gott schenke Euch Einsicht, damit Ihr das erkennt.
Jemand aus der Versammlung. |
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89 |
» Kindy |
09.10.2009 um 22:33 Uhr |
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Lieber Herr Professor Merk!
Von mir Dank und Gruß! Diese Gedichte haben es in sich. Auch ich verstehe die kleinliche Kritik daran nicht. Lassen Sie es sich nicht verdrießen.
Kindy |
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88 |
» Jorg Semler |
07.10.2009 um 16:19 Uhr |
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Gute Sachen!
Danke dafür.
Ich verstehe die Meckerer hir im Gästebuch nicht!
Jörg. |
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87 |
» Julia |
05.10.2009 um 14:39 Uhr |
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An diesem Montag allen eine gesegnete Woche!
Auf diese wunderbaren "nachtotlichen Belehrungen" bin ich hingewiesen worden und verweilte mehrere Stunden hier.
Alls ist geistig höchst inhaltsvoll und sehr tief!
Die Seite habe ich mir zu den Favoriten genommen.
Julia
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86 |
» Diakon |
04.10.2009 um 22:38 Uhr |
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Guten Abend!
Man rufe zu den Engeln doch auf:
http://www.uni-siegen.de/~stilling/downloads/handeln_diesseits_wesen_j enseits.pdf
hier bei den "nachtotlichen Belehrungen".
Da ab Seite 9 lesen. Zuvor Blabla über "Goldene Regel".
Da sagts doch Jung-Stilling glasklar!!
Ist auch in den Anmerkungen biblisch jeweils begründet!
Gott segne jeden, Diakon. |
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85 |
» H U C Reim |
04.10.2009 um 10:51 Uhr |
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Lieber unbekannter aus der Versammlung!
Na ja, zumindest wird in den nachtodlichen Belehrungen dem Satan keine Macht und Kraft zugeschrieben dessen Einfluss man leider manchmal bei geifernd evangelikal sektiererisch bibelfesten "Glaubensfegern" feststellen kann. Vor diesen ergreifen selbst die hilfreichsten Engelwesen im Auftrag des Herrn Jesus die Flucht, so dass diese trotz 100% attestierter Bibelkenntnis von den Armen nicht wahrgenommen werden können. Das ist sehr schade. Aber irgendwann bekommen auch diese Einsicht. Bei einigen geht es schneller, bei anderen nicht. |
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84 |
» Hangy |
04.10.2009 um 10:36 Uhr |
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Mannomann Versammlungsfuzzy,
guck doch mal in Deine Bibel! Im Neuen Testament ist von Anfang (Verkündigungsengel) bis zum Ende (Geheime Offenbarung) ständig die Rede von Engeln!
Jesus selbst (nicht der Papst, wie Euer Prediger es Dir wohl eingeimpft hat) spricht oft genug deutlich von Engeln, etwa: Mt 12, 25; 13, 32. Mt 18, 10; 22, 30; 26, 33. Lk 16, 22. Jo 1, 51.
Dazu ist in der Geschichte des Petrus und Paulus ständig vom Wirken der Engel berichtet.
Schlag doch selbst mal in Deiner Bibelkonkordanz nach, wenn Du eine hast.
Ciao, Hängy.
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83 |
» Jemand aus der Versammlung |
03.10.2009 um 20:00 Uhr |
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Lieber Herr Reim!
Die "nachtodlichen Belehrungen", die durch ganz Deutschland verbreitet werden, sind des Satans!
Das erkennt man schon daraus, daß nicht unserem Herrn allein Kraft und Macht zugeschrieben wird, sondern auch Engeln.
Engel aber gibt es nicht.
Das ist satanisch-papistischer Trug!
Gott schenke Ihnen Einsicht! Jemand aus der Versammlung.
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82 |
» H U C Reim |
02.10.2009 um 10:47 Uhr |
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Mich beeindrucken die immer rechthabenden Worthülsenstreiter auf dem Felde der Religion tief. Hier ein gereimter Ausdruck meiner besonderen Wertschätzung:
Was nicht bibelfest und treu straft der Herrgott ohne Scheu Gnade nur für Sonderkreise gediegner Hofart zum Beweise.
Wenn die eisern Bibelfesten frohgemut ihr Wissen testen mittels Briefen, Sprüchen, Palmen Einspruch wortgerecht zermalmen ist das Himmelreich gewiss Gotteskriegern ohne Schiss.
Denn des Buches schwarze Staben erlauben immer recht zu haben auf dem Feld der Religion dünkt man sich nah dem Gottessohn.
Dem der wagte Widerworte frei und gänzlich unverbohrt droht am heißen Höllenorte dass er dorten ewig schmort.
Nach des selig Leibesende lockt froh unser Glaubensheld reibt sich siegessicher Hände als er sich vor Jesus stellt. Paukerei der heilgen Schrift hoben ihn auf hohe Trift Sicherheit in Glaubensfragen schafft ganz einfach Wohlbehagen.
Der Himmel ist nun bass beschämt Petrus sichtlich hoch vergrämt weil vom neuen Testament er so nicht jede Silbe kennt.
Keiner weis sich mehr zu raten nein das ist nun doch zuviel wenn Glaubensfeger senkrecht starten übertreffen sie ihr Ziel.
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81 |
» Kirchganger |
01.10.2009 um 19:47 Uhr |
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Daran sind die "nachtodlichen Belehrungen" zu messen --- und nach diesem Maßstab fallen sie kläglich durch:
---- SOLUS CHRISTUS (allein Christus), ---- SOLA GRATIA (allein aus Gnade), ---- SOLA FIDE (allein durch den Glauben), ---- SOLA SCRIPTURA (allein die Schrift).
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80 |
» Pascal |
30.09.2009 um 14:47 Uhr |
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Guten Tag!
Mir ist es kaum verständlich, daß man sich über die "nachtodlichen Belehrungen" so aufregen kann. Nach meinem Empfinden ist das doch alles einsichtig und vernünftig.
Aber vielleicht liegt hier gerade der Hund begraben?
Allen alles Gute, Pascal.
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79 |
» H U C Reim |
26.09.2009 um 22:43 Uhr |
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Lieber unbekannter jemand!
Wenn für Sie als Bibeltreuen die heilige Schrift alleinige Grundlage Ihres Glaubens ist, so lag es wirklich nicht in meiner Absicht diesen zu erschüttern, da Krittelei an der Überzeugung anderer Menschen keine guten Früchte trägt. Manchmal ist es ja von Nutzen alt gewohnte Scheuklappen zur Sicherung liebgewordener Gewohnheiten beizubehalten um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren. Allerdings scheint mir der tätige Glaube nach (2. Kor 3, 6) Dass "der Buchstabe tötet" wesentlicher zu sein als missionarischer Eifer der sich im Überzeugen unbedarfter Mitmenschen erschöpft. Selbstverständlich ist die Bibel kein Fetisch, sie wird leider nur all zu oft dazu gemacht. Für etwaige Sünden meinerseits stehe ich selbstverständlich verantwortend gerade, tröstlich bedenkend dass wir Menschen allesamt Sünder sind.
Mit freundlichen Grüßen
H U C Reim
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78 |
» Jemand aus der Versammlung |
26.09.2009 um 21:31 Uhr |
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Lieber Herr Reim!
Wer einzelne biblische Aussagen infrage stellt, versündigt sich am Wort Gottes!
Die Bibel ist kein "Fetisch", wie Sie schreiben! Sie ist der alleinige Grund unseres Glaubens.
Gott schenke Ihnen Einsicht! Jemand aus der Versammlung. |
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77 |
» H U Reim |
26.09.2009 um 10:45 Uhr |
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Ob es angebliche Jenseitsbelehrungen sind oder ob sie aus dem Geist des Verfassers kommen scheint mir weniger von Bedeutung als dass sie geeignet sind dazu beizuragen die Bibel nicht sektiererisch als Fetisch in unendlich vielen streitbaren Interpretationenarten zu missbrauchen sondern statt einen überwiegend auf starre Buchstaben gegründeten eher einen individuell tragfähigen christlichen Glauben im menschlichen Herzen zu fördern. Aber "Bibelchristen aller Schattierungen neigen nach meiner Erfahrung durch die Bank leider zum Sektierertum bei dem sie unter notorischer Rechthaberei sich unterschiedliche Bibelinterpretationen gegenseitig um die Ohren schlagen. |
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76 |
» Eugen |
25.09.2009 um 15:39 Uhr |
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Hallo Jung-Stiling-Botschaften-Leser!
Besucht doch einmal unser Bibel-Forum! Dieses nimmt die Bibel so, wie sie uns geschenkt wurde und stellt die Behauptungen richtig, die hier vor allem in der angeblichen Jenseitsbelehrung "Bíbelchristen" vorgetragen werden.
Darf ich auf Euch rechenen?
Eugen. |
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75 |
» Hangy |
22.09.2009 um 21:36 Uhr |
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Hi Leutenz,
was macht Ihr denn so nen Terror nur wegen der nachtodlichen Belehrung zu den "Bibelchristen"?
Man könnte ja meinen, es geht hier in allem nur um die Bibel.
Guckt euch doch mal das über den "Autowahn" an oder das über das "Glück".
Also ich selbst verstehe nicht, warum man sich wegen der doch heute auch im Reli-Unterricht abgesegneten Entstehungsgeschichte biblischer Schriften so aufregen kann.
Ciao, Hängy. |
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74 |
» Claire Rochat, Lausanne |
20.09.2009 um 21:33 Uhr |
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Guten Abend!
Die Discussion um den Pentateuch an diesem Platz hier ist eine sehr interessante. Ich will dazu auch etwas bringen. Man gesatte mir das in meiner Muttersprache zu tun (meine Sprache ist franzoesisch aber ich vermag das Deutsche gut zu lesen -- leider nicht so gut zu sprechen).
La question est: Comment se fait-il que la loi de Moïse renferme des minuties, prescrive des choses vaines, inutiles ou même indignes de Dieu? Ne vat-il-on pas jusqu'à commander des sacrifices humains?
Mais pour juger de la sagesse d'une loi, in ne suffit pas d'examiner la nature de la chose prescrite: il faut considérer surtout
(1) le circonstances des lesquelles se trouvent ceux pour qui la loi est faite,
(2) le but que le législateur s'est proposé.
Or, à l'époque où la loi de Moïse fut promulguée, les Juifs vivaient au sein de nations idolâtres et eux-mêmes étaient très enclins à l'idolâtrie. L'histoire du veau d'or l'atteste.
Et le but de Dieu quel était-il? De conserver la religion véritable, au moins, chez un peuple en le détournant du culte des idoles.
A ce double point de vue, les prescriptions de la loi mosaïque, qui peuvent de prime abord, peut-être, paraitre plus ou moins minutieuses, inutiles ou vaines, acquièrent une si haute importance.
Elles tendent à rappeler constamment aux juifs la pensée de Dieu et sont, pour la plupart, en opposition directe avec les usages païens. De cette sorte elles manifestent la sagesse du législateur et témoignent de sa paternelle sollicitude pour le peuple choisi.
Mit vielen Gruessen aus Lausanne,
Claire Rochat (sehr interessiert an allem mit Jung-Stilling).
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73 |
» Julia Droste |
19.09.2009 um 17:55 Uhr |
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Hallo Herr Pastor E. H.!
Sicher waren die Israeliten lange ein reines Nomadenvolk und Schriftlichkeit dürfte kaum unter ihnen verbreitet gewesen sein.
Aber der Führer des israelitischen Volks, Mose, wurde am Hofe des ägyptischen Königs (Amenophis II??) erzogen und war des Lesens und Schreibens bestens kundig.
Auch die radikale Pentateuch-Kritik geht heute (wieder) davon aus, daß Mose keineswegs als ein "mythologisches Konstrukt" anzusehen sei, sondern sehr wohl der Verfasser weiter Texte der Bücher Genesis und Deuteromonium ist.
Daß aber auch spätere "Redaktoren" mit Interpolatoren am Werke waren und die übrigen Bücher später beigefügt wurden, lässt sich kaum bestreiten.
Insofern ist Professor Merk in der "nachtodlichen Belehrung" über "Bibelchristen" durchaus recht zu geben.
Was in Bezug auf die Authentizität der neutestamentlichen Schriften vorgetragen wird, kann ich weniger beurteilen. Professor Merk gibt hier aber in der (langen!) Anmerkung 9 anscheinend zutreffned den Stand heutiger universitärer neutestamentlicher Forschung wieder.
Was aber letztlich diese "nachtodliche Belehrung" bezwecken soll ist offenbar: die Bibel "allein" kann nicht Grundlage des Glaubens sein. Ihre Aussagen müssen mit der Vernunft kombiniert werden, wie dies ja Jung-Stilling auch fordert (sie Anmerkung 8 bei Professor Merk).
Freundlichen Gruß, Julia Droste.
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72 |
» E. H. |
15.09.2009 um 15:30 Uhr |
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Herr Professor Merk!
In der "nachtodlichen Belehrungen" über "Bibelchristen" behaupten sie unter anderem,
die Heilige Schrift sei in weiten Teilen von "Redaktoren" und "Schulen" niedergeschrieben und mit Zwischenkommentaren versehen worden,
die Verfasser der vier Evangelien seien spätere Schreiber, die nur die Überlieferung nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes angefertigt hätten,
einige Briefe des Paulus, die beiden des Petrus, der Hebräerbrief und andere Teile des Neuen Testaments seien gar nicht von den bekannten Autoren geschrieben worden, sondern in nachapostolischer Zeit von hellenistisch gebildeten Christen unter dem Namen der Apostel in Umlauf gebracht worden,
durch Akkulturation und Übersetzungen in die heute gesprochenen Sprachen seien Assoziationskomplexe in die Bibel hineingetragen worden, die dem Text eigentlich fern liegen.
In der gleichen "Belehrung" treten Sie auch noch für die völlige Gleichstellung von Mann und Frau sowie für die öffentliche Duldung der Homosexuellen ein.
Ich frage mich, wie sie solche Behauptungen gerade Jung-Stilling in den Mund legen, der doch zeitlebens für die uneingeschränkte Authentizität der Heiligen Schrift, für die wahre Würde der Frau und gegen alle sexuelle Abnormitäten eintrat.
Als Pastor einer freien evangelischen Gemeinde betrübt es mich sehr, daß Sie solche falsche Lehren verbreiten.
Mit christlichem Gruß, E. H.
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71 |
» Kiky |
15.09.2009 um 13:24 Uhr |
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mann seit ihr abba giftisch, echt wahr!!
die jehnseitsbotschaften sinn doch xxl heavy und nur für leuzenz die wo kopfmäßig auf der rolle sind.
dat darf mann doch noch sagen, odda nit?
Kiky. |
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70 |
» Lumatio |
14.09.2009 um 10:09 Uhr |
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zu Kommentar: Kiky
Da kann man nur staunend ausrufen:
Herrgott, wie ist dein Tierreich groß!!! |
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69 |
» NadineFaber |
13.09.2009 um 14:32 Uhr |
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Liebe (oder lieber?) Kiky,
die "nachtodlichen Belehrungen" sind wohl ein wenig zu hoch für Dich: deren (Hinter)Sinn zu durchschauen, scheint Dir nicht gegeben.
Bleibe daher bei der "Bravo" und genieße diese.
Tschau, Nadine Faber. |
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68 |
» Kiky |
12.09.2009 um 15:28 Uhr |
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hey!
dat iss doch die letzte vollpanne moppelk.tze!
nix wie irre hirnblähungen.
eher doch wat für tafelglotzer odda für gestudierte.
fürs normale laufwerk abba zu hoch!!
Kiky. |
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67 |
» Dr. Alois Mohr |
11.09.2009 um 17:10 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Über die Empfehlung eines Freundes kam ich heute auf die "nachtodlichen Belehrungen", die ich mir sofort kopiert habe.
Ohne Ihnen zu schmeicheln, wollte ich Sie doch wissen lassen, daß ich dieses hohe sprachliche und gedankliche Niveau exzeptionell finde.
Sie verstehen es zudem, sehr schwere Zusammenhänge verständlich und sogar in Jamben vorzutragen. Das macht Ihnen niemand so schnell nach!
Schade, daß diese Texte nicht weiter bekannt sind: sie hätten es vor vielem anderen Mittelmäßigen verdient!
Mit Dank für diese Bereichung grüßt Sie
Dr. Alois Mohr. |
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66 |
» Arthur Bredenbeck |
07.09.2009 um 22:45 Uhr |
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Ja: das ist wirklich etwas Außergewöhnliches!
Enige der "nachtodlichen Belehrungen" habe ich mir ausgedruckt und in einen Klemmhefter gesammelt, um darin immer wieder mit Genuß lesen zu können.
Danke!
Arthur Bredenbeck. |
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65 |
» Horst-Jurgen Almer |
18.08.2009 um 12:27 Uhr |
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Guten Tag!
Auch ich will mich im Gästebuch heute einmal melden.
Über "Google" kam ich vor einiger Zeit auf die "Jenseitsbotschaften" und seither nicht mehr davon los!
Danke für die vielen, vielen Anregungen, die darin geboten werden.
Freundlichen Gruß, Horst-Jürger Almer. |
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64 |
» Pfarrer Reinhard Ruhkamp |
12.08.2009 um 15:21 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Dem Lob der Vorgänger möchte ich mich voll anschließen.
Danke: ich durfte den "nachtodlichen" Belehrungen viele wertvolle Anregungen für die Predigt entnehmen.
Die theologische Mittellinie, die aus den Lektionen spricht, scheint mir gerade zu unserer Zeit das Richtige.
Gott segne Sie und Ihre Arbeit!
Pfarrer Reinhard Ruhkamp.
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63 |
» Dr. Herbert Dauphenthal |
09.08.2009 um 16:09 Uhr |
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Gratulation! Da sind ja Gedanken in Fülle. Wenn ich auch nicht allem beipflichten kann: die Orginalität der Ideenfolge hebt diese "nachtodlichen Belehrungen" über vieles hinaus. Auch sprachlich wirklich Spitze! Danke für diesen Genuß. H.D. |
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62 |
» Regina Rossle |
30.07.2009 um 8:37 Uhr |
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Hallo!
Wirklich einzigartig, diese "nachtodlichen Belehrungen"!! Ich habe diese empfehlend an meinen Bekanntenkreis weitergeleitet.
Tschautschau, Regina |
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61 |
» Sammy |
26.07.2009 um 21:50 Uhr |
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Hey!
Also da muß man abba den Bio-Computer hochfahren. Die Gedichte sind abba stark, echt affegigelgagelgeil. Ob dat alles vom Jenseits kommt? |
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60 |
» Ansgar Boltmann |
25.07.2009 um 23:07 Uhr |
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Ich wolllte nur kurz sagen:
DIE JENSEITSBOTSCHAFTEN HABEN NIVEAU!!!
Danke für diesen seltenen Genuß!
Ansgar Boltmann. |
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59 |
» Tabea Ammann |
20.07.2009 um 17:51 Uhr |
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Hallo und einen schönen Tag!
Die "nachtodlichen Belehrungen" sind es wirklich wert, beachtet zu werden. Mit Begeisterung habe ich alle gelesen, downgeloadet (das darf man doch?) und daraus sehr viel gewonnen.
Was ich herausfand: die Einleitung ist jeweils sehr gefällig und leicht lesbar. Aber beim jeweiligen eigentlichen Thema muß man ein paar Gänge zurückschalten und jede Verszeile beachten.
Geht das alles einmal in Druck?
Dankbare Grüße, Tabea. |
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58 |
» Emily |
16.07.2009 um 23:28 Uhr |
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Hallo!
Ich habe ja schon viel über die kollektive Motorsucht auf unserer Welt gelesen.
Aber das, was hier bei "Autowahn" gesagt wird, ist die Spitze!
Das sollte man jedem Autovernarrten und allen Autopolitikern zur Pflichtlektüre machen!
Emily. |
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57 |
» Lutheranerin |
09.07.2009 um 12:12 Uhr |
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In der Abhandlung "Vom Abendmahl" wird auf das Vorbild von Jung-Stilling hingewiesen und behauptet, jeder Familienvater habe das Recht, das Abendmahl zu feiern.
Das ist nicht die Lehre unserer evangelischen Kirche!
Zum Abendmahlsgottedienst ist allein eine ordinierte Amtsperson (Vikarin, Vikar bzw. Pfarrerin, Pfarrer) berechtigt, nicht jeder Gläubige.
Das sei doch einmal festgestellt!
Lutheranerin. |
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56 |
» Fabian |
04.07.2009 um 19:42 Uhr |
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"...Und doch kam in Frohlocken ich, Als nahte jetzt der Schnellzug sich Der Heilgen Stadt und ich traf ein An diesem Ort im Morgenschein.
Ich sah gleich zu, dass brachte schnell Man mein Gepäck schon ins Hotel. Derweil schritt froh ich durch die Strassen, Die märchenhaften Reiz besassen: Ich wähnte, dass mich Häuser küssten, Von meiner grossen Freude wüssten.
Gang zu Sankt Peter
Entlang der Brücke dann aus Stein Kam links des Flusses ich hinein In den Bezirk, der heilig ist: Sich als das Herz der Welt bemisst. Da - höchstens noch dreihundert Meter - Ragt auf der Kirchturm von Sankt Peter.
Mein Herz pocht laut; ich Glück empfind; Der Leib zu zittern gar beginnt; Mit Freudentaumel ganz erfüllt, Von Jubel - Ehrfurcht auch - umhüllt, Betrete ich das Gotteshaus..."
------------------------------------------------------------ Huch: da dachte ich zuerst, das wäre Rom! |
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55 |
» Felix Schlosser |
01.07.2009 um 20:14 Uhr |
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Hallo!
Was Sie über das ZÖLIBAT bei "Theologie" gedichtet haben, ist inhaltlich schwach!
In das Thema hätte man doch bei weitem mehr hineinlegen können!
Immerhin finden sich gute Verweise auf Schrifttum.
Nichts für ungut, Felix Schlosser.
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54 |
» Peter Wenzel |
21.06.2009 um 17:57 Uhr |
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Sehr gut, was Sie bei den Downloads bieten!
Da steckt víel drin.
Läßt sich vielfach nutzen.
Danke!! |
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53 |
» Pfarrerin aus der Schweiz |
15.06.2009 um 21:04 Uhr |
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Guten Abend!
Durch ein E-Mail wurde ich auf die Dateien hier aufmerksam.
Zunächst nahm ich an, dass es sich um Propaganda einer Sekte handelt.
Bei Durchsicht einiger Dateien aus der Rubrik "Theologie" stellte ich nun mit Freude fest, dass der Inhalt jeweils ein Kapitel konzentrierter christlicher Glaubenslehre in sich schliesst, und zwar in wirklich aussergewöhnlich guter Sprache.
Danke für diesen Hochgenuss!
Ich werde in geeignetem Rahmen auf die "nachtodlichen Belehrungen" hinweisen.
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52 |
» Beatrice Hug |
13.06.2009 um 23:15 Uhr |
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Güezi aus der Schweiz, Herr Professor Merk!
Ihre "nachtodlichen Belehrungen" sind in Sprache und Inhalt wirklich einzigartig.
Lassen Sie sich bitte nicht von Mitmenschen entmutigen, die diese Breite und Tiefe an Gedanken einfach nicht verstehen.
In mir haben Sie eine neue "Stillings-Freundin" erweckt!
Gott segne Sie weiterhin so reichlich.
Beatrice Hug. |
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51 |
» Glaubige |
11.06.2009 um 20:36 Uhr |
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Geplapper aus der Hölle! Der SATAN spricht hier! |
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50 |
» Patrizia Heller |
30.05.2009 um 17:42 Uhr |
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Lieber Herr Professor Merk!
Ihre "nachtodlichen Belehrungen" sind (das wurde hier auch schon weiter unten zum Ausdruck gebracht) sprachlich und gedanklich wirkliche Leckerbissen!
Lassen Sie es sich nicht verdriessen, wenn Engstirnige, Kleingeister und Neider auf sie und auf Sie (!!) schimpfen.
Patrizia Heller |
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49 |
» Vernuftiger |
22.05.2009 um 17:09 Uhr |
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Daß Sie sich nicht schämen, solche spinnerte "Jenseitsbotschaften" öffentlich ins Netz zu stellen!
Das sind doch alles perverse Fantasien! |
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48 |
» Martina Rottermann |
15.05.2009 um 12:45 Uhr |
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Verehrter Herr Professor!
Ich wollte hier nur öffentlich kundtun, dass ich begeisterte Leserin der "nachtodlichen Belehrungen" bin und möchte mich auf diesem Wege bedanken für die vielen Anregungen, die ich daraus empfangen durfte!
Martina Rottermann.
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47 |
» Potzleinsdorfer |
09.05.2009 um 18:19 Uhr |
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Zur "nachtodlichen Belehrung" über Bibelchristen:
Ich glaube nicht, daß es gerade bei uns in Österreich (und in Wien zumal) evangelische Christen gibt, die an jedem Jota der Bibel hängen.
Das, was in der "nachtodlichen Belehrung" ausgesagt wird, ist heute Gemeingut der evangelischen Christen A.B und H.B. hier in Österreich.
Allenfalls einige sog. "Freikirchliche" mögen denen zuzurechnen sein, die als "Bibelgläubige" im Text und in den (gescheiten!!) Anmerkungen gekennzeichnet werden.
Immerhin aber vielen Dank für die "Jenseitsbelehung"! Zum Nachdenken regt sie allemal an. Ich habe mir erlaubt, sie empfehlend an einige Freunde und Bekannte weiterzuleiten.
Pötzleinsdorfer.
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46 |
» Henner |
28.04.2009 um 20:08 Uhr |
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Mann Siegerländer!
Sag mal: in welcher Welt wohnst Du denn?? Also wenn schon: dann gehörst °~°DU°~° in die Hölle!! Dort hausen nur Typen wie Du aus den Siegerländer Sekten! |
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45 |
» Siegerlander |
25.04.2009 um 23:02 Uhr |
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Unser Prediger riechts: dat alles iss vom Satan! |
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44 |
» Anton Schebesta |
10.04.2009 um 17:31 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk!
Heute habe ich einen Beitrag in das Forum "IHLISOFT"-Theologie geschrieben, in dem die "nachtodlichen Belehrungen" von einigen Eiferern madig gemacht wurden.
Lassen Sie sich ja nicht unterkriegen und nehmem Sie die Gedichte bitte nicht heraus.
Es dankt Ihnen, Anton Schebesta. |
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