1723 Einträge auf 22 Seiten
202 |
» Clemens |
11.10.2010 um 21:44 Uhr |
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Schade, daß die "nachtodlichen Belehrungen" nicht mehr bekannt gemacht werden!
Das ist eine Schatztruhe an vernüftigen Gedanken über Gott und die Welt und nicht der übliche esoterische Quatsch! |
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201 |
» Pascal |
09.10.2010 um 17:15 Uhr |
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Salu aus der Schweiz!
Ein Vorvorderer meiner Mutter war der Pfarrer Jeremias Lorza in Bern.
Der war ein Freund von Jung-Stilling und lud ihn auch nach Bern ein, damit er dort Augenkranke operieren sollte.
Leider ist in den "nachtodlichen Belehrungen" davon nichts gesagt, obwohl doch in der Belehrung "Mode kann Ungut sein" (bei der Ökonomie) Jung-Stilling in Bern erscheint, und auch bei Erscheinungen hier im Berner Oberland er ehemalige Freunde trifft, wie Pfarrer Koenig in "Was heisst 'Erbsünde?" (bei der Theologie).
Aber vielleicht erscheint Jung-Stilling ja noch einmal in Bern?
Tschüssli, Pascal. |
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200 |
» Elias A. Reutter |
09.10.2010 um 11:01 Uhr |
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Guten Tag!
Die "nachtodlichen Belehrungen" stehen nicht auf biblischer Grundlage! Sie mischen die allein maßgebende Heilige Schrift mit Klügelei und Vernünftlei.
Das ist genau so schlimm wie die katholischen Mariaerscheinungen!
Sicher wird dieser Eintrag gelöscht. Aber gesagt haben wollte ich es doch einmal.
Elias A. Reutter.
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199 |
» Jessica Kohler |
07.10.2010 um 10:43 Uhr |
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Guten Morgen!
Ich habe einen Hinweis auf die mir bisher noch gar nicht bekannten Nachtodbelehrungen erhalten. Auch Jung-Stilling war mir fremd.
Ich wollte hier nur sagen, daß mir diese Art der Nachtodbelehrungen wirklich zusagt! Endlich einmal etwas Vernünftiges, und nicht wirres Zeug, wie es in vielen Esoterik-Foren diskutiert wird, und auch nicht das öde Geplapper einer der vielen katholischen Marienerscheinungen.
Danke nach Siegen auch meinerseits!
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198 |
» Tobias Sattler, Munchen |
06.10.2010 um 14:46 Uhr |
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Sicher sind nicht ^alle^ der "nachtodlichen Belehrungen" in gleicher Weise zu gebrauchen.
Aber diese sind allemal witzig und lehrreich dazu. Da steht ein hochintelligenter Kopf dahinter; laut Google ein Professor in Siegen!
Auch wird ja auf jede Polemik verzichtet! Es durchweht die "Jenseitsbotschaften" ein mild-versöhnlicher Ton.
^Mir^ jedenfalls brachten sie einiges an neuer Erkenntnis.
Dank dafür sagt Tobias Sattler. |
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197 |
» Mully |
04.10.2010 um 11:14 Uhr |
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196 |
» Jessica Kuhn |
01.10.2010 um 11:13 Uhr |
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Schalom!
Also *ich* mich nicht "gestudiert" und verstehe fast alles!
In den Anmerkungen am Ende ist doch vieles erklärt.
Danke an den Engel Siona, durch dessen Vermittlung diese Botschaften heute zu uns kommen!
Efreut über die nachtodlichen Belehrungen grüßt
Jessica Kuhn.
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195 |
» Silke |
30.09.2010 um 20:33 Uhr |
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Danke für die schön gereimten Berichte. Inhaltlich aber sehr anspruchsvoll. Da muß man viel Denkarbeit leisten. Eher was für Gestudierte.
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194 |
» Tim Kahler |
25.09.2010 um 20:34 Uhr |
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"Dieses freimaurerische Gewäsch über das Priestertum stinkt ja zum Himmel!"
Also ich finde das klasse! Genau so isses!
Tim!
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193 |
» Janosch K. Muller |
19.09.2010 um 10:38 Uhr |
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Guten Tag!
Ich wollte hier nur einmal auch für die köstlichen "nachtodlichen Belehrungen" von Jung-Stilling mich bedanken! Das ist wirklich in allen geistvoll und witzig!
Janosch K. Müller. |
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192 |
» Janson Eberle |
07.09.2010 um 16:36 Uhr |
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Hallöle!
Wollte hier nur mal sagen, daß ich die "nachtodlichen Belehrungen" klasse finde!
Ich verstehe nicht, warum sich da welche drüber aufregen. |
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191 |
» auch rechtgglaubiger |
27.08.2010 um 21:39 Uhr |
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na wat haste denn?
genf iss so heilig wie rom! |
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190 |
» Rechtglaubiger |
17.08.2010 um 22:42 Uhr |
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Dieses freimaurerische Gewäsch über das Priestertum stinkt ja zum Himmel! Und Genf als "heilige Stadt"? Da kann ich nur laut lachen |
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189 |
» Hubert Jaschik |
09.08.2010 um 22:09 Uhr |
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Hallo Herr Professor Merk!
Das, was Sie über "Priestertum" Jung-Stilling in den Mund legen, entspricht in allem dem gesunden Menschenverstand. Wenn das doch nur alle so sähen, dann gäbe es bei uns in der katholishen Kirche keinen Pfarrermangel!
Gruß, Hubert Jaschik. |
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188 |
» Dr. Horst Bloch VDI, Dipl.-Geo |
04.08.2010 um 21:36 Uhr |
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4.8.2010 Anläßlich des 270. Ge-burtstages von Jung-Stilling ist in Hilchenbach, seinem Geburtsort, in der Gerbergasse 2 (Cross-Point) am Mo. 06.09.10, um 15,30 Uhr, eine Gedenklesung geplant. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen! |
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eMail an Dr. Horst Bloch VDI, Dipl.-Geo | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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187 |
» Johannes Geldern |
23.07.2010 um 21:30 Uhr |
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Also das über den "Nutzen des Zölibats" ist schon im Titel eine Ver*****e!
Erst recht ist dies die überschwängliche Freudenbezeugung über die "Heilige Stadt"!
Wenn man nicht laufend die Anmerkungen liest, dann sieht man im Geiste den Tiber und den Petersdom.
Und ich Dummer fiel doch tatsächlich darauf herein! |
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186 |
» Lutherischer |
14.07.2010 um 19:31 Uhr |
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Neu war mir, dass die "Heillige Stadt" an der Rhone liegt und Genf heißt! Und beim Lesen der ersten Verse von "Zölibat_Nutzen" dachte ich sofort an eine Stadt am Tiber. |
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185 |
» Helene Reichert |
23.06.2010 um 9:22 Uhr |
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Nur kurz: "Dankeschön" für die nachtodlichen Belehrungen! Sie haben mir viel gegeben! H. R. |
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184 |
» Leila Dudenhofer |
04.06.2010 um 9:03 Uhr |
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Guten Morgen, Herr Professor Merk!
Die nachtodliche Belehrung "Vom teuflischen Wirken heute" hatten wir gestern im kleinen Kreis heftig diskutiert. Es gab viel Zustimmung, aber auch Ablehnung. Bemängelt wurde, daß Sie außer Acht lasssen, daß es ja auch durchaus wieder Rundfunksender und Fernsehprogramme christlichen Inhalts gibt. Wer also möchte, muß sich nicht von den gottfernen Medien behämmern und verbiegen lassen.
Einen schönen Gruß, Leila Dudenhöfer. |
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183 |
» Bardo Hammer |
11.05.2010 um 13:52 Uhr |
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Hallo!
Meine Meinung zu den "nachtodlichen Belehrungen": voller Orginalität und sprachlich eine Meisterleistung --- wenn ich auch inhaltlich bei vielen Lehrstücken Bedenken habe und anderer Meinung bzw. anderen Glaubens bin.
Lassen Sie sich, Herr Professor Merk, diese Dichtungen nicht von bösen Kritikern vermiesen!
Es grüßt SIe, Bardo Hammer. |
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182 |
» Adelheid Deinhardt |
23.04.2010 um 14:32 Uhr |
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Über Google kam ich heute an Ihre tiefgründige Abhandlung: "Vom folgeschweren Autowahn".
Danke, daß Sie kein Blatt vor den Mund nehmen und den ganzen Wahnsinn, der sich "automobile Freiheit" nennt, so schonungslos enthüllen.
Ich habe mir die Datei heruntergeladen und inzwischen schon an mehrer meiner Korrespondenzpartner weitergeleitet.
Dank und Gruß, A. Deinhardt |
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181 |
» Melitta Sondermann |
16.04.2010 um 11:52 Uhr |
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Großartig! Danke! Habe mir vieles downgeloadet!
Melitta Sondermann. |
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180 |
» Samuel Schild |
10.04.2010 um 13:58 Uhr |
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Betreff: Autowahn
Das finde ich in allem sehr gut! Leider wird darüber nicht geredet. Die Medien leben halt von der Autoreklame. Besonders gut finde ich auch, wie dargelegt wird, wie die Autofahrerei die Gesellschaft spaltet. Und daß Autofahren eine Ersatzreligion geworden ist, wird selbst bei uns (ich gehöre einer freien evangelischen Gemeinde an) von den autofahrenden Predigern und Gemeindeältesten totgeschwiegen --- leider!
Gottes Segen, Samuel Schild.
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179 |
» Christian Horstmann |
10.04.2010 um 13:39 Uhr |
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Danke ihnen für diese Info und wünsche dem leser alles Gute! Fragen zum Leben? Chr. Horstmann Nellenburgweg 5 36320 Kirtorf Tel 06692/4344 |
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178 |
» Destroyer |
08.04.2010 um 16:30 Uhr |
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mannomann wat hat denn dat mit dem jungstillinggeist zu tun? streidet doch über die bibel woanderst. odda etwa nit? Destroyer |
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177 |
» Yannik Sandkuler |
07.04.2010 um 19:46 Uhr |
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Jung-Stilling war Freimaurer und setzte neben oder gar über die Bibel die Vernunft!
Das, was wir heute "Neues Testament" nennen, wurde von den damaligen Kirchenführern auf den Konzilen von Hippo 393 und Karthago 397 festgelegt.
Die Einteilung in *Kapitel* nahm 1228 der aus England stammende römische Kardinal Stephan Langton vor.
Die einteilung in *Verse* stammt aus dem Jahr 1551 von dem Pariser Buchdrucker Robert Estienne.
Nach dem Zeugnis der alten Kirche ist und bleibt die Bibel der Mittelpunkt unseres Glaubens!
Sola Scriptura!!!!! |
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176 |
» Lara |
06.04.2010 um 21:41 Uhr |
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Hi!
Ich wurde durch eine Zuschrift auf das über den "Autowahn" hingewiesen.
Kann nur sagen: genau so isses! Für viele ist ihr Karren ein Ersatzgott.
Tschüssi und auch von mir Dankeschön, Lara. |
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175 |
» Dr. Jochen Morgenthaler |
02.04.2010 um 17:08 Uhr |
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Guten Tag
und auch meinerseits herzlichen Dank! Das gehört zum Feinsten!
LG, J. Morgenthaler.
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174 |
» Hermine Altstetter |
28.03.2010 um 22:15 Uhr |
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Hochverehrter Herr Professor!
Als der älteren Generation zugehörige Lehrerin möchte ich mich bei Ihnen für den HOCHGENUSS bdeanken, den mir die "nachtodlichen Belehrungen" verschafft haben.
Die Texte sind zwar anpsruchsvoll, stecken aber voller Ideen.
Bitte lassen Sie sich von nörgelnden Kleingeistern auch hier im Gästebuch nicht verdriessen.
Allen recht machen kann es niemand.
Vielen Dank und Gruß, Hermine altstetter. |
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173 |
» Carsten Helbricht |
25.03.2010 um 22:43 Uhr |
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Wollte nur kurz sagen: ''sehr gute Ideen!''''''''' ' Sprachlich exzellent verpackt
Hut ab: sowas ist selten.
Danke, Carsten Helbricht. |
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172 |
» Theologe aus NRW |
23.03.2010 um 20:00 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Professor Merk,
Sie dialogisieren mit Jung-Stilling in der "heiligen Stadt" im Anblick des "Turmes von Sankt Peter" (da bin ich Ihnen doch tatsächlich auf den Leim gegangen; andere Leser aber sicher auch) über das Zölibat.
Was mir dabei nicht gefällt, ist die Tatsache, daß Sie Argumente gegen und für das Zölibat aufführen, sich selbst aber einer abschließenden Stellungnahme enthalten.
Auch bei der "Reiner Glaube" und bei "Priesterum" ist diese Ihre Denkweise auffallend.
Wenn ich mir die Fage erlauben darf: wo stehen Sie eigentlich?
Ich meine, das sollte doch klar zum Ausdruck kommen!
Trotzdem bin ich ein "Fan" Ihrer tiefgründigen Gedichte und grüße Sie herzlich. |
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171 |
» Rudi L. |
20.03.2010 um 18:31 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor!
Ihre Gedichte sind gut! Sie haben mnir eine grosse Freude damit bereitet. Ueber Jung-Stilling wusste ich bis anhin noch nichts. Aber in Ihnen lebt er ja!
Viele Gruesse aus der Schweiz, Rudi L. |
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170 |
» G. Mannhardt |
15.03.2010 um 18:21 Uhr |
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Danke für die "nachtodlichen Belehrungen!" Durch eine Zuschrift wurde ich jetzt erst darauf aufmerksam. Da stecken viele wirklich originelle und zum Nachdenken anregende Ideen drin. G. Mannhardt. |
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169 |
» Simon Abbeg |
10.03.2010 um 21:30 Uhr |
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Salü Nathalie!
Der deutsche Dichter Emanuel Geibel (1815-1884) schreibt einmal:
Der Maulwurf hört in seinem Loch Ein Lerchenlied erklingen Und spricht: "Wie sinnlos ist es doch, Zu fliegen und zu singen!"
Die "nachtodlichen Belehrungen" kommen ganz sicher aus einem (sehr gescheiten!) KOPF und nicht, wie Du vermutest, aus einem DARM!
Aber die Schermaus ist halt für das Lerchenlied taub!
Trotzdem oder gerade deswegen, liebe Nathalie: Gott befohlen!
Simon Abbeg.
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168 |
» Natalie |
10.03.2010 um 12:05 Uhr |
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Hallo!
Nachdem hier schon so viele Leute Ihre Meinung zu den NACHTODLICHEN BELEHRUNGEN zu Ausdruck gebracht haben, will ich ich meine erhliche Meinung sagen:
DER GRÖSSTE SCH***S, DEN ES GIBT!
Natalie
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167 |
» Pat |
06.03.2010 um 15:25 Uhr |
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Gugus!
Merci für die "Jenseitsrapporte"! Sack Marroni: das isch voll Schoggi, e grobi Sach!
Schtabein, Pat. |
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166 |
» Felix Prager |
04.03.2010 um 22:33 Uhr |
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Guten Abend, Herr Professor Merk!
Ich wollte nur sagen, daß ich das über den "Autowahn" klasse finde! Das ist inhaltlich und sprachlich mit das Beste, was ich dazu gelesen habe.
Das sollten viele lesen, um zu kapieren, was hinter der Autofahrerei wirklich steckt.
Ich hatte heute am Morgen die Datei an einige meiner Bekannten verschickt und bis jetzt zwei ebenso begeisterte Antworten erhalten.
Eine Frage hätte ich. In Ihrem Lebenslauf bei Wikipedia steht, daß Sie in Mannheim (Rhein) geboren und aufgewachsen sind. In den "nachtodlichen Belehrungen" sind aber auffallend viele Helvetismen.
Darf ich mir die Frage erlauben, ob Ihre Eltern Auslandsschweizer waren?
Über eine Zuschrift von Ihnen freut sich, freundlich grüssend, Felix Prager. |
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165 |
» Lothar Sebastian |
27.02.2010 um 22:57 Uhr |
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ZUM AUTOWAHN
Auf diese "nachtodliche Belehrung" wurde ich hingewiesen und muß sagen, das ist wirklich
         HERVORRAGEND!        
In jeder Zeile steckt Wahrheit, die heutzutag leider nicht gesagt werden darf.
Ich werde den AUTOWAHN (und überhaupt diese köstlichen Kabinettsstücke der Jung-Stilling-Poesie) in meinem Bekanntenkreis nachdücklich empfehlen!
Reich beschenkt dankt Lothar Sebastian
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164 |
» Florenburger |
01.02.2010 um 12:06 Uhr |
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Guten Tag allerseits!
Ich glaube, unser Siegerländer hat recht.
Der Friedhof in Karlsruhe, in dem Jung-Stilling und seine dritte Ehefrau begraben lagen, wurde geschlossen.
Daraufhin holten drei Männer aus Hilchenbach mit einem Lkw das Grabmal und buddelten auch den Sarg aus. Das alles brachten sie hierher zu uns nach Hilchenbach.
Der Sarg wurde dann unter der Kirche eingebunkert. Das Grabmal ist ins Museum gekommen.
Das heutige Grabdenkmal auf dem neuen Hauptfriedhof in Karsruhe ist viel später von Verwandten von Jung-Stilling errichtet worden!
Nodda, Florenburger. |
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163 |
» Siegrlander |
28.01.2010 um 17:02 Uhr |
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Hey Herr Kirchenmann,
Jung-Stilling liegt aber im Siegerland begraben, seiner Heimat! Unter der Kirche in Hilchenbach ist sein Grabdebnkmal. |
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162 |
» Kirchenmann |
21.01.2010 um 15:03 Uhr |
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Guten Tag!
Gerade habe ich erfahren, daß unser Geheimrat Jung-Stilling noch immer als Lehrer und Aufklärer unterwegs ist.
Vieles, was er sagt, könnte besser nicht ausgedrückt werden.
Kompliment an alle (oder ist es wirklich nur einer?), die diese "Jenseitsbotschaften" in so anmutiges Deutsch brachte.
Aus Karlruhe, der letzten Wirkungsstätte von Jung-Stilling und dem Ort seiner letzten irdischen Ruhestätte grüßt
Kirchenmann. |
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161 |
» Simon Abbeg |
17.01.2010 um 11:28 Uhr |
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Alle Achtung!
In den "nachtodlichen Belehrungen" steckt sehr viel drin.
Danke für viele Anregungen daraus.
Gott befohlen, Simon Abbeg.
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160 |
» Isabell Strumpfle |
14.01.2010 um 21:26 Uhr |
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Geehrter Herr Andermatt!
Wo, an welcher Stelle erheben die "nachtodlichen Belehrungen" den Anspruch, wissenschaftlich-theologische Aussagen vorzutragen?
Ich hatte bereits in meinem Eintrag vom 10. Januar darauf aufmerksam gemacht, daß doch das Ganze als lehrreiche und unterhaltsame Überlegungen im Geiste in Johann Heinrich Jung-Stiling aufzufassen ist.
Ich selbst und viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis freuen sich über diese Gespräche und finden sie als wirklich sehr gut gemacht.
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Erlauben Sie mir eine Bemerkung zur "wissenschaftlichen Theologie".
A schrieb eine Biographie über Johannes Calvin.
B analysiert in einer hochgelehrten Abhandlung diese Biographie und fügt eine Biographie von B bei.
C gibt jetzt auch die Briefe nd Notizen aus dem Nachlaß von B heraus.
D wiederum beleuchtet tiefschürfend in einer mit Fremdwörtern überladenen Dissertation die Absichten des C, der über B schrieb.
Nun kommt E .....
Wenn Sie sich in der theologischen Literatur etwas auskennen, dann wissen Sie wohl, daß dies keine Übertreibung ist! Ein Bulk historisch-biograhhischer Abhandlungen aus dem Elfenbeinturm theologischer Fakultäten überschüttet unsere evangelische Theologie! An die dringenden Zetprobleme wagen sich nur Wenige heran.
Das bringt mich zum Schluß wieder zu den "nachtodlichen Belehrungen". Diese greifen kontroverse gesellschaftliche, ökonomische und auch philosophische Fragen auf, die jetzt, heute die Menschen bewegen. Nehmen Sie als Beispiel nur einmal die Datei "Vom folgeschweren Auto-Wahn". Hier sind eine ganze Reihe hoch aktueller und kontroverser Entscheidungsfragen angesprochen, beleuchtet und (auch theologisch!)eingeschätzt.
Auch deswegen finde *ich* diese lesenswert!
Isabell |
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159 |
» Gabriel Andermatt |
12.01.2010 um 14:29 Uhr |
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Zur Diskussion hier um den *theologischen* Gehalt der "nachtodlichen Belehrungen" meine Meinung:
~~ein krauser Verschnitt diverser theologischer Schulen.~~
Mit wissenschaftlicher Theologie hat das nichts gemein!
Gabriel.
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158 |
» Ursiegerlander |
10.01.2010 um 18:50 Uhr |
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// Zum Eintrag von Frau Brigitte Falkner am 25. Dezember 2009 hier auf dieser Plattform
Verehrte Frau Falkner:
Ich stehe seit fast 30 Jahren im Schuldienst hier im Siegerland, und viele Schüler-Generationen sind an mir vorübergegangen.
Daß die Menschen aber immer schlimmer werden und "Spaß und Genuß, Zank und Hader, Völlerei und Trinkerei, Lust und Gier bis in die letzten Dörfer" andauernd zunehmen, kann ich nicht bestätigen.
Die jetzige Generation ist bestimmt nicht viele schlechter als die hier im Siegerland zuvor Lebenden.
Ich halte die Abhandlung "JUNG-STILLING UND DAS SIEGERLAND, Niederschrift einer nachtodlichen Redwechslung mit dem hochgelehrten, lebenserfahrenen und bis anhin unvergessenen Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817" für (gelinde gesagt) etwas übertrieben.
Bei uns im Siegerland ist es sicher nicht besser, aber auch nicht schlechter als sonstwo in Deutschland.
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Homepage von Ursiegerlander | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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157 |
» Isabell Srumpfle |
10.01.2010 um 11:56 Uhr |
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Geehrter Herr Pfarrer,
wahrscheinlich bin ich voreingenommen; denn mir gefallen die "nachtdolichen Belehrungen", wie ich in diesem Gästebuch bereits zum Ausdruck brachte.
Aber ganz sicher ist doch, daß diese keineswegs aus dem Blickpunkt der theologischen Wissenschfaft zu beruteilen sind! Sie wollen doch einfach in unterhaltsamer Weise auf den Denkspuren von Jung-Stilling unterhalten.
Literarische Maßstäbe sind hier anzulegen, keine theologische.
Isabell
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156 |
» ev.-ref. Pfarrer |
09.01.2010 um 19:29 Uhr |
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Guten Abend!
Johann Heinrich Jung-Stilling war reformierten Glaubens und lernte als Dreijähriger bereits nach und nach den Heidelberger Katechismus auswendig. Er wollte in jungen Jahren Pfarrer werden.
Sein ganzes Leben hindurch blieb die Neigung zur Theologie bei ihm stark ausgeprägt.
Leider verlor sich aber Jung-Stiling in Anschauungen, die der reformierten Theologie fremd sind. Das begannn bereits in seinen "Scenen aus dem Geisterreiche" von 1799 und kumulierte in der "Theorie der Geisterkunde" 1812.
Die hier nun ins Internet gestellten "nachtodlichen Belehrungen" entsprechen haargenau dieser theologischen Denkweise. Hinter der (das muß man neidlos zugeben) anmutigen, verlockenden Sprache tritt eine theologische Position hervor, die ein Fachmann leicht als eine geschickte Klitterung verschiedener theologischer Lehrbegriffe erkennen kann.
Es wird hinter den verschiedenen Pseudonymen ein Universitätslehrer angenommen, dem die Theologie keinswegs fremd ist.
Was ich eigentlich ja nur zum Ausdruck bringen wollte: man darf hinter der anmutigen sprachlichen Form nicht schlüssige Begründungszusammenhänge im Sinne der reformierten Theologie erwarten.
Anders ausgedrückt: das sind nette und teilweise sehr tiefgründige Gedanken, die aber theologisch problematisch sind.
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155 |
» Timo Kriechle |
09.01.2010 um 16:28 Uhr |
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Hoi!
Diese "nachtodlichen Belehrungen" sind echt gut! Die werden zwar bei manchen Leuten anstoßen. Aber auch das kann ja von Vorteil sein. Man sollte immer über seinen eigenen Standpunkt nachdenken.
Gruß, Timo. |
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154 |
» Netphenknilch |
08.01.2010 um 12:58 Uhr |
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hey Toeffli
wat issn dat für ne sprache??? |
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153 |
» Toeffli |
07.01.2010 um 17:13 Uhr |
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tschou zämä!
i bi vo schaffhuusä und bi widr einisch chli go umäschnöigä und so uf öi gstossä!
BRAVOOOO!i find öi homepage ächt uh cool... und o d'downloads sind spitze!
wiiter so!!! vil glück und alles gueti.
baibai
Toeffli.
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152 |
» Lara |
06.01.2010 um 20:57 Uhr |
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Wirklich ganz toll, was da mit dem jenseitigen Jung-Stilling unterredet wird!
Habe mir alles auf den Computer geholt!
Vielen herzlichen Dank, Herr Professor Merk! |
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151 |
» Jossel |
04.01.2010 um 14:22 Uhr |
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hey onkel wink!
zieh dir mal auf den computer
http://www.uni-siegen.de/~merk/downloads/gesetz_komparativer_kosten.pd f
dann kapiehrst du warums siegerland imma weita aufträge verlohr! |
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eMail an Jossel | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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150 |
» Netphenknilch |
02.01.2010 um 21:08 Uhr |
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hey onkel
wat hatt denn datt mit jungstilling zu tun der durchs siegerland geistert? |
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eMail an Netphenknilch | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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149 |
» Bruno Wink |
02.01.2010 um 17:30 Uhr |
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Also, das Siegerland und die Siegerländer, die gibt es eigentlich nicht so über den Kamm, sondern auch hier ist wohl der kleine Unterschied gegeben. Natürlich hat die Bundesrepublikanische Bevölkerung verändert und ich bemängele vor allem die frühere Bereitschaft, z.B. im Strassenverkehr Rücksicht zu nehmen, meine Kinder und Jugendzeit verbrachte ich in Hainchen und Siegen und ging mit 24 Lenzen nach Frankfurt/Main = 1o Jahre u. 30 Jahre Mainz u. jetzt nach 5 Jahren Münsterland, ach so, vorher noch 6 Jahre Bad Ems, also jetzt Niedersachsen, da müßt Ihr erst einmal wohnen, da lernt Ihr ganz neu, was Humorlosigkeit ist. Der Siegerländer, ich bin Halber, Mutti aus Weidenau, Papa aus Essen, also Westfalen und Rheinland, der Siegerländer hat mich immer gut verstanden und auch stets an der richtigen Stelle gelacht. Das Siegerland war in den 50ziger- und Sechzigern noh ein tolles Wirtschaftszentrum, leider hat sich die Stahl- u. Giessereiindustrie und vieles Anderes zurückentwickelt, wie überall in Deutschland, wir überlassen hat jetzt den Schlitzaugen unsere Erfindungen und brauchen uns nicht zu wunders, wenn wir bald Reis anbauen. |
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eMail an Bruno Wink |
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148 |
» Isabell Strumpfle |
02.01.2010 um 16:09 Uhr |
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Ich finde die "nachtodlichen Belehrungen" von Jung-Stilling klasse! Habe viel darauss mitnhemen können. Das wollte ich doch auch einmal zum Ausdruck bringen. Danke und alles Gute für 2010, Isabell |
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147 |
» Superguy-Hanau |
26.12.2009 um 22:45 Uhr |
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heyyy!!!
meine schwester hatt meiner omi das von dem gespenscht in hanau vorgelesen.
jetz hatt meine omi angscht in die stadt zu gehn.
vor jahren hatt sie schon mal echt nen toden dort (war aus unsrer staße und gestorben) gesehn und ans hertz gegriekt.
hanau iss abba doch keine geschpenschterstatt hatt mein dad ihr gesagt. |
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eMail an Superguy-Hanau | Diesen Eintrag als PDF downloaden
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146 |
» Brigitte |
25.12.2009 um 12:29 Uhr |
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Einen schönen Ersten Weihnachtstag aus dem Siegerland!
Was da bei "Siegerland und Jung-Stiling" der Herr *Achtnicht Ihrenschimpf* (= ?) in *Lichthausen, Grafschaft Leisenburg* (= Kreuztal-Liffeld) über den heutigen inneren Zustand des Siegerlandes schreibt, stimmt leider Gottes mit der Wirklichkeit voll überein!
Spaß und Genuß, Zank und Hader, Völlerei und Trinkerei, Lust und Gier grassieren --- und das hinein bis in die letzten Dörfer.
Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer --- das kann jedermann beobachten! |
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145 |
» Olaf Roggenbauer |
23.12.2009 um 19:51 Uhr |
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Verehrte Frau Ramona,
gerade die kunstvolle, poetische Sprache ist es doch, die die Gedanken so anmutig hervortreten läßt!
Es mögen Gedichte (wie Sie bemerken) heute nicht mehr "in" sein. Aber die Schicht von Lesern, die die "nachtodlichen Belehrungen" anpeilt, düfte mit gereimter Sprache keine Probleme haben.
Ihnen alles Gute, Olaf Roggenbauer |
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144 |
» Ramona |
21.12.2009 um 12:51 Uhr |
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Hallo Herr Roggenbauer!
Sicher sind die Gedanken gut. Aber daß das alles in Verse gebracht ist, stört doch einige sehr. Gedichte sind halt heute nicht mehr "in"! Ramona.
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143 |
» Olaf Roggenbauer |
19.12.2009 um 15:21 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Merk!
Auch meinerseits einmal Dank für die Fülle an Gedanken, die Sie in die "nachtodlichen Belehrungen" sprachlich so kunstvoll eingebettet haben.
Als Lehrer habe ich daraus viele Anregungen für den Unterricht empfangen dürfen.
Ihnen alles Gute, Olaf Roggenbauer |
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142 |
» Paul |
16.12.2009 um 14:39 Uhr |
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Auch meinerseits eine "Dankeschön"!
So dichte Gedanken in kunstvoller Sprache sind selten zu finden.
Gruß, Paul. |
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141 |
» Gerda Pauli-Sanger |
15.12.2009 um 12:47 Uhr |
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Hallo
und danke für die tollen Gedichte!
Wenn sich da welche aufregen, daß das "vom Jenseits" kommend ausgegeben wird: hat nicht auch Jung-Stilling in seinen "Szenen aus dem Geisterreich" ins Jenseits geschaut?
Aber Meckerer gibt es ja leider überall. Das sind dann immer solche Leute, die selber gar nichts zuwege bringen können!
Verehrter Herr Professor Merk: lassen Sie sich nicht unterkriegen durch kleinliche Miesmacher!
Schöne Zeit und viele Grüße, Garda Pauli-Sänger |
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140 |
» Netphenknilch |
12.12.2009 um 20:16 Uhr |
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hey to all!
also was da über den üblichen amok im siegerland reingebrettert wird iss leider unheimlich echt wahr, also ich meine
siegerland_und_jung-stilling.pdf
genau so isses! und was über die unsympathen da bei
niedertracht_netphen.pdf
steht das alles und so iss ganz schön heavy abba irgendwie pickelhart wahr und noch heut so!
also der jung-stilling dat iss ein echt staighter typ!!! |
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139 |
» Gert Schafer |
11.12.2009 um 11:29 Uhr |
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Hallo Frau Schatte,
sicher ist das auch ein Zeitproblem! Früher arbeiteten die Menschen 12 Stunden am Tag und hatten bei 8 Stunden Schlaf dann für alles andere noch vier Stunden Zeit.
Heute wird im Wochendurchschnitt noch 4,5 Stunden gearbeitet (der Samstag ist ganz frei) und die Freizeit ist auf 11,5 Stunden gestiegen!
Also nicht *die Uhren* gehen schneller, sondern es muss mehr Freizeit "abgefeiert" werden!
Mit liebem Gruß aus München, Gert Schäfer. |
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138 |
» Marianne Schatte |
10.12.2009 um 21:49 Uhr |
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Ja, wirklich höchst erstaunlich, was man alles an geistigen/geistlichen Ergüssen beim Thema "Auto-Wahn" (auf 80 Seiten!)hervorbringen kann! Zwar etwas anstrengende Lektüre,die jedoch der Wahrheit nicht entbehrt. Leider! Dennoch muss ich in heutiger Zeit allein die gewissenhafte Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit notgedrungen vom Einsatz eines PKW mit abhängig machen. Sollten denn die Uhren heute schneller als zu Jung-Stillings-Zeiten gehen? Ob der heute, bei der Vielfalt seiner Professionen, auch noch alles per pedes machen könnte? Alles letztlich eine Frage der Zeit! Wie dem auch sei: Danke für die abendliche Unterhaltung! M. Schatte #smiley(3) |
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137 |
» Kofi-Teamer |
10.12.2009 um 20:27 Uhr |
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Hallo!
Die "nachtodlichen Belehrungen" sind klasse! Zwar nicht das Futter für die Scharchnasen, die sich drüber aufregen. Aber sie haben es nich sich!
Danke! Kofi-Teamer |
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136 |
» Toolman |
09.12.2009 um 19:40 Uhr |
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mannomann dat über dat siegerland iss abba krass!
aber echt: so isses!
Toolman |
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135 |
» Holger Sallmann |
03.12.2009 um 21:05 Uhr |
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Geschätzter Herr Professor Merk!
Ein unbekannter "Stillingsfreund" machte mich und einige meiner Amtskollegen hier auf die Abhandlung "Vom folgeschweren Autowahn" aufmerksam. Als ich diesen Text diesen Nachmittag bei den Downloads suchte, fielen mir auch die zahlreichen und ganz verschiedenartigen philosophischen und theologischen Belehrungen ins Auge. Ich muß gestehen, daß auch ich hell begeistert und ab jetzt auch ein "Stiullingsfreund" bin. Alle Achtung für diese exzellente Arbeit. Das ist wirklich Spitze! Schade nur, daß es so wenig bekannt ist.
Mit Dank und Gruß, Pfr. Holger Sallmann |
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134 |
» Jessica Wingert |
01.12.2009 um 11:30 Uhr |
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Guten Tag, Herr Professor Dr. Merk!
Auch meinerseits besten Dank!
Nicht nur das über den "Autowahn", sondern auch die anderen Ihrer Dichtungen sind vom Feinsten.
Sie sollten das vielleicht als Buch herausbringen.
Mit dankbarem Gruß, Jessica Wingert. |
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133 |
» Dr. J. E. |
28.11.2009 um 18:19 Uhr |
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Guten Abend!
Heute fand auch ich Zeit, endlich einmal genauer durchzulesen, was Jung-Stiling (bzw. sein Sprachrohr, der Herr Professor Merk in Mannheim) über den Autoverkehr unserer Tage sagt.
Obwohl leider selbst Autonarr, muss ich gestehen, daß mich dies tief beeindruckt hat. Sowohl ökonomisch, als auch phisosophisch, sozialpsychologisch und nicht zuletzt auch theologisch sind das beachtliche, dichte Gedanken in bester Verpackung.
Schade, daß diese "nachtodliche Belehrung" offenbar nur wenige Menschen erreicht!
Mit Dank an den Verfasser und die Mitarbeiter am Forschungsvorhaben Jung-Stilling,
Dr. J.E. |
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132 |
» Siegerlanderin |
26.11.2009 um 16:58 Uhr |
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Hallo!
Wollte nur mal sagen, daß auch ich die Gedichte sehr gut finde.
Das ist sehr eingängig geschrieben und trifft in jedem Fall die Realität.
Mit freundlichem Gruß. P. |
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131 |
» Pfarrer i.R. Martin Schwarz |
23.11.2009 um 14:34 Uhr |
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Grüß Gott!
Durch eine Zuschrift wurde ich auf die "nachtodlichen Belehrungen" aufmerksam, die ursprünglich wohl von den "Szenen aus dem Geisterreich" von Johann Heinrich Jung-Stilling inspiriert sind.
Alle Achtung! Die gedankliche Tiefe und die sprachliche Meisterschaft, die in jeder der einzelnen "Belehrungen" deutlich hervorragt, verdient Bewunderung.
Ich werde mich dafür einsetzen, daß diese Perlen christlicher Literatur weiter bekannt gemacht werden.
Mit Dank und Gott befohlen!
Martin Schwarz. |
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130 |
» Philipp K. |
21.11.2009 um 18:39 Uhr |
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Sehr geehrte Frau (oder Herr?) Kiky!
Was in der nachtodlichen Belehrung "Siegerland und Jung-Stilling" zum Ausdruck gebracht wird, ist doch die Tatsache, daß viele Menschen ihrem Auto mehr Aufmerksamkeit widmen als ihren Mitmenschen.
Niemand --- und bestimmt auch nicht Herr Achtnicht Ihrenschimpf in Lichthausen --- verbietet eine vernünftige, zweckmäßige Pflege des Autos.
Sie haben das offenbar nicht richtig eingeordnet.
Bitte lesen Sie den Text doch noch einmal genau durch.
Mit freundlichem Gruß, Philipp K. |
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129 |
» Kiky |
20.11.2009 um 19:40 Uhr |
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mannomann iss dat vollpanne dohf! also wenn dat auto nit geputst wird dann isses doch bald hienüber -- odda nit? |
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128 |
» Pfarrer aus dem Schwabenland |
19.11.2009 um 12:09 Uhr |
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ZUM "AUTOWAHN" EINE BEMERKUNG:
Genau beobachtete ist die pseudo-religiöse Anhaftung der Menchen an das Auto in der Bechreibung "Siegerland und Jung-STilling".
Freilich ist das, was dort geschildert wird, kein Spezifikum des Siegerlandes.
Hier in den Dörfern der Schwäbischen Alb kann man samstzags dasselbe beobachen, das wie folgt beschrieben ist:
"Von morgens früh bis abends zehn SIeht man sie bei den Autos stehn Dort basteln, werkeln sie herum Und bücken sich den Rücken krumm, Damit ihr Wagen scheine mehr Als der des Nachbarn im Verkehr.
Kein Mittel bleibt da ungenutzt, Durch das ihr Fahrzeug aufgeputzt: Mit Öl, mit Firnis, mit Glasur, Mit Lack, mit Wachs, mit Politur Verschönern zäh sie ihr Gefährt Mit Eifer, der bewundernswert, Wenn eingesetzt er würde so In der Gesellschaft anderswo: An Stellen, da Gefahr, da Not: Wo Menschen sind von Leid umdroht.
Krankhafte, abartige Hingebung zur Blechgeliebten
Statt dessen heut das Auto wird Geputzt, gestriegelt, aufgeschirrt, Bemalt, gewachst, zurechtgemacht, In Schaugepränge, Glanz gebracht Verschönt, bordürt, geölt, lackiert, Mit Hingebung herausstaffiert; Liebkost, geherzt, umgirrt, gehätschelt, Gekrault, gestreichelt und betätschelt. Zu solcherlei Geschäftigkeit Gern setzten ein sie ihre Zeit.
Vorherrschende Begleitumstände und erkennbare Folgen dieser Auto-"Pflege"
Musik ist dabei aufgedreht, Dass kaum man noch sein Wort versteht, Es durch die Strasse gellend schallt Und dröhnend schrill dann widerhallt. Wenn alter Schlager gar erklingt, Fühlt Vater jung sich und beschwingt. Laut kreischend grölt er mit den Text Und hopst dabei als wie verhext.
Damit er seine Stimme schmier', Genehmigt er sich üppig Bier. Dass dieses sich verdaut auch gut, Kippt ein er sich Wachholdersud Nach Siegerländer Art gebraut - Hat manches Leben schon versaut..."
Besser kann man es kaum schildern!
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127 |
» Philipp K. |
16.11.2009 um 10:58 Uhr |
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Sehr gehrte Frau Großkopf!
Dem schließe ich mich voll an!
Daß Autofahren letztlich *auch* eine pervertierte Form der Religionbsausübung ist, wurde auch mir in diesem wirklich hervorragenden Text erst klar.
Mit freundlichem Gruß,
Philipp K.
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126 |
» Ingrid Grosskopf |
15.11.2009 um 16:14 Uhr |
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Guten Tag allerseits!
In einer Mail wurde ich heute auf die Ausführungen von Johann Heinrich Jung-Stilling aus dem Jenseits zum Thema "Autowahn" aufmerksam gemacht.
Das hat mich begeistert wie noch selten etwas.
Jede Zeile trifft hier den Nagel auf den Kopf!
Vielen Dank, Herr Freimund Biederwacker, dafür, daß Sie das zum freinen Download ins Netz gestellt haben.
Ingrid Grosskopf.
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125 |
» Arni |
13.11.2009 um 20:55 Uhr |
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kloppt euch doch nich! immer cool bleiben! |
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124 |
» Evangelisch-reformierter Presb |
12.11.2009 um 12:15 Uhr |
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Herr FeG-Pastor!
Sie haben es gerade nötig, hier in diesem Gästebuch andere zu verteufeln!
Die Freien Evangelischen Gemeinden zogen und ziehen immer noch die (noch) christliche denkende, aber auch einkommensstarke, vermögliche Schicht der evangelischen Gläubigen (auch in lutherisch geprägten Landeskirchen) mit allerlei Mitteln heraus.
So entstand neben unserer evangelischen Kirche in den letzten Jahrzehnten in Deutschland eine Schattenkirche in Gestalt der Freien Evangelischen Gemeinden.
Deren "Pastoren", meist von der abendländischen Kultur kaum beleckte männliche Personen, werden in obskuren "Hochschulen" auf das wortwörtliche Verständnis der Bibel und Vorurteile gegen die landeskirchliche Verfassung der EKD eingeschworen.
Ich weiß sehr wohl, wovon ich rede! Über ein Jahr besuchte auch ich eine FeG. Aufgewacht bin ich aber, als der Pastor in seinen Predigten immer wieder gegen "die babylonische Metze" hetzte, womit er neben den Katholischen auch die Evangelischen meinte.
Wie wollen nun Sie, Herr Pastor der FeG zu xxx, ein Werk wie das des reformierten Gelehrten Jung-Stiling beurteilen?
Sie haben doch keinerlei literaturgeschichtliche Kenntnisse (die braucht man nicht, heißt es bei Ihnen, weil man ja die Bibel hat!) und wissen von daher auch gar nicht, daß es ein beliebtes Mittel schon der alten grieichischen und römischen Schriftsteller war, Gespräche mit Toten zu führen. Für Sie in Ihrer Ignoranz kann daher so etwas nur "satanisch" sein.
Was Sie in Bezug auf die "nachtodlichen Belehrungen" äussern, kann ich daber nur mit dem römischen Ausspruch: "sus Minervam docet" kommemntieren.
Und noch eines. Bitte gewöhnen Sie und Ihresgleichen es sich doch ab, ständig mit Bibelzitaten auf andere einzudreschen. Es könnte sonst sein, daß das andere auch tun, und Ihnen dann mit Apg, 8, 23 oder Apg 23, 3a usw. kontern.
Den hochgescheiten und fantasiereichen Verfasser der "nachtdolichen Belehrungen" bitte ich um Nachsicht ob der Rotte der Eiferer, die sich hier in diesem Gästebuch immer wieder äussern. Es ist -- Gott sei es gedankt! -- eine lautstarke Minderheit!
Studienrat und Presbyter einer ev-ref. Gemeinde |
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