1723 Einträge auf 22 Seiten
1723 |
» Dreierrunde aus Württemberg |
21.11.2020 um 11:29 Uhr |
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. Wenn man hier berechtigte Kritik an dem Jung-Stilling-Kult äußerst, wird man von allen Seiten geschurigelt. Wo bleibt da die Meinungsfreiheit? .
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1722 |
» Martin Jeske aus Freistaat Sachsen |
11.11.2020 um 8:07 Uhr |
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Guten Tag allerseits!
Ich finde wieder einmal Gelegenheit, hier in dieses Gästebuch zu schreiben.
Und zwar finde ich "Basel verfemt Jung-Stilling" im Gegensatz zu Herrn oder Frau Snyder nicht "träf" (das Wort mußte ich erst über Google suchen), sondern völlig inkonsequent.
Der "Herr" Engel Siona erscheint Herrn Freimund Biederwacker, spricht mit ihm in normaler menschlicher Rede und beauftragt ihn. So weit, so gut.
Aber im Anmerkungsteil wird nun ab Seite 42 (ich beziehe mich auf die Seitenzählung der Download-Datei) weitläufig und ausführlich erklärt, daß Gott aufgrund seiner Allgegenwärtigkeit und Allmacht keiner Engel bedarf!
Wie bitte reimt sich das denn zusammen?? .
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1721 |
» N. Wyss aus Basel |
07.11.2020 um 12:53 Uhr |
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Zu "Basel verfemt Jung-Stilling" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Danke, das ist in allem träf. Den Sankt Pantalus kannte ich noch nicht. .
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1720 |
» Pfarrer aus Hoher Norden |
01.11.2020 um 13:23 Uhr |
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"Ein christlich-konfessionsloses Wischi-Waschi-Credo!"
Liebe Dreierrunde: die Zeiten streng abgeschiedener christlicher Konfessionen ist vorbei!
Auf wissenschaftlich-theologischer Ebene gibt es so gut wie gar keine Unterschiede mehr zwischen den Konfessionen, jedenfalls nicht größere Unterschiede als innerhalb der beiden Gruppen evangelisch/katholisch.
Und vor Ort wächst das Zusammenarbeiten zwischen den Konfessionen jedes Jahr, jeden Monat --- zumindest hier bei uns im Norden Deutschlands.
Es scheint, daß Sie dieses Wirken des Heiligen Geistes noch nicht wahrgenommen haben. .
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1719 |
» Lutz Roth aus Saarland |
25.10.2020 um 13:57 Uhr |
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@ Dreierrunde
Mir ist diese von Ihnen gerügte Melange sympathischer als engstirniger Dogmatismus jeder Provenienz!
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1718 |
» Dreierrunde aus Württemberg |
16.10.2020 um 12:52 Uhr |
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Auch wenn eine solche Charakterisierung der sog. "Nachtodbelehrungen" wahrscheinlich doch nicht in das "Gästebuch" eingegliedert wird: ausgesprochen sei es doch einmal.
Die in etlichen Foren überschwänglich beweihräucherten Downloads (und jetzt das Kompliment) entsprechen ganz dem Geiste Jung-Stillings, nämlich reformiert-pietistischer Unterbau à la Teerstegen, vernunftheologisch, maurerisches Wohngeschoß à la "Karl August zu den drei flammende Herzen" und Spiritistisch-Okkultistisches à la Swedenborg im Dachgeschoß.
Dies kommt nicht nur in den poetisch gestalteten Reden von Jung-Stilling zum Ausdruck. Auch die Anmerkungen (zugegeben: von beachtlichem Niveau!) schmecken nach dieser Mixtur von Pietismus, theologischem Freisinn und dies aromatisch gewürzt mit einer starken Prise Okkultismus (Engel Siona!) plus ein paar Quäntchen Luthertum und fünfeinhalb Grane Katholizismus.
Nochmals: das alles zeigt sich genau so vielgesichtig wie Jung-Stilling und wenn man es so sieht muß man zugeben: gut gelungen!
Aber: in allem und bei jedem der Themen eben auch ein christlich-konfessionsloses Wischi-Waschi-Credo.
Ein solches undogmatisches religiöses Weltbild kommt natürlich in diesen Zeiten bei der Masse gut an.
Schade! Wir brauchen in Kirche und Gemeinde andere Vorbilder als ausgerechnet Jung-Stilling. .
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1717 |
» Robert Kluge aus Rheinland-Pfalz |
09.10.2020 um 12:50 Uhr |
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@ Überzeugter Christenmensch, @ T. Tischler und @ A. Wehrlin ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Offenbarung Johannis ist eine Ermahnungs-und Trostschrift an die frühen kleinasiatischen Christengemeinden. In der unabhängigen theologischen Wissenschaft gilt dies heute als unbestritten.
Jung-Stilling, Bengel und in deren Gefolge viele andere bis auf den heutigen Tag erkennen das nicht und kommen deshalb mit ihren Interpretationen auf die merkwürdigsten Aussagen und obendrein auch noch zu Verdammungsurteilen anderer Christen, die dem Geist des Evangeliums stracks zuwiderlaufen.
Erfreulich finde ich, daß dies in dem "Rechten Verständnis der Bibel" klar herausgestellt wird. Irgend etwas "Freimaurerisches" vermag ich jedenfalls hier nicht zu erkennen. Danke nach Siegen! .
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1716 |
» Pfarrer aus Hoher Norden |
06.10.2020 um 11:22 Uhr |
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Antwort an Herrn Dieter Schulte ___________________________
Keine liturgische Lesung in der Kirche will den Gläubigen "Angst" einflößen.
Und wenn in der Adventszeit mit Worten aus der Geheimen Offenbarung an das Vergängliche erinnert wird, dann geschieht dies mit der Absicht, die Gläubigen zu trösten und sie ihres himmlischen Erbes zu vergewissern.
Im Römerbrief (8, 17) heißt es dazu: "Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi". Im übrigen stimme ich Ihnen voll zu: wer auch immer mit Worten der Bibel Menschen beängstigt, missbraucht die Frohe Botschaft Gottes, die uns durch Jesus Christus zuteil wurde. .
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1715 |
» Dieter Schulte aus NRW |
30.09.2020 um 19:22 Uhr |
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Hallo Herr Pfarrer aus dem Hohen Norden!
Ist das tatsächlich so, wie Sie schreiben? Bald beginnt die Adventszeit. Da wird doch mit dem Text der Apokalypse erst einmal ordentlich Angst eingejagt. Oder hat sich das in den letzten Jahren geändert? .
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1714 |
» Pfarrer aus Hoher Norden |
26.09.2020 um 8:07 Uhr |
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Zu den letzten Einträgen betreffs Offenbarung Johannis ____________________________________________
Tatsächlich scheint es, als ob die Apokalypse das Lieblingsbuch im Neuen Testament für Theologen sei.
Dieser Eindruck entsteht daraus, daß im Internet vor allem bei YouTube fast jeden Tag neue Predigten von seriös aussehenden "Pastoren" auftauchen, die unter Berufung auf die Apokalypse Tod und Verderben vorhersagen.
Aber diese Fernseh-Pastoren haben mit der evangelischen Kirche (und --- das darf ich hier wohl sagen --- auch mit der katholischen Kirche) nichts zu tun.
Denn in den Volkskirchen wird nach einem vorgegebenen Plan das sonntägliche Evangelium, also die frohe Botschaft von Jesus Christus, verkündet und in den Predigten darlegt.
Was nun die Zuordnung der Apokalypse in der weiter unten hier diskutierten Schrift bzw. das Download-File "Vom rechten Verständnis der Bibel" anbelangt, so ist hier nichts Außergewöhnliches zu finden. Sicher ist es durchaus richtig (und es entspricht auch dem Mainstream der theologischen Wissenschaft), die Apokalypse ausschließlich als Trostschrift für die damals hart bedrängten kleinasiatischen Gemeinden zu sehen.
Es ist völlig richtig: aus diesem Buch des NT läßt sich weder die heutige Zeit noch gar die Zukunft "entschlüsseln". Erst recht nicht können und dürfen daraus Verdammnungen einzelner Menschen oder gar Gruppen und Kirchen hergeleitet werden, wie dies leider auch Jung-Stilling tat. .
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1713 |
» Dieter Schulte aus NRW |
22.09.2020 um 12:33 Uhr |
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Zum Eintrag Wehrlin (Schweiz) vom 21. September
Deutlich gesagt werden sollte aber auch, daß gerade die Geheime Offenbarung Johannis bis heute herangezogen wird, um Menschen Angst zu machen. Leider ist das bei Jung-Stilling ja nicht viel anders. .
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1712 |
» A. Wehrlin aus Schweiz |
21.09.2020 um 11:54 Uhr |
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Auch zu "Vom rechten Verständnis der Bibel
Hier wird in Bezug auf die Geheime Offenbarung des Johannes behauptet, dass diese Schrift verfasst worden sei, um "Hilfe bei der Bewältigung der peinvollen Gegenwart der (damaligen) Leser zu leisten." Sie sei weder zur Interpretation der Gegenwart noch gar der Zukunft heranzuziehen.
Wie lässt ich das begründen? .
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1711 |
» Ursiegerländer aus Siegen, Westfalen |
19.09.2020 um 9:04 Uhr |
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Betreff: Das Wesen der Zeit erklärt ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das ist im gereimten Textteil gut zu lesen. Ich finde mich in meiner Siegerländer Heimat in allem wieder. Aber für manche Anmerkungen braucht man einen Doktorgrad in Philosophie. Das ist sehr hoch! .
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1710 |
» L. Tischler aus Württemberg |
12.09.2020 um 15:17 Uhr |
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@ Überzeugter Christenmensch aus Deutschland ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das sehe ich ähnlich. In den Jung-Stilling attribuierten nachtodlichen Belehrungen sind genuin christliche Gedanken mit masonischen Fäden kunstreich verknüpft.
Auf meinen Eintrag vom 25. August gestatte ich mir hinzuweisen. .
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1709 |
» Überzeugter Christenmensch aus Deutschland |
08.09.2020 um 18:42 Uhr |
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Zum rechten Verständnis der Bibel °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°
bringt Seite 20 und Seite 22 die absurde Behauptung, Gott habe die "lieben (!!!) Brüder Mauerer" genau so lieb wie wiedergeborene Christen.
Offenbar kennt Herr "Haltaus Unverzagt" (!!!) entweder die klare Aussage unseres Herrn:
"Niemand kommt zum Vater als durch mich" (Johannes 14:6),
die Absichten der Freimaurerei oder sogar Beides nicht.
Wie kann man so danebenliegen!
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1708 |
» B. Hendriks aus ’s-Gravenhage |
06.09.2020 um 11:12 Uhr |
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Goedemorgen! Ik zal het kort houden. **Mijn dank voor het biografie van Jung-Stilling ook in onze taal!** Een warme groet naar Duitsland. .
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1707 |
» B. Mühlig aus Deutschland |
05.09.2020 um 11:52 Uhr |
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Hallo allerseits! Ich habe mir heute einmal die Einträge hier auf dieser Plattform durchgesehen.
Dabei fiel mir auf, daß sich Leute mit Vorliebe über etwas mokieren, egal um welches Thema es sich handelt.
Nur zwei, drei Leute erkennen an, daß hier doch eine ganz besondere Ästhetik gepflegt wird, die leider sonst kaum wo zu finden ist.
Vor allem daher: danke für die im Text ansprechenden Reime und für die in den Noten oft sehr tief belehrende Anmerkungen. Ich jedenfalls habe daraus so manches (vor allem geschichtlich) gelernt. .
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1706 |
» Jochen Fuhrmann aus Münster |
31.08.2020 um 14:26 Uhr |
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Zum Eintrag von L. Tischler hier am 25. August ____________________________________________
Was Sie und die Gleichgesinnten von den Freimaurern lernen können: Streben nach Selbsterkenntnis und Respekt vor der Meinung anderer.
Und häufig genug ist die in einer Loge praktizierte Gottesverehrung reiner und ehrlicher als in den Kreisen, wo Sie augenscheinlich verkehren. .
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1705 |
» Oskar Huhn aus Saarland |
28.08.2020 um 12:43 Uhr |
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ich hatte es in dieses gästebuch schon mal vor längerer zeit geschrieben: mir gefallen die gedichte weil sie toleranz zeigen und zum denken anregen. die bibelverbohretn sollten sich da mal ein stück abschneiden statt dauernd herumzumeckern. .
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1704 |
» L. Tischler aus Württemberg |
25.08.2020 um 12:35 Uhr |
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Wer die Bibel als Gottes Wort hat braucht keine Irreführungen eines Freimaurers. Man riecht schon woher das kommt!
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1703 |
» Helene Sauter aus Deutschland |
22.08.2020 um 13:10 Uhr |
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Guten Tag!
Ich stieß über die Diskussion um die Predigten des Bremer Pastors Latzel auf "Vom rechten Verständnis der Bibel" weil das dort empfohlen und aber auch von sog. "Bibeltreuen" heftigst verteufelt wurde.
Vielmals bedanken möchte ich mich für diese argumentativ klare und in allem ausgewogene Beurteilung der Bedeutung der Bibel.
Jung-Stilling kannte ich bisher noch nicht. Aber ich werde mir auch andere angebotene Dateien ansehen. Denn leider mangelt es an dieser ausgewogenen Sichtweise, die die Texte darbieten. Vernunft und Offenbarung stehen bestimmt nicht in Widerspruch! Denn beide kommen von Gott.
"Alles prüfet, das Richtige behaltet" empfiehlt ja auch der Apostel Paulus.
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1702 |
» J.H. Jansen aus Rostock |
17.08.2020 um 17:18 Uhr |
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. Hallo, ich möchte nur sagen, daß die "nachtodlichen Belehrungen" ja viel von dem bringen, was im "Heimweh" und in den "Szenen aus dem Geisterreich" Jung-Stilling schrieb. Vielleicht sollte man an geeigneter Stelle darauf hinweisen. .
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1701 |
» D. J. Jong aus Amsterdam |
04.08.2020 um 17:42 Uhr |
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Danke für Jungstilling Niederländisch! Das ist sehr gut geschrieben. .
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1700 |
» Lukas Stehle aus Hannover |
31.07.2020 um 8:07 Uhr |
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Guten Morgen!
Corona-urlaubsbedingt habe ich mir gestern die Zeit genommen, und die Zuschriften hier zu den sog. "nachtodlichen Belehrungen" durchgesehen.
Bereits vor drei Jahre hatte ich meine Bewunderung über diese wirklich einzigartigen Lehrstücke zum Ausdruck gebracht. Mir ist es unverständlich, daß sich einige Mitmenschen darüber mokieren, wie ja auch aus verschiedenen Einträgen hier hervorgeht.
Für das Beste in Bezug auf Inhalt und Form halte ich nach wie vor "Vom folgeschweren Autowahn". Das sollte der ADAC als Jahresgabe allen seinen 6 Millionen Mitgliedern in die Hand geben. .
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1699 |
» J. K. aus Basel |
19.07.2020 um 10:19 Uhr |
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In "Nachzeitige Vorzeitigkeit" wird aber kein gutes Bild von Basel gezeigt! Müssen denn die alten Vorkommnisse so breit ausgewalzt werden? .
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1698 |
» Klaus R. aus Schwabenland |
10.07.2020 um 11:43 Uhr |
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Guten Tag nach Siegen
Urlaubsbedingt und wegen der Coronakrise auch zu Hause geblieben, habe ich mir gestern einmal die "nachtodlichen Belehrungen" von Jungstilling auf Anraten eines Bekannten näher angesehen.
Was mich am meisten bereichert hat, ist die Datei über die natürliche Gotteserkenntnis. Leider ist das bei "Philosophie". Es gehört doch mehr zu "Theologie". Oder nicht?
Aus freikirchlichem Milieu vor einigen Jahren ausgebrochen, war ich solchem evidenten Denken gegenüber total versperrt.
Danke: das ist wirklich enorm lehrreich und warm zu empfehlen, wenn man auch in den letzten Anmerkungen oft jeden Halbsatz lange überlegen muß.
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1697 |
» T. Pfleiderer aus Landeshauptstadt Stuttgart |
01.07.2020 um 8:09 Uhr |
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@ Jochen Muth, Baden-Württemberg
Hallöle Herr Landsmann!
Das habe ich hier am 5. Januar auch schon gesagt. Schade, daß diese Datei bei "Philosophie" versteckt wurde. Da gehört sie nicht hin. .
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1696 |
» Jochen Muth aus Ba-Wü |
26.06.2020 um 12:33 Uhr |
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Betreff: Wie entstand das Weltall? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gratulation zu dieser Darstellung!
Naturwissenschaftlich wie auch theologisch eng verzahnt, topaktuell und in einem Guß.
Gibt es das auch zu kaufen? Im Verzeichnis der angebotenen Bücher der Jungstilling-Gesellschaft fand ich es nicht. .
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1695 |
» Bibelchrist aus Deutschland |
21.06.2020 um 16:06 Uhr |
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"Zum rechten Verständnis der Bibel"
Herrn Smed und anderen ~~~~~~~~~~~~~~~
Für einen Bruder der "erlauchten Loge Karl August zu den drei flammenden Herzen", für alle Weltmenschen und leider auch für viele Theologen an den Universitäten, im Pfarrdienst und auch in den kirchlichen Leitungspositionen ist die Bibel ein "altehrwürdiges literarisches Dokument".
Für mich ist jede Zeile ein Wort Gottes. .
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1694 |
» Rudi Altorfer aus Zürich |
21.06.2020 um 7:02 Uhr |
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Wie entstand das Weltall? -------------------------------- Guten Morgen!
Immer wieder schaue ich auf diese interessante Plattform und habe mich vor längerer Zeit auch einmal gemeldet.
Ich wollte heute nur hier hereinschreiben, dass ich das über das bestehende Universum für Spitze halte.
Schade, dass das so wenig bekannt ist! .
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1693 |
» Gerrit Smed aus Hannover |
16.06.2020 um 12:15 Uhr |
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. "Für Haltaus Unverzagt und die ihm hier Zustimmenden ist, wie für die liberale Universitäts-Theologie, die Bibel eine Folge von Berichten darüber, wie Gott in der Vergangenheit wirkte --- viel mehr jedoch nicht!" (Bibelchrist, Zuschrift hier auf dieser Plattform am 29. Mai)
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Lieber Bibelchrist: was soll bzw. will denn die Bibel mehr sein?
Und ist es nicht großartig, daß sie uns die Menschwerdung Gottes und damit seine unendliche Liebe zu uns Menschen offenbart?
Warum müssen denn gewisse Prediger die Bibel dazu benutzen, nicht diese Heilsbotschaft (das εὐαγγέλιον) zu verkünden, sondern Verdammnis aller, die nicht genau so wie sie selbst sind und denken?
Wer hat den hier mehrmals indirekt angesprochenen Prediger in Bremen beauftragt, den Fluch Gottes auf Homosexuelle, Mariawallfahrer, Freimaurer, Rosenkreuzer und andere auszusprechen? .
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1692 |
» Pfarrer aus Hoher Norden |
14.06.2020 um 12:20 Uhr |
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Zu dem Kommentar des Eintrags von Bib-Fan, Bremen ******************************************* Die Geschichte der Theologie ist ein Zeugnis dafür, wie Anfragen an das Lehrsystem von außen (also nicht unmittelbar aus dem Kreis der habilitierten Professoren) das Denken über Gott und das Auslegen seiner Botschaft beflügelt haben.
Der Gothaer Generalsuperintendent Karl Heinrich Wilhelm Schwarz (1812-1885) hatte in seinem auch in Fremdsprachen übersetzen Werk "Gotthold Ephraim Lessing als Theologe dargestellt" deutlich nachgewiesen, daß manche (wenn auch nicht jede!) Kritik an theologischen Lehraussagen der Anlaß dafür war, Aussagen des Glaubens und damit auch die Erkenntnis Gottes scharfsichtiger und damit überzeugender zu formulieren.
Im Falle Lessing ist das in erster Linie die im protestantischen Lager leider verschmähte "natürliche Theologie", nämlich die Erkenntnis Gottes und seines Wirkens aus seiner Schöpfung. Jung-Stilling ging ja in seinen "Blicken in die Geheimnisse der Naturweisheit" auch diesen Weg, und zwar als einer der Wenigen seiner Zeit.
Katholischerseits hatte man hier weniger Skrupel, und es mag übertrieben sein, aber Aristoteles galt den Scholastikern ja (fast) genau so viel wie die Bibel.
Dieser Strang des theologischen Denkens erwies sich für das neuzeitliche Denken tragfähig und als in allem kompatibel, während die auf der biblischen Linie argumentierende Theologie einer "Entmythologisierung" bedurfte, die leider von ansehnlichen Gruppen unserer evangelischen Kirche weltweit zu einem abkapselnden Rückzug in die Welt des "sola scriptura" führte.
"Vom rechten Verständnis der Bibel" beurteilte ich bereits in meiner Zuschrift vom 28. April 2020 als in allem angemessen. .
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1691 |
» Bib-Fan aus Bremen |
13.06.2020 um 15:09 Uhr |
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Auch zu "Von rechten Verständnis der Bibel" --------------------------------------------- ----
Eindeutig unbiblisch, entmythologisierisch, freimaurerisch! .
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1690 |
» Alice Jäger aus Dresden |
08.06.2020 um 10:46 Uhr |
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Guten Tag allerseits!
Gestern habe ich mir die Zuschriften in dieses Gästebuch über das Thema "Bibelchristen" durchgesehen. Jung-Stilling kannte ich noch nicht, erst über eine Diskussion auf einem anderen Forum wurde ich darauf aufmerksam.
Auch ich schließe mich voll und ganz dem vermittelnden Standpunkt an, wie er in der "nachtodlichen Belehrung" zum Ausdruck kommt.
Mit der Bibel in der Hand schlugen sich Christen gegenseitig tot.
Heute verkünden "bibeltreue" Prediger im Namen Gottes die ewige Verdammnis gegen Homosexuelle, Freimaurer (wie ich am Rande wahrnahm, war ja auch Jung-Stilling Maurer), Mariaanbeter, Ungläubige und andere Mitbürger.
Jederart abwägende Beurteilung biblischer Aussagen und erst recht natürlich jede sog. "Kanonkritik" (wer hat die heutigen biblischen Bücher, wann und wo zusammengestellt?) darf nicht geäußert werden. Die Bibel, wie sie heute besteht, ist da --- basta!
Auf der anderen Seite ist aber auch gegenüber allen, die allein auf die Vernunft setzen, Vorsicht und ein gesundes Mißtrauen angebracht und auch dringend nötig.
Immerhin wurden im Namen der Vernunft in der Französischen Revolution 1789 an die Hunderttausend hingerichtet: ein Genozid am eigenen Volk im zivilisierten Europa der Neuzeit!
Noch ein Vorschlag: ich habe nichts gegen Gedichte --- im Gegenteil! Aber wäre es nicht zweckmäßiger, die fiktiven Gespräche mit Jung-Stilling in Prosa darzulegen? Die Reime bewirken zwar das Schöne, Melodische, Liebreizende. Prosa aber gäbe doch dem Argumentativen mehr Spielraum.
Zum Schluß noch vielen Dank für die auf hohem Niveau angesiedelten "nachtodlichen Belehrungen"! .
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1689 |
» Martin Jeske aus Freistaat Sachsen |
03.06.2020 um 10:30 Uhr |
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Zu der Belehrung "Vom rechten Verständnis der Bibel" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was hat auch ein Mitglied der "erlauchten Loge Karl August zu den drei flammenden Herzen" zur Bibel zu sagen? Grotesk das Ganze! .
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1688 |
» Bibelchrist aus Deutschland |
29.05.2020 um 12:07 Uhr |
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@ Herrn Pfarrer aus der Nordkirche, Herrn Smed aus Hannover und andere ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich kann nur noch einmal wiederholen, was ich hier zuletzt am 26 März vorgetragen habe:
In der sog. "nachtodlichen Belehrung" über die Bedeutung der Heiligen Schrift wird mit keiner Silbe das Wort "Inspiration" verwendet!
Für Haltaus Unverzagt und die ihm hier Zustimmenden ist, wie für die liberale Universitäts-Theologie, die Bibel eine Folge von Berichten darüber, wie Gott in der Vergangenheit wirkte --- viel mehr jedoch nicht! .
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1687 |
» Evelyn Galm aus Deutschland |
23.05.2020 um 12:16 Uhr |
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Danke für das Angebot des kostenlosen Downloads. Als Lehrerin in Deutsch/Geschichte habe vor allem aus den Anmerkungen einiges dazugelernt. Die meisten Titelblätter sind ja sprachliche Kunstwerke. Jung-Stilling war mir nur als Nebenfigur im Leben Goethes bekannt. Erstaunt war ich, daß er ja auch in viele Fremdsprachen übersetzt wurde. .
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1686 |
» Realist aus Bundesrepublik Deutschland |
19.05.2020 um 13:38 Uhr |
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Zum Lobeshymne des Herrn Germanisten, hier am 12. April 2020 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Vielleicht haben Sie in der Sache recht. Aber die "nachtodlichen Belehrungen" zeugen doch von einem Verfasser, der kaum Verständnis hat von den heutigen Lebensverhältnissen und den wirtschaftlichen Zwängen, denen der Einzelne und die Gesellschaft unterworfen ist.
Die Sprache ist nicht das Leben! Nichts für ungut! Aber das wollte ich doch einmal freundlich zum Ausdruck bringen. .
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1685 |
» Dr. R. E. aus NRW |
13.05.2020 um 15:45 Uhr |
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Guten Tag!
Anfang Oktober letzten Jahres hatte ich schon einmal die Beobachtungen in Bezug auf die Handy-Stiersucht mitgeteilt. Ich wollte nur noch ergänzen, daß hier in einer Video-Konferenz auf diesen Unfug mit Bezug auf die Erscheinung von Jung-Stilling in Düsseldorf ausdrücklich hingewiesen wurde. "Spaß und Genuß kam also an. .
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1684 |
» Lutz Roth aus Saarland |
06.05.2020 um 15:26 Uhr |
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Zum Eintrag des Herrn Pfarrers der Nordkirche -----------------------------------------------------
Volle Zustimmung! Bescheiden möchte ich darauf hinweisen, daß ich das auf dieser Plattform im März schon in gleichem Sinne geschrieben habe. .
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1683 |
» Pfarrer aus Hoher Norden |
28.04.2020 um 10:33 Uhr |
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Sicher ist die vermittelnde Haltung, wie diese in "Zum rechten Verständnis der Bibel" zum Ausdruck kommt, in allem angemessen und auch vom Erkenntnisstand der theologischen Wissenschaft richtig.
Leicht nämlich wird die Bibel ungewollt zu einer Quelle von Ächtung, Haß und Verdammung auf andere Menschen.
Man erlebt das ja zurzeit leider bei einem Landsmann von Jung-Stilling, Kollege in der Bremischen Evangelischen Kirche.
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1682 |
» Gerrit Smed aus Hannover |
19.04.2020 um 10:26 Uhr |
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@ Bibelchrist, 26. März
Sie haben mehrmals schon auf dieser Plattform durch Zuschriften Ihrer Überzeugung Ausdruck gegeben, daß jeder Buchstabe der Bibel "Wort Gottes" sei, und daß die vorsichtig vernunftgeleitete Sicht auf die Bibel, wie diese bei "Vom rechten Verständnis der Bibel" begründend dargestellt wird, irrig und unchristlich sei.
Bisher sind Sie jedoch eines überzeugenden Erweises für die alleinige Richtigkeit dieser Ihrer Ansicht schuldig geblieben. Was genau veranlaßt Sie zur Rückweisung jederart kritischen Blickes auf die Heilige Schrift? .
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1681 |
» Germanist aus Deutschland |
12.04.2020 um 15:22 Uhr |
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. Durch eine Zuschrift wurde ich auf den wieder ins Leben getretenen Johann Heinrich Jung-Stilling aufmerksam.
Alle Achtung! Das kann sich in Bezug auf den Inhalt [obwohl dieser nicht immer meinen Anschauungen entspricht --- aber das tut hier ja nichts zur Sache] als auch der Form mit den Spitzenerzeugnissen der Literatur sehen lassen.
Wie gut, daß es Menschen gibt, die unsere deutsche Sprache in ihren vielfältigen Ausdrucksformen und dem breiten Wortschatz auch heute noch kennen und lebendig werden lassen.
Wer weiß heute noch um die Wörter und Wortverbindungen der Sprache vor 250 Jahren? Allein schon in dem Ausdruck "dem lichtfreundlichen Gedeihen Vorschub zu leisten" liegt ja das Denken und Fühlen [der "Zeitgeist"] der Epoche, in der Jung-Stilling wirkte.
Danke für das reichliche Download-Angebot und einen Gruß in das ferne Siegen. .
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1680 |
» Liestaler aus Pratteln |
06.04.2020 um 8:02 Uhr |
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Zu "Rechtes Verständnis der Bibel"
Sie sprechen vom Verbot der Bücher von Jung Stilling in Basel Da ist Ihnen ein Fehler unterlaufen. Es gibt nämlich zwei Basel. Der Antistes auf dem Münsterhügel in Basel-Stadt hatte nichts, wirklich garnichts zu sagen in Basel-Landschaft. Wir haben nämlich eine eigene Kirchenverwaltung mit einem von Basel-Stadt unabhängigen Kirchenrats-Präsidenten an der Spitze:
http://refbl.ch/refbl/impressum/
Sonst aber weitgehend einer Meinung! Ist alles gut geschrieben. .
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1679 |
» Lukas Stehle aus Hannover |
04.04.2020 um 13:36 Uhr |
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Vor über drei Jahren hatte ich hier schon einmal meine Meinung zum Ausdruck gerbracht und tue es heute wieder:
Mir bleibt es unverständlich, warum sich hier immer wieder einige liebe Mitmenschen wegen der "nachtodlichen Belehrungen" echauffieren. Warum kaprizieren sie sich denn ausgerechnet darauf und schimpfen drauflos?
Ich jedenfalls finde diese imponierend und brillant.
Und vor allen Dingen eine ganz simple Sache: niemand ist verpflichtet, die Jung-Stilling-Botschaften zur Kenntnis zu nehmen. Aber sie üben offenkundig auf manche Mitmenschen einen bizarren Reiz aus. Warum, das kann ich mir nicht erklären. .
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1678 |
» Wallfahrer aus Kärnten |
03.04.2020 um 10:53 Uhr |
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Den in Englisch (warum eigentlich?) geschriebenen Kommentar zu meinem Eintrag vom 31. März empfinde ich als überheblich und gehässig. .
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1677 |
» Jutta Eifler aus Deutschland |
31.03.2020 um 17:23 Uhr |
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Zu der Belehrung "Maria, Mutter des Herrn" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
hier eine gute Ergänzung:
http:////theologie-aktuell.uni-erfurt.de/warnung-vor-retrokatholizismus-knop/ .
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1676 |
» G.A. aus Innsbruck |
31.03.2020 um 13:29 Uhr |
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Zu den Marien-Erscheinungen in Kärnten
möchte ich freundlich darauf hinweisen, daß das Lavanttal mit Kärnten nicht gleichzusetzen ist, und auch Kärnten nicht mit Österreich. .
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1675 |
» Katholischer Priester aus Diözese Hildesheim |
31.03.2020 um 10:24 Uhr |
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. Der Gästebuch-Administration möchte ich freundlich vorschlagen, die ständigen Einträge der Erscheinungsgläubigen aus Österreich doch gar nicht freizuschalten.
Schließlich hängen diese doch nur lose mit den "nachtodlichen Belehrungen" von Johann Heinrich Jung-Stilling zusammen. .
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1674 |
» Wallfahrer aus Kärnten |
31.03.2020 um 8:08 Uhr |
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Ich habe es schon einmal am 17. März hier rein geschrieben: Unsre Himmelsmutter kommt wie angekündigt zu uns nach Österreich am Priester-Samstag, den 18. April um 16,30 Uhr
http://www.marienerscheinung.at
und weder der saggerische badische Geheime Hofrat Jung Stilling noch andere Ungeister noch die Corona-Schlamastik können das verhindern! .
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1673 |
» Bibelchrist aus Deutschland |
26.03.2020 um 14:19 Uhr |
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Herrn Lutz Roth.
In der sog. "nachtodlichen Belehrung" über die Bedeutung der Heiligen Schrift wird doch mit keinem Wort das Wort "Inspiration" verwendet!
Für Haltaus Unverzagt ist, wie für die liberale Theologie, die Bibel ein trostbringender Bericht darüber, wie Gott in der Vergangenheit wirkte --- viel mehr aber nicht!
Sowohl im Textteil auch als im Anmerkungsteil wird diese "lichtvolle Einsicht" deutlich genug "zur Mehrung nutzbringenden Geistesganges" herausgestellt.
Für mich ist jedes in der Bibel geschriebene Wort vom Heiligen Geist ausgesagt. Daher kommt auch der Bibel (anders wie bei Haltaus Unverzagt der Vernunft) absoluter Vorrang und unbedingte Glaubwürdigkeit zu. .
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1672 |
» Lutz Roth aus Saarland |
22.03.2020 um 10:23 Uhr |
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Der Feststellung des Herrn Pfarrers vom 26. Januar 2020 auf dieser Plattform über "Enthistorisierung" erlaube ich meinen grundsätzlichen Standpunkt zur Heiligen Schrift von September letzten Jahres wiederholt zum Ausdruck zu bringen:
Das Studium der Bibel soll in Offenheit und Toleranz münden, nicht in Rechthaberei und Fanatismus für die vermeintlich "allein richtige" Sicht auf Gott und die Welt.
Was dem guten Jung-Stilling als "rechtes Verständnis der Bibel" in den Mund gelegt wird, sollte doch in allen christlichen Kirchen und Denominationen inzwischen Gemeingut sein. Leider aber (das zeigen Zuschriften hier) ist das noch nicht überall durchgedrungen. .
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1671 |
» J. Rezacka aus Österreich |
20.03.2020 um 11:52 Uhr |
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@ Wallfahrer aus Kärnten
Wenn die Zusammenkunft in Bad St. Leonhard aus seuchenabwehrenden Gründen (inzwischen auch aus Klagenfurt) untersagt wurde, dann darf auch der "ehrwürdige" Herr Wachtmeister Salvatore Caputa dort nicht auftreten.
Ich zweifele nicht daran, daß die Gendarmerie dafür sorgen wird, bzw. dem Herrn Wachtmeister Caputa im voraus schon die Einreise in unser Land verwehrt wird.
Im übrigen ist doch das Verbot selbst auf der Seite . http://www.marienerscheinung.at . deutlich genug ausgesprochen.
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1670 |
» Katholischer Priester aus Diözese Hildesheim |
17.03.2020 um 14:18 Uhr |
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Schon mehrmals habe ich es hier auf dieser Plattform dargelegt, daß kein Katholik verpflichtet ist, an irgend eine –- auch nicht an "kirchlich anerkannte" --- Marienerscheinung zu glauben.
Dies gilt auch für alle "Botschaften", die in diesem Zusammenhang kolportiert werden. Erst recht sollte sich niemand einschüchtern lassen, wenn diese "schreckliche Geheimnisse" zum Inhalt haben.
Im Mittelpunkt der katholischen Glaubensverkündigung steht die frohe Botschaft von Jesus Christus, und im Zentrum der Gottesverehrung die Heilige Messe ---- mag dies leider auch für Außenstehende zunächst nicht erkennbar sein.
Es gilt, die Frucht zu sehen, nicht die Schale. Auf meine Zuschrift am 10. Januar dieses Jahres möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal hinweisen. .
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1669 |
» Wallfahrer aus Kärnten |
17.03.2020 um 12:04 Uhr |
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Zur Erscheinung hier bei uns in Kärnten --------------------------------------------
Weder die Gemeinde Bad St. Leonhard noch der aus dem Jenseits sprechende (???) deutsche Hofrat Jung-Stilling samt seinem Engel Siona können der Gottesmutter verbieten, wie geplant am 18. April um halb fünf Uhr zu erscheinen.
Der ehrwürdige Herr Wachtmeister Salvatore Caputa wird auf jeden Fall kommen! .
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1668 |
» J. Rezacka aus Österreich |
17.03.2020 um 7:08 Uhr |
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Guten Morgen!
Ich habe mich vor längerer Zeit hier schon einmal mit Kritik eingetragen. Heute nun abermals Kritik, und zwar in Bezug auf Bad. St. Leonhard in Kärnten. Ich finde die Bezeichnung "Unfug" zwar hart.
Es wird aber leider nicht gefragt, warum so viele Menschen (und sogar Geistliche) der sog. "Himmelsmutter" dort ihre Aufwartung machen.
Darüber gälte es doch, etwas tiefer nachzudenken! .
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1667 |
» A. Keilhauer aus NRW |
15.03.2020 um 13:14 Uhr |
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Sehr geehrte Frau Kofer,
es lag mir fern, irgend jemanden persönlich anzugreifen. Ich bitte um Verzeihung, wenn dies aus meinem Beitrag herausgelesen wurde.
Was die Marien-Erscheinungen in Bad. St. Leonhard anbelangt, so wurden diese von höchster kirchlicher Stelle als grober Unfug eingestuft. Wenn ich mich recht erinnere, wurde darüber ja auch auf dieser Plattform hier in Zusammenhang mit der "Belehrung" über Maria von Jung-Stilling berichtet. .
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1666 |
» Stefan Horn aus Deutschland |
14.03.2020 um 14:18 Uhr |
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Hallo Frau Kofer!
Wie ich gerade auf der von Ihnen angegebenen Homepage . http://www.marienerscheinung.at . sah, hat doch tatsächlich die Gemeinde Bad St. Leonhard der Himmelsmutter untersagt, wie angekündigt am Freitag, den 18. April 2020 um 16:30 MEZ auf dem Schloßberg zu erscheinen!
Das ist ja ungeheuerlich! Mir fehlen die Worte. Ich weiß wirklich nicht, was man dazu noch sagen soll! .
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1665 |
» Anne Kofer aus Graz |
14.03.2020 um 10:48 Uhr |
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Zum Eintrag von A. Keilhauer am 26. Februar ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ,,,,,,,
Ich finde es odiös, wenn von "den vielen Marias" gesprochen wird. Es ist eine einzige Gottesmutter, die uns besucht. In Zusammenhang mit den Erscheinungen in Bad St. Leonhard hatte ich auf dieser Plattform schon einmal darauf hingewiesen.
Die Bemerkung: "Die frohe Botschaft Jesu ist ihnen letztlich fremd geblieben" in Bezug auf die Besucher und Besucherinnen von Gnadenorten empfinde ich als arrogant. Es zeugt von einem totalen Unverständnis für die in den Herzen der Gläubigen tief verwurzelte Wallfahrtskultur.
A bisserl mehr Toleranz und Konnivenz, bittsie! Jung-Stilling sollte doch hierin ein Vorbild sein. .
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1664 |
» Schneckenbremser aus Deutschland |
07.03.2020 um 20:21 Uhr |
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. Hallo Jungstillingleutenz!
Euer Jungstilling war doch Arzt. Warum sagt er aus dem Jenseits so viel Frommes statt Anweisungen gegen die Ansteckung durch das Corona-Virus zu geben? .
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1663 |
» Bibelchrist aus Deutschland |
06.03.2020 um 10:02 Uhr |
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Auf meine doch richtigen Hinweis: die Heilige Schrift weiß nichts von "Assoziationskomplexen" wird mir (was ich heute erst sehe) geantwortet: "Der Globus weiß nichts von Längen- und Breitengraden."
Ich finde diese Aussage blamabel und wollte Sie das doch wissen lassen, wenn Sie diese Kritik wahrscheinlich auch nicht veröffentlichen. .
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1662 |
» Hauskreisleiter aus Niedersachsen |
04.03.2020 um 20:52 Uhr |
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Guten Abend!
Wir hatten gestern in unserem Hauskreis die Dichtung "Vom rechten Verständnis der Bibel" diskutiert.
Allgemein war man der Meinung, daß hier theologisch gesehen nichts Neues vorgebracht wird. Umso mehr wundert es, daß sich hier einige in den Zuschriften darüber aufregen.
Aber unser aller Dank nach Siegen! Jung-Stilling verdient es, "ausgegraben" zu werden: das tun Sie ganz gut.
Wir hatten im August 2018 schon einmal uns mit diesen Dichtungen und den hochgelehrten Anmerkungen befasst. .
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1661 |
» Katholischer Laie aus Erzbistum Freiburg |
29.02.2020 um 16:38 Uhr |
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Zum Eintrag von A. Keilhauer ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
erlaube ich mir (nachdem dies hier auch andere schon getan haben) auf meine Zuschrift vom 22. Januar hinzuweisen. .
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1660 |
» Hermine Breistätter aus BaWü |
27.02.2020 um 13:01 Uhr |
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Ich hatte mir die Zuschrift von Herrn Theo Lunke (!!!) vom 15. Oktober 2018 hier auf dieser Plattform in meine Ablage gespeichert und vorhin noch einmal gelesen.
Das sollte vielleicht doch noch einmal aufgegriffen und diskutiert werden! .
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1659 |
» A. Keilhauer aus NRW |
26.02.2020 um 10:22 Uhr |
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Betr.: Gästebucheintrag vom Herrn Horn, 2. Januar 2020
Im Grunde sehe ich das genau so wie Sie. Völlig schließe ich mich der Meinung der Jenseits-Botschaft "Maria, Mutter Jesu" an, wonach die vielen erschienenen Marias für das Vertrauen in die Fürsorge und Liebe Gottes gegenüber jedem einzelnen Menschen abträglich sind.
Welches Gottesbild hat sich wohl in den Köpfen der Menschen festgesetzt, die um großer oder kleiner Dinge wegen zu einem "Gnadenort" pilgern?
Aber trotz diesem allen: es steht uns nicht an, diejenigen zu richten, die auf die Pacha-Mama, die Jungfrau von Guadeloupe oder die Himmelsmutter von Lourdes vertrauen.
Sie haben es nicht anders gelernt. Die frohe Botschaft Jesu ist ihnen letztlich fremd geblieben. Und vielleicht ist das auch unsere Schuld? .
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1658 |
» Bibelchrist aus Deutschland |
23.02.2020 um 11:52 Uhr |
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Sehr geehrter Herr Smed,
da sind wir ja wohl einer Meinung. Die "nachtodlichen Belehrungen" strömen prinzipiell den Atem der Vernunfttheologie aus. Leider war ja Jungsstilling damit auch infiziert. Für mich gilt der Grundsatz: "sola scriptura." .
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1657 |
» Gerrit Smed aus Hannover |
22.02.2020 um 14:55 Uhr |
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Guten Tag!
Wie ich vorhin gelegentlich eines Downloads sah, ist die Datei "Vom rechten Verständnis der Bibel" umgearbeitet, umformatiert und neu eingestellt worden.
Vor zweieinhalb Jahren, im November 2017, hatte ich schon einmal meine Anerkennung für diese in jeder Hinsicht exzellente Arbeit zum Ausdruck gebracht.
Heute will ich das wiederholen. Mir will es nicht in den Kopf, warum sich hier auf dieser Plattform einige Zuschreiber darüber ärgern. Wie schon der Herr Pastor aus der Nordkirche hier schrieb: es ist doch nun wirklich nichts Neues!
Und was die hier zuletzt gerügte Aufschrift betrifft: mich bringt das zum Schmunzeln. Diese Phrasen sind doch exakt die Melodie, die von der aufklärerischen Theologie zurzeit von Jungstilling permanent verbreitet wurde.
Muß man denn gerade als "Bibelchrist" alles immer so kritisch-negierend sehen? .
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1656 |
» Schulpfarrer aus Baden-Württemberg |
16.02.2020 um 12:35 Uhr |
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"Entstehung des Weltalls"
Danke für viele unterrichtlich brauchbare Argumente und für Hinweise in den gelehrten Anmerkungen.
Was mich ein wenig stört: das Ganze basiert doch neben dem auch in Kopie gezeigten Buch von Jung-Stilling über die Evolution ["Naturweisheit"] weithin ebenso auf dem Weltbild des Teilhardismus.
Das hätte man meines Erachtens angeben müssen.
Sonst aber alles sehr gut verwoben. Danke! .
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1655 |
» Amelie aus Ruhrbistum Essen |
11.02.2020 um 11:44 Uhr |
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@ Kirchgänger aus Westfalen
Heute erst finde ich die Zeit, auf Ihre an mich gerichtete Bemerkung einzugehen.
Ich stimme Ihnen vollkommen zu!
Aber es klafft eben noch immer ein -- oft sogar himmelweiter -- Unterschied zwischen der universitären Dogmatik und der Seelsorgepraxis.
Die Mehrheit der "Kirchentreuen" glaubt eben, der Weg zu Gott und letztlich zur Erfüllung ihres Lebens führt nur über die Institution Kirche und im Besonderen über zölibatär lebende Priester, also nicht über uns "Pastoraltanten".
Der aus dem Jenseits sprechende Jung-Stilling spricht das ja auch deutlich an.
Dazu wird diese Form des "Klerikalismus" derzeit auch in Frankfurt beim Suchen des "synodalen Weges" kontrovers diskutiert. .
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1654 |
» Bibelchrist aus Deutschland |
06.02.2020 um 11:03 Uhr |
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Herrn Pfarrer aus der Nordkirche, 26. Januar 2020
Da kann man verschiedener Meinung sein!
Wenn aber auf dem Titelblatt schon steht:
////"Aus aufhabendem Bedacht um das Einwurzeln lichtvoller Einsichten und dienlicher Mehrung nutzbringenden Geistesganges ins Internet gestellt",////
dann weiß man ja, aus welcher Richtung der Wind weht.
Mehr zu sagen, erübrigt sich wohl. .
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1653 |
» Kirchgänger aus Westfalen |
01.02.2020 um 11:04 Uhr |
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^Zum Eintrag von Frau Amelie aus dem Bistum Essen vom 03. November 2019^
gestatte ich mir die kurze Bemerkung, daß auch nach der katholischen Dogmatik das Wirken Gottes nicht unbedingt und ausschließlich an die sieben Sakramente der Kirche gebunden ist. .
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1652 |
» Pfarrer aus Hoher Norden |
26.01.2020 um 19:52 Uhr |
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Zur Kritik von "Bibelchrist" 19. Januar ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was in "Vom rechten Verständnis der Bibel" gerade auch in Bezug auf die sog. "Enthistorisierung" gesagt wird, ist in der protestantischen Theologie schon seit fast 200 Jahren Gemeingut.
Man darf Sätze aus einem Dokument nicht geradeso herauspicken und für heute gültig hinstellen: Sätze, die in einem ganz gewissen geschichtlichen und gesellschaftlichen Milieu geschrieben wurden. Tempora mutantur!
Hier gilt es in jedem Fall, das letztlich Gemeinte, die Kernaussage von den Hintergründen des vergangenen Umfelds herauszuschälen. Das aber ist Aufgabe der wissenschaftlichen Theologie [und nicht irgendwelcher "Bibelschulen"], die dazu auch das nötige Rüstzeug hat.
"Vom rechten Verständnis der Bibel" erklärt begründend (und in der in der Reihe "nachtodlicher Belehrungen" vorherrschenden besonderer Form) sehr gut das, was die Geschichtswissenschaft und die Theologie an Forschungsergebnissen geleistet haben.
Meinerseits einen Dank dafür nach "Salen"!
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1651 |
» Florentin von Fahlendorn aus Weitweg |
26.01.2020 um 11:05 Uhr |
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Hallo Jung-Stilling-Team in Salen!
Euch allen von ganz weitweg viele Grüße von mir.
Theodore von der Linden und Philipp von Morgenthau schließen sich meinen Grüßen an Euch an. .
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1650 |
» Katholischer Laie aus Erzbistum Freiburg |
22.01.2020 um 11:59 Uhr |
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Zur Stellungnahme von Pfarrer aus Bistum Hildesheim vom 10.01.2020 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sehr geehrter Herr Pfarrer,
ich stimme Ihnen voll zu!
Aber es ist doch nicht zu übersehen, daß in den breiten katholischen Volksschichten die "schrecklichen Geheimnisse" der Erscheinung von Fatima eine große Rolle spielen.
Und selbst Päpste sowie Bischöfe zu Hauf pilgern nach Fatima – auch wenn katholische Theologieprofessoren darüber den Kopf schütteln.
Was in der Erscheinung von Johann Heinrich Jung-Stilling in Genf dazu gesagt wird, finde ich in allem zutreffend. Leider ist dort vieles Wichtige und Richtige in den Anmerkungen untergebracht. Aber wen dieses Thema interessiert, findet dort leicht wertvolle Anregungen. .
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1649 |
» Bibelchrist aus Deutschland |
19.01.2020 um 20:52 Uhr |
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Ich habe es vor langer Zeit schon mal hier reingeschrieben und schreibe es heute nochmal, auch wenn es wahrscheinlich nicht freigeschaltet wird:
Was da bei "nachtodliche Belehrungen zur Theologie" unter dem Titel "Bibelchristen" eingestellt wurde, ist der moderne theologische Aufwasch in Reinkultur.
"Entmythologisierung" ist doch schon längst widerlegt.
Und wenn mit Bezug auf die heutige Geltung der Aussagen der Bibel von unzulässiger "Enthistorisierung" gesprochen wird, dann zeigt dies, dass die Inspiration der Heiligen Schrift geleugnet wird.
Ach, und noch etwas: der Heilige Geist weiß nichts von "Assoziationskomplexen"! .
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1648 |
» Anselm Fischer aus Magdeburg |
17.01.2020 um 13:29 Uhr |
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Über das Medienmagazin Pro kam ich gestern auf die niveauvollen theologischen Unterredungen mit dem verstorbenen Arzt und Augenchirurg Dr.med Johann Heinrich Jung-Stilling.
Das ist wirklich etwas Seltenes und in allem lehrreich und anregend. Danke für die Möglichkeit zum Download!
Anselm Fischer
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1647 |
» Katholischer Priester aus Diözese Hildesheim |
10.01.2020 um 11:10 Uhr |
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. Eben sah ich mir die letzten Einträge auf dieser Plattform durch und wurde erst der Entgegnung von Herrn Leucones auf meine Anmerkung vom 13. Dezember gewahr.
Ja, Sie haben recht: es gibt solche "marianische Gemeinschaften". Aber zahlenmäßig sind das kleine Gruppen und Grüppchen. Daß diese sich gerade auch in den Medien besonders vernehmbar machen, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, daß sie aufs Ganze gesehen unbedeutend sind.
Um mich zu wiederholen: im Mittelpunkt der Gottesverehrung in der Katholischen Kirche steht die Messfeier als die allgemeingültige Form des Gottesdienstes.
Alles andere sind Randerscheinungen, wie diese wohl auch in jeder größeren Gesellschaftsgruppe gleichsam zwangsläufig entstehen. .
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1646 |
» T. Pfleiderer aus Landeshauptstadt Stuttgart |
05.01.2020 um 15:16 Uhr |
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Hallöle!
Ich hatte heute mal Zeit und sah die "nachtodlichen Belehrungen flüchtig durch. Dabei blieb ich bei "Wie entstand das Weltall?" hängen. Das ist wirklich "saugut" (wie man bei uns im Schwäbischen sagt). Ich habe es mir downgeloadet von der offenbar noch nicht ganz fertigen Fassung.
Nur wundert es mich daß dies unter "Philosophie" untergebracht ist. Schade, daß die Jung-Stilling-Jenseitsbotschaften so wenig bekannt sind.
Mit freundlichem Gruß nach Siegen (Westfalen)
T. Pfleiderer .
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1645 |
» Stefan Horn aus Deutschland |
02.01.2020 um 11:24 Uhr |
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Wenn hier geschrieben wurde, die Pacha-Mama habe mit der Himmelsmutter von Guadelupe nichts zu tun, so mag das ja vielleicht für Mexiko teilweise zutreffen.
Die Mama Pacha gilt jedoch bis heute in den zentralamerikanischen Anden-Staaten als der Zwiesprache mit dem Menschen bereite weibliche Gottheit. Sie gebietet über die Erde.
Insofern ist es schon richtig, wenn dem Papst vorgeworfen wurde, er verwische die Mama Pacha mit der Mutter Jesu. .
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1644 |
» Religionswissenschaftler aus Deutschland |
01.01.2020 um 21:29 Uhr |
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Zum Eintrag von N.O. aus Österrreich heute ***********************************
Darf ich, ohne schulmeisterlich zu wirken, freundlich darauf hinweisen, daß es richtig Guadelupe, also ohne ein "o" in der dritten Silbe, heißt.
Papst Johannes Paul II führte im Jahr 2002 für die ganze katholische Kirche verbindlich den 12. Dezember zum Festtag "Unserer Lieben Frau von Guadelupe" ein.
Die religionswissenschaftliche Fachwelt sieht in der Himmelsmutter von Guadelupe übrigens keinen Bezug zur Pachamama.
Vieles deutet darauf hin daß es sich bei dem "Gnadenbild" um die christlich umgedeutete aztekische Göttin Omecihuatl handelt.
Immerhin aber ist diese Himmelsmutter freundlich und schreckt die Menschen nicht durch "furchtbare Geheimnisse", wie die Himmelsmutter von Fatima. .
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